Thema Relikte: Ich hatte ziemlich schnell Kandy gefunden, die beim Entdecken von Weltwundern ja ein Relikt gewähren, sofern man dort Souzerän ist. Ich habe meine Erkundungen dann halt immer so eingehalten, bis ich wieder Platz für Relikte in Tempeln hatte und so bestimmt 8 Relikte nur durch das Entdecken von Weltwundern erwerben konnte. Den Rest dann durch verlorene Kämpfe mit Märtyrern und auch noch 1 Relikt durch das Einlösen von Jean Darc.
Thema Bevölkerung: Das ging meiner Meinung nach recht gut mit den entsprechenden Maßnahmen wie Hängende Gärten, vielen inländischen Handelswegen und Schreinen und Tempeln, die zusätzlich Nahrung geben. Housing war bei mir die gesamte Zeit so gut wie gar kein Problem. Relativ spät habe ich verstanden, dass es um die große Wüste wirklich paradisische Inseln gibt, die zum boomen gedacht waren. Durch meine abwartende Explorationsphase war ich dort recht spät, konnte dort dann aber noch sehr gut Städte gründen, die sich schnell entwickelten.
Thema Nebenziel: Tja, das war ein Griff ins Klo. Habe alles toll geplant mit den Aquädukten und Felsenkirchen, immer nach Hügeln Ausschau gehalten usw. Und in Runde 150 wird einem dann auf einmal klar, dass die strategische Rsseource auf die ich gerne etwas bauen möchte nicht geerntet werde kann


Allgemein ist Äthopien auf dem Schwierigkeitsgrad einfach total owerpowerde. Ich hatte am Ende über 1000 Religion die Runde, konnte so gut wie alles damit kaufen und wusste nicht wohin mit dem ganzen Glauben
