Skydiver hat geschrieben:
Sprich: Wir als Orga wollten zum einen diejenigen, denen "versprochen" wurde, die Liga als Endlosliga zu führen, als auch diejenigen, die gegen eine Endlosliga argumentierten nicht benachteiligen., nicht einfach sagen "pech gehabt, ist halt eine Endlosliga" oder "pech gehabt, die Argumente gegen eine Endlosliga sind schlüssig."
Wir dachten, 70 % ist hier ein guter Kompromiss.
Ich persönlich hätte ja 80% für besser gehalten. Oder auch 78%. Aber nicht weniger.
Ansonsten: Ich bin gegen eine Völkerlimitierung. Wenn ein bestimmtes Volk öfter vorkommt, dann werden die Coaches eben über kurz oder lang als Langweiler gesehen und müssen sich damit abfinden^^
Und wenn es zu viele gleiche gibt, werden sich sowieso einige in den nächsten Seasons umentscheiden. Besonders, wenn sie ihre Teams eh so wenig wertschätzen, dass sie sie wegresetten lassen wollen.
Zum Cup: Ich dachte bisher, es gäbe immer einen. Ich bin seit der zweiten Season dabei, wenn ich das richtig im Blick habe und es gab nach jeder einen Cup. Oder ich habe mir beim letzten Stolpern den Kopf zu doll angeschlagen, ist auch möglich.
Ich persönlich kann allerdings der Argumentation, dass es was besonderes sein soll was abgewinnen. Dem Wartezeitargument nicht so, da der Cup ja immer sehr schnell vorbei und dafür recht spannend ist.
Zum regelmäßigen Reset angeht:
Ich bin dagegen.
Teams müssen ab und zu raus, sonst wird wieder nach einem Hard-Reset verlangt, aber das heißt nicht, dass es immer wieder einen Hart-Reset geben muss. Ich denke angebracht ist eher eine Regelung, nach der für jedes Team einzeln bewertet wird, ob es sich zur Ruhe setzen muss.
Wie genau so eine Regelung aussehen würde, fällt mir spontan nicht ein, aber ich glaube, dass es wesentlich besser ist, als immer alle Teams gleichzeitig rauszuschmeissen. Das sorgt nur dafür, dass sich die BloodBull-Liga nicht nach der BloodBull-Liga anfühlt, sondern nach mehreren, sich ablösenden Ligen.