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Der Elferrat begann zunächst mit seinem Angriff. Sofort durchbrach ein Kampftänzer die Abwehrreihen. Der Ball wurde aufgesammelt und erfolgreich zu einem Mitspieler gepasst. Gefangen wurde er jedoch von niemandem. Vor allem Florence und Feilchen kritisierten das frühe aufheben und passen des Balles als Fehler und zeigten so fehlenden Respekt vor ihrem Trainer. Später in der Halbzeitpause werden sie behaupten es sei die Angst gewesen die sie getrieben hat, da sie direkt neben einer Horde durstiger Zwerge (denn erst nach Sieg 4 gibt's Bier) standen, aber das glaubt ihnen doch kein Mensch. KOs oder gar Verletzungen blieben jedoch zunächst aus.

Nach einigen Tackles der Zwerge versammelten sich die Narren in einer offenen Formation in der Mitte des Spielfeldes. Leider merkte man ihnen mangelnde Spielpraxis an. Sowohl das Ausweichen als auch das Stellungsspiel war Verbesserungswürdig. Lediglich auf Katzenbär war verlass. Er hob den Ball trotz des Regens erneut auf und passte ihn zum Läufer. Aufgrund des Stellungsspiels war es für die Zwerge ein leichtes den Läufer anzublitzen. Der Ball flog in die Nähe eines Zwerges, der ihn aus schärfste bewachte.

In dem Moment passierte auch Katzenbär der erste Fehler. Er konnte aufgrund des lauten Regens den Befehl des Coaches nicht richtig verstehen. Er sollte eigentlich den von der anderen Seite kommenden Spieler unterstützen, griff aber stattdessen den Zwerg alleine an. Immerhin vermied er es nach ein paar Stolperen zu fallen und schubste den Zwerg ein bisschen. Derweil schaffte es der extrem geschickte Elfenglöckchen den Ball an sich zu nehmen und zu Buschwindröschen zu passen. Der suchte die Flucht nach vorne und lief zu Hans-Dieter, dem durchgebrochenen Kampftänzer. Hans-Dieter, normalerweise sehr sicher auf den Beinen, fiel bereits beim ersten Tackle und so konnten die Zwerge auch leicht dem ballführenen Spieler den Ball abnehmen. Hans-Dieter versuchte im Anschluss noch den Ball wieder aufzunehmen, was jedoch aufgrund von Wetter und Zwerg in der Näher misslang.
In diesem Moment fielen auch Trainer und Spieler auf, was sie für einen großen Fehler gemacht haben. Hans-Dieter stand nun an Spielfeldrand. Natürlich wurde er sofort von den Zwergen nach draußen geleitet.

Sofort begab sich Heinz Bierlicher als einziger Zwerg, der mit dem Ball umgehen kann, in Richtung des Balles. Derweil versuchte sich der Elferrat ab da nochmal zusammen zu reisen und nicht mehr so viele Spielfehler zu begehen. Die Abwehr formierte sich neu. Rüdiger der zweite Kampftänzer rannte in Richtung des Balles. Er wollte die Fehler seines Kollegen wieder ausbessern. Heinz nahm den Ball auf. Rüdiger versuchte mit einem Sprung zu ihm zu gelangen. Doch der Sprung misslang. Nimmt man das Spiel aus der vergangenen Saison hinzu war das nun der 4. Sprung (mit Wiederholungswürfen der 6.) der versucht wurde und ebenfalls der 4.(6.) der misslang (auf 3+). Das Spiel war bereits weit fortgeschritten und die Zwerge kamen trotz recht schnellem vorgehen nicht mehr in die Näher der Touchdownzone. Zur Halbzeit steht es 0:0

In der zweiten Halbzeit bekamen die Zwerge den Ball. Sie konnten ihn auch sofort aufheben, aber Rüdiger durchbrach die Verteidigung und konnte etwas Druck auf den Ballführer ausüben. Auch andere Elfen konnten sich lösen und folgten Rüdiger. Die Zwerge stellten sie so gut es ging zu und Heinz nahm den Ball trotz eines daneben stehenden Elfen auf. Als er jedoch versuchte weiter zu rennen wurde er gestoppt. Der nun frei liegende Ball wurde von Elfenglöckchen aufgehoben. Er konnte aber nicht weit genug von einem der Zwerge wegkommen und der einzige Spieler in der Nähe war der schlecht eingespielte Wanderer. Während des Laufens berechnete Elfenglöcken, der einmal ein mal einen Kopfrechenwettbewerb gewann, dass die Wahrscheinlichkeit vom Zwerg mit Hilfe umgehauen zu werden je nach Sprintlänge zwischen 63% und 75% liegt, während die Wahrscheinlichkeit au einen erfolgreichen Pass mit Hilfe eben dieser Magie durchzuführen selbst mit einem Wanderer als Fänger bei 74% liegt und er dafür auch nicht das Risiko in kauf nimmt beim laufen zu fallen. Deshalb entschied er sich für einen Pass, der wirklich gefangen wurde. Damit stand es nun 1:0 für den Elferrat. Die Elfenfans jubelten, tanzten, rannten aus dem Stadion um Bäume zum umarmen zu suchen. Die Zwerge verstummten jedoch fast vollständig. Für sie war aber nicht das Problem, dass ihr Team hinten lag sondern dass es in ihren Augen viel zu wenig Schlägereien gab.

Die kurze Pause bis zum Anstoß hatte jedoch auch eine Schattenseite für die Narren. Dem Gegnerischen Coach Wildzwerg fiel auf, dass sogar noch der letzte Elf wieder vom KO aufgestanden ist und nun nach 11 Runden alle Elfen gesund auf dem Platz stehen. Er wusste da kann etwas nicht stimmen. Und es viel ihm wieder ein. Die Fäuste seiner Zwerge wurden zuvor für ein paar Freundschaftsspiele gegen Halblinge mit Watte umwickelt, damit nicht alle Halblinge sofort nach dem Anstoß verletzt sind. Denn er brauchte sie um sein Taktiktraining durchzuführen. Die Watte wurde natürlich sofort entfernt und das Spiel ging weiter. Mit einem hohen weiten An stoß, damit die Zwerge nicht mehr in die TD Zone kommen. Es folgte eine Abwehrschlacht mit 2 Toten und 2 Verletzen Elfen. Die Zwergenfans sind schließlich auch wieder aufgewacht. Das Stadion wird nun von lauten Fangesängen und Gegröle durchschallt. Rüdiger zeigte kurz vor Schluss im insgesamt 6. (9.) Versuch noch, dass es doch möglich ist über Zwerge zu springen. Jedoch verlor er etwas das Gleichgewicht und lief beim umdrehen direkt in die Faust des Zwerges, den er Tackeln sollte. Den Zwergen gelang es dank der Hingabe der Elfen nicht die TD Zone zu erreichen und so gewann der Elferrat nach einer Leistungssteigerung im 2. Durchgang gegen einen ebenbürtigen Gegner knapp mit 1:0