Es ist was eigenes. Es ist um einiges gemächlicher und Wirtschaftsfokusierter. Die ersten (Spiel-)Jahre verbringst du nur im eigenen Sonnensystem. Zuerst können deine Forschungsschiffe nur die nähere Umgebung deines Heimatplaneteten erforschen. (So zirka Erde Mond). Um auch noch den Rest unseres Sonnensystem erforschen zu können muss ein neuer Hyperantrieb erforscht werden, und um andere Sonnensysteme zu erforschen noch einer. Auch die Wirtschaft funktioniert anders. Man erforscht Planeten und findet Ressourcen, welche man durch Minenstationen abbaut. Aber die nicht "magisch" auf deinen Konto landen. Sie werden mit Schiffen zu deinen Kolonien und Raumsttionen geführt. (Was zB im Falle von Keslon (Treibstoff für die Schiffe) im Krieg zu sehr interessanten Taktiken kommen kann um den Nachschub zu unterbinden).
Vom Budget über Flottendesign, Diplomatie, Forschung.... Es kann alles automatisiert werden. Aber auch alles in händischer Kleinstarbeit alles selbst bearbeitet werden. Bei manchen Punkten kann man einstellen ob man Vorschläge bekommen will. Theoretisch kann man alles bis auf eine Flotte der KI überlassen und sich als Admiral versuchen. Man kann sich das Abenteuer so gestallten wie man will.
Die KI macht in der Regel auch einen guten Job.
Mit der Zeit kommt immer mehr Flugverkehr, das man wie bei einer Ameisenfarm das geschehen beobachtet, einfach toll!
Es ist ganz klar nicht so episch wie Stellaris und hat noch einige Ecken und Kanten. Wer aber bereit ist, sich in DW2 einzuarbeiten findet einen kleinen 4X Weltraumdiamant.
Was sind eure Erfahrungen mit Distant Worlds 2?
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Distant Worlds 2
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