Balancing-Diskussion
Verfasst: 1. November 2016, 21:48
Hallo Leute! Ich würde gern mit euch diskutieren, was ihr im Moment am Spiel problematisch findet, wenn es um die Balance geht. Gemeint sind also Strategien oder Taktiken, die überproportional stärker sind als andere, so dass man unweigerlich gezwungen ist, sie immer anzuwenden, um mithalten zu können, oder dass man sie per Hausregel verbieten muss, damit es nicht absurd wird.
Ich habe dazu auch gleich zwei Punkte, die ich sehr problematisch sehe.
1. Einheiten können überall für 50% ihres Goldwertes aufgelöst werden
Das führt dazu, dass man sich über Produktionsboni (100% auf Kavallerie-Politik) bis zu 100% des Goldwertes aus seiner Produktion generieren kann. Die Skythen können das sogar noch verdoppeln mit ihrer Spezialeinheit. Für eine Invasion eines anderen Kontinents kann man also komplett auf eine Flotte und das Übersetzen verzichten. Stattdessen stellt man eine Weile seine Politik um, sammelt Gold an, baut eine Stadt auf dem Zielkontinent und kauft sich dort die gewünschte Armee zusammen. Aber auch für einen Krieg auf dem eigenen Kontinent ist es sehr stark, wenn man seine Produktionskapazität ohne Anmarschwege direkt an die Front werfen kann.
Lösungsvorschlag: Einheiten geben nur Gold, wenn man sie in seinen Kulturgrenzen auflöst und dann nur 10% ihres Wertes.
2. Es gibt keinen Entfernungsmalus beim Abholzen und die Produktionsmenge für Abholzen steigt proportional mit den Produktionskosten der Handwerker.
Das führt dazu, dass man seinen Start extrem beschleunigen kann, wenn man genug Wälder in der Nähe hat. Und da ja nur die Kosten für die Handwerker mitsteigen, kommt man relativ schnell an einen Punkt, wo man mit 3-4 abgeholzen Wäldern mal eben ein Wunder beschleunigen kann.
Lösungsvorschlag: Je weiter Wälder von den eigenen Kulturgrenzen entfernt sind, desto weniger Produktion bekommt man für das Abholzen.
Ich habe dazu auch gleich zwei Punkte, die ich sehr problematisch sehe.
1. Einheiten können überall für 50% ihres Goldwertes aufgelöst werden
Das führt dazu, dass man sich über Produktionsboni (100% auf Kavallerie-Politik) bis zu 100% des Goldwertes aus seiner Produktion generieren kann. Die Skythen können das sogar noch verdoppeln mit ihrer Spezialeinheit. Für eine Invasion eines anderen Kontinents kann man also komplett auf eine Flotte und das Übersetzen verzichten. Stattdessen stellt man eine Weile seine Politik um, sammelt Gold an, baut eine Stadt auf dem Zielkontinent und kauft sich dort die gewünschte Armee zusammen. Aber auch für einen Krieg auf dem eigenen Kontinent ist es sehr stark, wenn man seine Produktionskapazität ohne Anmarschwege direkt an die Front werfen kann.
Lösungsvorschlag: Einheiten geben nur Gold, wenn man sie in seinen Kulturgrenzen auflöst und dann nur 10% ihres Wertes.
2. Es gibt keinen Entfernungsmalus beim Abholzen und die Produktionsmenge für Abholzen steigt proportional mit den Produktionskosten der Handwerker.
Das führt dazu, dass man seinen Start extrem beschleunigen kann, wenn man genug Wälder in der Nähe hat. Und da ja nur die Kosten für die Handwerker mitsteigen, kommt man relativ schnell an einen Punkt, wo man mit 3-4 abgeholzen Wäldern mal eben ein Wunder beschleunigen kann.
Lösungsvorschlag: Je weiter Wälder von den eigenen Kulturgrenzen entfernt sind, desto weniger Produktion bekommt man für das Abholzen.