Re: Act of Aggression - Spielberichte von der VIP-Beta
Verfasst: 18. Mai 2015, 21:57
Act of Agression. Mein Eindruck nach der ersten Beta:
Wer Command&Conquer Generals und/oder Act of War gerne gespielt hat, der wird mit Act of Agression sich viel Spaß haben. Das Spiel übernimmt sehr erfolgreich viele Elemente aus seinen geistigen Vorgängern und bringt interessante neue
Ansätze mit.
Anfangen will ich beim für mich wichtigsten Punkt des Spiels.
Diese ist, wie ich finde, für eine Beta bereits erstaunlich gut gelungen. Infanterie hat zum einen die Aufgabe, der im Spiel wichtigsten Ressource, dem Geld. Mit Infanterie können Banken auf der ganzen Mappe erobert und ausgenommen werden. Ein entscheidender Vorteil im Spielverlauf.
Zum anderen können mit Stingern( Luftabwehr)und Javelins( Fahrzeugabwehr) sehr erfolgreich Luft- und Bodenangriffe gestoppt werden, ja sogar die Unterbrechung von Nachschublinien oder die Einnahme/Zerstörung von Raffinerien funktioniert schon einwandfrei.
Im Angriffskrieg ist Infanterie allerdings unbrauchbar,
deswegen sehe ich sie vorallem als strategische Einheit, die ganz im Sinne moderner Spezialeinheiten hinter den feindlichen Linien operiert. Besonders interessant könnte die Rolle der Infanterie bei sehr gebirgigen Karten werden, wo der Einsatz von Fahrzeuge schwer möglich ist.
Fahrzeuge sind Vor allem für den Angriff auf gegnerische Basen da. Mit einer Kombination aus schweren Panzern, Flugabwehr, Artillerie und Kampfwagen sind Angriffe wohl am besten durchzuführen. Reine Tankrushs sind meiner Meinung nach nicht möglich, was dem Spiel sehr viel Charme gibt.
Insgesamt sind die Fahrzeuge die wichtigste Klasse im Spiel.
Auch Lufteinheiten sind In diesem Spiel nicht underpowert.
Sie sind vor allem für Angriffe auf reine Panzerarmee und Artillerie zu empfehlen und sollten kurze punktete Angriffe fliegen. Es ist auch möglich die Luftwaffe als Kamikaze einzusetzen. Gezielt ins Stingern Ziel gelenkte Transportflugzeuge können bei dicht gebauten Basen stehe Schäden an Gebäuden anrichten.
Wie auch in C&C sind Inmobile Einheiten in Act of Agression als Verteidigung ihr Geld wert. Besonders mit Stingern und Panzern wehr ausgestattete Nester sind Eine wichtige Ergänzung der Verteidigung. Sie sollten allerdings nicht zu nah aneinander gebaut werden, da sie sonst leicht durch Artillerie zerstört werden können.
Mit Patriotraketen hatten die Entwickler eine großartige Idee.
Diese sorgen nämlich dafür, dass atomare Schläge nicht mehr zur unabwendbaren Katastrophe werden. Eine für das Lategame wichtige Entwicklung, denn so wird die Gefahr der einigelung gebannt.
Luftschläge:
Hier fehlt noch Balance. Während die unteren Bomber Stufen zu schwach sind, leicht abgeschossen werden können und nicht viel bringen, können B2 Bomber, die Base problemlos vernichten, vorallem weil es noch möglich ist unbegrenzt viele Luftschläge loszuschicken, da man unbegrenzt viele Air Controlcenter bauen kann.
Zu den Ressourcen, Einheitenvielfalt und den Gebäuden lässt sich sagen, dass wenn die anderen Fraktionen ebenfalls so viel Auswahl bieten, wie die USA, einem spannenden Spiel nichts im Wege steht.
Ich bin von Act of Agression und ich glaube, ich kann das auch im Namen meiner Mitstreiter Skydiver, Araius und Baneful sagen, positiv überrascht.
Das Spiel hat sämtliche meiner Erwartungen übertroffen.
Ich danke Writing Bull und Christian Weigerung sehr für die Bereitstellung des Keys.
Wer Command&Conquer Generals und/oder Act of War gerne gespielt hat, der wird mit Act of Agression sich viel Spaß haben. Das Spiel übernimmt sehr erfolgreich viele Elemente aus seinen geistigen Vorgängern und bringt interessante neue
Ansätze mit.
Anfangen will ich beim für mich wichtigsten Punkt des Spiels.
Diese ist, wie ich finde, für eine Beta bereits erstaunlich gut gelungen. Infanterie hat zum einen die Aufgabe, der im Spiel wichtigsten Ressource, dem Geld. Mit Infanterie können Banken auf der ganzen Mappe erobert und ausgenommen werden. Ein entscheidender Vorteil im Spielverlauf.
Zum anderen können mit Stingern( Luftabwehr)und Javelins( Fahrzeugabwehr) sehr erfolgreich Luft- und Bodenangriffe gestoppt werden, ja sogar die Unterbrechung von Nachschublinien oder die Einnahme/Zerstörung von Raffinerien funktioniert schon einwandfrei.
Im Angriffskrieg ist Infanterie allerdings unbrauchbar,
deswegen sehe ich sie vorallem als strategische Einheit, die ganz im Sinne moderner Spezialeinheiten hinter den feindlichen Linien operiert. Besonders interessant könnte die Rolle der Infanterie bei sehr gebirgigen Karten werden, wo der Einsatz von Fahrzeuge schwer möglich ist.
Fahrzeuge sind Vor allem für den Angriff auf gegnerische Basen da. Mit einer Kombination aus schweren Panzern, Flugabwehr, Artillerie und Kampfwagen sind Angriffe wohl am besten durchzuführen. Reine Tankrushs sind meiner Meinung nach nicht möglich, was dem Spiel sehr viel Charme gibt.
Insgesamt sind die Fahrzeuge die wichtigste Klasse im Spiel.
Auch Lufteinheiten sind In diesem Spiel nicht underpowert.
Sie sind vor allem für Angriffe auf reine Panzerarmee und Artillerie zu empfehlen und sollten kurze punktete Angriffe fliegen. Es ist auch möglich die Luftwaffe als Kamikaze einzusetzen. Gezielt ins Stingern Ziel gelenkte Transportflugzeuge können bei dicht gebauten Basen stehe Schäden an Gebäuden anrichten.
Wie auch in C&C sind Inmobile Einheiten in Act of Agression als Verteidigung ihr Geld wert. Besonders mit Stingern und Panzern wehr ausgestattete Nester sind Eine wichtige Ergänzung der Verteidigung. Sie sollten allerdings nicht zu nah aneinander gebaut werden, da sie sonst leicht durch Artillerie zerstört werden können.
Mit Patriotraketen hatten die Entwickler eine großartige Idee.
Diese sorgen nämlich dafür, dass atomare Schläge nicht mehr zur unabwendbaren Katastrophe werden. Eine für das Lategame wichtige Entwicklung, denn so wird die Gefahr der einigelung gebannt.
Luftschläge:
Hier fehlt noch Balance. Während die unteren Bomber Stufen zu schwach sind, leicht abgeschossen werden können und nicht viel bringen, können B2 Bomber, die Base problemlos vernichten, vorallem weil es noch möglich ist unbegrenzt viele Luftschläge loszuschicken, da man unbegrenzt viele Air Controlcenter bauen kann.
Zu den Ressourcen, Einheitenvielfalt und den Gebäuden lässt sich sagen, dass wenn die anderen Fraktionen ebenfalls so viel Auswahl bieten, wie die USA, einem spannenden Spiel nichts im Wege steht.
Ich bin von Act of Agression und ich glaube, ich kann das auch im Namen meiner Mitstreiter Skydiver, Araius und Baneful sagen, positiv überrascht.
Das Spiel hat sämtliche meiner Erwartungen übertroffen.
Ich danke Writing Bull und Christian Weigerung sehr für die Bereitstellung des Keys.