Re: Ein Spieltag mit Berdinius und Gummibärchen, CK3
Verfasst: 23. April 2021, 08:24
Hi Leute,
Ich möchte doch mal einige kritische Worte zum Spiel sagen.
Erstens die Erbfolge:
Wie kann es sein, dass in der Erbfolge obwohl nur Männer angegeben sind dann auf einmal Frauen das Land regieren können??
Ich habe und konnte dies in der Erbfolge am Anfang nicht verändern.
Vielmehr wurde es im Mittelalter so gemacht, wenn nur Mädchen geboren worden sind, wurde aus rein dynastischen Gründen die Frau des Herzoges oder Grafen geschieden und eine neue Frau wurde geheiratet um einen Sohn zu bekommen.
Klappte dies nicht oder der Herzog wollte sich nicht scheiden lassen wurde einfach aus dem näheren Familienkreis ein Junge adoptiert und dieser wurde dann zum Grafen oder Herzog gemacht bzw. erzogen.
Auf Grund dessen kommen wir zum zweiten Kritikpunkt das Erben.
Ich kann meinen Erben nicht aussuchen, doch dies war früher sehr wichtig um die Linie nicht aussterben zu lassen und früher gab es nur einen Erben egal ob es Brüder gab oder nicht.
Viele waren noch nicht mal Barone oder Grafen wenn die Geschwister nicht erben konnten.
Deswegen sind sehr viele Geschwister als Ritter auf Wanderschaft gegangen, haben sich der Kirche angeschlossen oder einen Orden.
Dies alles wird in diesem Spiel nicht berücksichtigt.
Für mich muss deswegen in der Erbfolge noch nach gebessert werden, denn ein Herzog oder Graf hatte in der Erbfolge riesige Macht und Möglichkeiten um seine Dynastie notfalls zu retten oder zu erhalten.
Dies mag nun für Frauen nicht toll gewesen aber diese Frauen agierten im Hintergrund und konnten auch regieren aber als graue Eminenz und dies ist auch erwiesen.
Und was auch einfacher war, erobertes Land wurden die Barone oder Grafen abgesetzt erklärt damit die eigene Familie eingesetzt wurde
Ja natürlich gab es vielleicht Kriege oder Auseinandersetzungen zwischen Geschwister durch Mord und Totschlag aber es gab niemals Erben für jeden männliches Kind, es durfte nur einer Erben und zwar jeweils der Älteste bzw. der nächste wenn der Älteste gestorben war.
Ich möchte doch mal einige kritische Worte zum Spiel sagen.
Erstens die Erbfolge:
Wie kann es sein, dass in der Erbfolge obwohl nur Männer angegeben sind dann auf einmal Frauen das Land regieren können??
Ich habe und konnte dies in der Erbfolge am Anfang nicht verändern.
Vielmehr wurde es im Mittelalter so gemacht, wenn nur Mädchen geboren worden sind, wurde aus rein dynastischen Gründen die Frau des Herzoges oder Grafen geschieden und eine neue Frau wurde geheiratet um einen Sohn zu bekommen.
Klappte dies nicht oder der Herzog wollte sich nicht scheiden lassen wurde einfach aus dem näheren Familienkreis ein Junge adoptiert und dieser wurde dann zum Grafen oder Herzog gemacht bzw. erzogen.
Auf Grund dessen kommen wir zum zweiten Kritikpunkt das Erben.
Ich kann meinen Erben nicht aussuchen, doch dies war früher sehr wichtig um die Linie nicht aussterben zu lassen und früher gab es nur einen Erben egal ob es Brüder gab oder nicht.
Viele waren noch nicht mal Barone oder Grafen wenn die Geschwister nicht erben konnten.
Deswegen sind sehr viele Geschwister als Ritter auf Wanderschaft gegangen, haben sich der Kirche angeschlossen oder einen Orden.
Dies alles wird in diesem Spiel nicht berücksichtigt.
Für mich muss deswegen in der Erbfolge noch nach gebessert werden, denn ein Herzog oder Graf hatte in der Erbfolge riesige Macht und Möglichkeiten um seine Dynastie notfalls zu retten oder zu erhalten.
Dies mag nun für Frauen nicht toll gewesen aber diese Frauen agierten im Hintergrund und konnten auch regieren aber als graue Eminenz und dies ist auch erwiesen.
Und was auch einfacher war, erobertes Land wurden die Barone oder Grafen abgesetzt erklärt damit die eigene Familie eingesetzt wurde
Ja natürlich gab es vielleicht Kriege oder Auseinandersetzungen zwischen Geschwister durch Mord und Totschlag aber es gab niemals Erben für jeden männliches Kind, es durfte nur einer Erben und zwar jeweils der Älteste bzw. der nächste wenn der Älteste gestorben war.