[WB-06] Die Ovnok Forschungsliga
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[WB-06] Die Ovnok Forschungsliga
Dies ist mein Volk: Die Ovnok Forschungsliga und ich bin Game_Allianz24, viel Spaß beim lesen ;D
Zuletzt geändert von Game_Allianz am 23. August 2018, 17:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: [WB-06] Die Ovnok Forschungsliga
Es gab einmal eine Zeit...da gab es Krieg...und nichts weiter als Krieg...die Galaxis versank im Chaos, Zivilisationen gingen unter, Kriegsherren stiegen auf und fielen, Reiche wurden zerstört und restauriert, Planeten erobert und wieder aufgegeben.
Und es war in jener Zeit, dass das einfache Volk der Ovnok, die sich in diesem Zeitraum in einer Art Moderne befanden, sie entwickelten fortgeschrittene Medien, erforschten ihren Orbit, und stellten Fragen an die Natur und das Universum...es war in jener Zeit, im Jahr 1880., dass einer der Kriegsherren der Galaxis, ihren Heimatplaneten Vanuria besetzte und sich zum Herrscher des Systems ausrief...die Ovnok unterwarfen sich...waren fasziniert von der Technologie, die dieses Volk mitbrachte...jedoch nicht von ihrem Anblick...hässliche und definitiv grausame Wesen waren sie, diese Kali...sie ähnelten den großen fleischfressenden Pflanzen, die die Ovnok von Vanuria kennen. Doch ihre Herrschaft über Vanura(das System zum Planeten Vanuria) sollte nicht lange andauern im Jahr 1960 versuchten die Kali, die vor kurzem ihren König Fusang II. verloren hatten, einen Aufstand der Ovnok niederzuschlagen...doch die Unfähigkeit des neuen Königs Heilom VI. reichte tatsächlich aus um diesen Aufstand zu einer Revolte..und schließlich zu einer Rebellion werden zu lassen. Die Kali, die beständig in ihrer Zahl geschrumpft waren, hatten am Ende keine Chance mehr gegen die Ovnok Rebellion und ergaben sich dem Heerführer, der sich im Anschluss selbst zum König ernannte. Die Kali, deren Kodex stehts die Loyalität zu ihrem zu halten König war, unterwarfen sich den Ovnok, da diese nun ihre Königswürde trugen.
Die nächsten 12 Jahrzehnte verliefen größtenteils friedlich, im Jahr 2089 schafften es die Ovnok durch die Kombinierung ihrer Genialität und der fortgeschrittenen Technologie der Kali eine Möglichkeit zu finden, die Sterne zu bereisen. Und im Jahr 2134 schafften sie es zum ersten mal auch einen Neuen Planeten zu finden, der ihrer entsprechend war Im Anschluss erlebten sie die letzte Phase des Galaktischen Zerfalls mit, als sich nahezu alle Imperien der damaligen Zeit selbst vernichteten und ihre Reiche untergingen...doch die Ovnok überlebten...und verharrten in ihrer Position...im Jahre 2170 starteten die Ovnok eine groß angelegte Expedition und griffen dabei einige Individuen namens ,,Menschen'' auf, die sie seither als Subjekte in ihrem Creaturarium gespeichert haben. Im Jahr 2172 zog sich der amtierende König Sondrithal IV. immer mehr aus der Öffentlichkeit zurück und überließ die Regierungsgeschäfte einem Oligarchischen Rat der die Forschung in den Vordergrund stellte und als oberste Direktive die ,,Erschaffung eines besseren Individuums'' in den Vordergrund stellte. Die Königswürde ging nun wieder auf einen Kali, Falioghus II. , zurück und der Rat benutze die Kali Könige stets als Marionetten und Experimentier-Subjekte.
Im Jahr 2200 bemerkten die Ovnok ungewöhnlich viele Hyperraumsprünge in der Galaxie...das konnte für sie nur zwei Dinge bedeuten:
Entweder: Sie würden neue, ihnen gut gesinnte Spezien finden, die es würdig waren ihre Forschung mit ihnen zu teilen.
Oder: Sie würden erneut Zeuge einer Galaxieweiten Katastrophe werden, die eventuell auch sie verschlingen würde.
In beiden Fällen mussten sie immer ihr Ziel vor Augen haben...die reinste aller Rassen zu sein...und den stärksten aller Genstränge zu haben.
Und es war in jener Zeit, dass das einfache Volk der Ovnok, die sich in diesem Zeitraum in einer Art Moderne befanden, sie entwickelten fortgeschrittene Medien, erforschten ihren Orbit, und stellten Fragen an die Natur und das Universum...es war in jener Zeit, im Jahr 1880., dass einer der Kriegsherren der Galaxis, ihren Heimatplaneten Vanuria besetzte und sich zum Herrscher des Systems ausrief...die Ovnok unterwarfen sich...waren fasziniert von der Technologie, die dieses Volk mitbrachte...jedoch nicht von ihrem Anblick...hässliche und definitiv grausame Wesen waren sie, diese Kali...sie ähnelten den großen fleischfressenden Pflanzen, die die Ovnok von Vanuria kennen. Doch ihre Herrschaft über Vanura(das System zum Planeten Vanuria) sollte nicht lange andauern im Jahr 1960 versuchten die Kali, die vor kurzem ihren König Fusang II. verloren hatten, einen Aufstand der Ovnok niederzuschlagen...doch die Unfähigkeit des neuen Königs Heilom VI. reichte tatsächlich aus um diesen Aufstand zu einer Revolte..und schließlich zu einer Rebellion werden zu lassen. Die Kali, die beständig in ihrer Zahl geschrumpft waren, hatten am Ende keine Chance mehr gegen die Ovnok Rebellion und ergaben sich dem Heerführer, der sich im Anschluss selbst zum König ernannte. Die Kali, deren Kodex stehts die Loyalität zu ihrem zu halten König war, unterwarfen sich den Ovnok, da diese nun ihre Königswürde trugen.
Die nächsten 12 Jahrzehnte verliefen größtenteils friedlich, im Jahr 2089 schafften es die Ovnok durch die Kombinierung ihrer Genialität und der fortgeschrittenen Technologie der Kali eine Möglichkeit zu finden, die Sterne zu bereisen. Und im Jahr 2134 schafften sie es zum ersten mal auch einen Neuen Planeten zu finden, der ihrer entsprechend war Im Anschluss erlebten sie die letzte Phase des Galaktischen Zerfalls mit, als sich nahezu alle Imperien der damaligen Zeit selbst vernichteten und ihre Reiche untergingen...doch die Ovnok überlebten...und verharrten in ihrer Position...im Jahre 2170 starteten die Ovnok eine groß angelegte Expedition und griffen dabei einige Individuen namens ,,Menschen'' auf, die sie seither als Subjekte in ihrem Creaturarium gespeichert haben. Im Jahr 2172 zog sich der amtierende König Sondrithal IV. immer mehr aus der Öffentlichkeit zurück und überließ die Regierungsgeschäfte einem Oligarchischen Rat der die Forschung in den Vordergrund stellte und als oberste Direktive die ,,Erschaffung eines besseren Individuums'' in den Vordergrund stellte. Die Königswürde ging nun wieder auf einen Kali, Falioghus II. , zurück und der Rat benutze die Kali Könige stets als Marionetten und Experimentier-Subjekte.
Im Jahr 2200 bemerkten die Ovnok ungewöhnlich viele Hyperraumsprünge in der Galaxie...das konnte für sie nur zwei Dinge bedeuten:
Entweder: Sie würden neue, ihnen gut gesinnte Spezien finden, die es würdig waren ihre Forschung mit ihnen zu teilen.
Oder: Sie würden erneut Zeuge einer Galaxieweiten Katastrophe werden, die eventuell auch sie verschlingen würde.
In beiden Fällen mussten sie immer ihr Ziel vor Augen haben...die reinste aller Rassen zu sein...und den stärksten aller Genstränge zu haben.
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Re: [WB-06] Die Ovnok Forschungsliga
Ab hier ist das Lesen für Mitspieler verboten!
Für die Gor Tiyal!
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Re: [WB-06] Die Ovnok Forschungsliga
2172---Regierungsänderung nach Amtsablegung von König Sondrithal IV.
Die Könige der Ovnok regierten seit dem Jahr 2000 immer mit einigen anderen Gremien zusammen...nach dem gewaltigen Technologischen Aufstieg wurde ein Wissenschaftsrat eingerichtet, der dem König in Sachen Tech-Managing zur Seite stehen sollte. Weiterhin wurde nach der ersten Sternenexpedition mit einem soliden Raumschiff (anno 2089) ein Forschungsoffizierskorps eingerichtet, welches eng mit dem Wissenschaftsrat zusammenarbeitete. Weiterhin wurde dem Volk der Kali, die bisher immer ihrer Tradition der Loyalität zum König gefolgt waren, eine Art Arbeiterklasse auferlegt, sie wurden somit zu den unterwürfigen Arbeitern und gehorsamen Untertanen die sie heute (anno 2200) immer noch sind. Die Rechtsprechung im Königreich unterlag dabei fast immer einem unabhängigen Gerichtshof, dieses Gremium wurde später (anno 2180) auf den Wissenschaftsrat übertragen.
Als sich der (vorerst) letzte Ovnok König Sondrithal IV. aus seinem Amt zurückzog, übertrug er die Regierungsgewalt auf den Wissenschaftsrat ,der mittlerweile mehr zu einer Oligarchischen Machtbasis denn einem demokratischem Gremium geworden war. Da der König das Amt niederlegte entschied sich der Rat den Titel des ,,Generaldirektors des Forschungsrates'' gleichzeitig zum repräsentativem Staatsoberhaupt zu erklären. es wurden 3 Wissenschaftsoffiziere aus dem gleichnamigen Korps bestimmt, die jeweils einen Teilbereich der Forschung leiten und vollständig über die Auswahl und die Notwendigkeit dieser bestimmen. Die Forscher und Wissenschaftler sind im Reich der Ovnok mehr eine Regierungsgewalt denn eine einfache Kommission...sie haben den Staat legitim und fest in der Hand. Und mit dem wahrscheinlich loyalsten Untervolk der Galaxie, haben sie die Ausgangssituation weiterzudenken. Und die Galaxie wahrhaftig zu erforschen.
Die Könige der Ovnok regierten seit dem Jahr 2000 immer mit einigen anderen Gremien zusammen...nach dem gewaltigen Technologischen Aufstieg wurde ein Wissenschaftsrat eingerichtet, der dem König in Sachen Tech-Managing zur Seite stehen sollte. Weiterhin wurde nach der ersten Sternenexpedition mit einem soliden Raumschiff (anno 2089) ein Forschungsoffizierskorps eingerichtet, welches eng mit dem Wissenschaftsrat zusammenarbeitete. Weiterhin wurde dem Volk der Kali, die bisher immer ihrer Tradition der Loyalität zum König gefolgt waren, eine Art Arbeiterklasse auferlegt, sie wurden somit zu den unterwürfigen Arbeitern und gehorsamen Untertanen die sie heute (anno 2200) immer noch sind. Die Rechtsprechung im Königreich unterlag dabei fast immer einem unabhängigen Gerichtshof, dieses Gremium wurde später (anno 2180) auf den Wissenschaftsrat übertragen.
Als sich der (vorerst) letzte Ovnok König Sondrithal IV. aus seinem Amt zurückzog, übertrug er die Regierungsgewalt auf den Wissenschaftsrat ,der mittlerweile mehr zu einer Oligarchischen Machtbasis denn einem demokratischem Gremium geworden war. Da der König das Amt niederlegte entschied sich der Rat den Titel des ,,Generaldirektors des Forschungsrates'' gleichzeitig zum repräsentativem Staatsoberhaupt zu erklären. es wurden 3 Wissenschaftsoffiziere aus dem gleichnamigen Korps bestimmt, die jeweils einen Teilbereich der Forschung leiten und vollständig über die Auswahl und die Notwendigkeit dieser bestimmen. Die Forscher und Wissenschaftler sind im Reich der Ovnok mehr eine Regierungsgewalt denn eine einfache Kommission...sie haben den Staat legitim und fest in der Hand. Und mit dem wahrscheinlich loyalsten Untervolk der Galaxie, haben sie die Ausgangssituation weiterzudenken. Und die Galaxie wahrhaftig zu erforschen.
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Re: [WB-06] Die Ovnok Forschungsliga
Ovnok Forschungsprotokoll: Eintrag 1
Thema heute: Die Tiyanki der Ovnok
Kurz nach unserem erneuten Start in den Weltraum im Jahr 2200 fanden wir einige Tiyanki-Vakuum-Wale die sich in der Nähe unserer Gebiete aufhielten...sie umkreisten unseren Bereich immer rund 2-5 Systeme vor unserer Hauptwelt...doch während die Tiyanki die wir vor einem halbem Jahrhundert fanden sich eher von Steinen und Weltraumgestein (und manchmal auch Schrott) ernährten, fressen diese Exemplare gar nichts.
Beziehungsweise sie nehmen auf keine herkömmliche Art Nahrung auf...sie saugen Gas von verschiedenen Gasriesen auf und verarbeiten dieses Gas zu extrahiertem Neurodinotermentenium (Space-Nebel) der sich am Ort der Ausscheidung ausbreitet und wieder von Sternen, Supernovas, Schwarzen Löchern oder Quasaren verarbeitet werden kann, für Gasriesen scheint dieser ,,Nebel'' jedoch nutzlos zu sein, da er keine direkt-molekularische Gas Struktur besitzt.
Dennoch, die drei Tiyanki die bei uns waren, kamen immer wieder am selben Gasriesen in unserem System an und saugten sich dort voll. Wir haben ihnen den Prozess erleichter und betreiben jetzt eine Einrichtung über dem Gasriesen die wir, um nicht alles zu verkomplizieren...,,Tankstelle'' nannten. Diese drei Tiyanki sind inzwischen so etwas wie Stammgäste. Manchmal wenn sie dort sind besprühen wir sie mit großen Schläuchen die in der Atmosphäre des Planeten hängen. Wir haben uns sogar erlaubt ihnen Namen zu geben. Die Kuh nannten wir Dayika....den Bullen nannten wir MAO (nach unseren Maschinellen Freunden und Nachbarn) und das Kalb nannten wir Caria...wir werden diese faszinierenden Lebewesen weiter beobachten...denn sie könnten von enormer Wichtigkeit für unser Überleben sein...denn sie verlangsamen den Prozess eines Gasriesen, zum Stern zu werden enorm...und da wir drei gleichgroße Gasriesen in Vanura haben, sollten wir eventuell mehr von diesen Tieren anlocken...sie könnten sicherlich von Vorteil sein
Thema heute: Die Tiyanki der Ovnok
Kurz nach unserem erneuten Start in den Weltraum im Jahr 2200 fanden wir einige Tiyanki-Vakuum-Wale die sich in der Nähe unserer Gebiete aufhielten...sie umkreisten unseren Bereich immer rund 2-5 Systeme vor unserer Hauptwelt...doch während die Tiyanki die wir vor einem halbem Jahrhundert fanden sich eher von Steinen und Weltraumgestein (und manchmal auch Schrott) ernährten, fressen diese Exemplare gar nichts.
Beziehungsweise sie nehmen auf keine herkömmliche Art Nahrung auf...sie saugen Gas von verschiedenen Gasriesen auf und verarbeiten dieses Gas zu extrahiertem Neurodinotermentenium (Space-Nebel) der sich am Ort der Ausscheidung ausbreitet und wieder von Sternen, Supernovas, Schwarzen Löchern oder Quasaren verarbeitet werden kann, für Gasriesen scheint dieser ,,Nebel'' jedoch nutzlos zu sein, da er keine direkt-molekularische Gas Struktur besitzt.
Dennoch, die drei Tiyanki die bei uns waren, kamen immer wieder am selben Gasriesen in unserem System an und saugten sich dort voll. Wir haben ihnen den Prozess erleichter und betreiben jetzt eine Einrichtung über dem Gasriesen die wir, um nicht alles zu verkomplizieren...,,Tankstelle'' nannten. Diese drei Tiyanki sind inzwischen so etwas wie Stammgäste. Manchmal wenn sie dort sind besprühen wir sie mit großen Schläuchen die in der Atmosphäre des Planeten hängen. Wir haben uns sogar erlaubt ihnen Namen zu geben. Die Kuh nannten wir Dayika....den Bullen nannten wir MAO (nach unseren Maschinellen Freunden und Nachbarn) und das Kalb nannten wir Caria...wir werden diese faszinierenden Lebewesen weiter beobachten...denn sie könnten von enormer Wichtigkeit für unser Überleben sein...denn sie verlangsamen den Prozess eines Gasriesen, zum Stern zu werden enorm...und da wir drei gleichgroße Gasriesen in Vanura haben, sollten wir eventuell mehr von diesen Tieren anlocken...sie könnten sicherlich von Vorteil sein
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Re: [WB-06] Die Ovnok Forschungsliga
Ovnok Forschungsprotokoll: Eintrag 2
Thema: Die MAO Collectors
Einige Jahrzehnte nachdem wir erneut mit unserer Erforschung der Galaxie begannen kontaktierte uns ein anderes Alien-Reich...eine intelligenter Maschinenkomplex namens MAO Collectors...sie besaßen ein Gebiet in westlicher Richtung von uns aus...aber unsere ersten Verhandlungen mit ihnen liefen relativ erfolgreich...sie erzählten uns dass sie einst ein organisches Volk waren, dass es schaffte mit Hilfe von gensterilisierenden Antimaterieller Geistesmatrizen, ihre physische Form des denkens, andere würden sagen ihren Geist, in eine Maschine zu transferieren und so die Unsterblichkeit zu erlangen. Wir haben uns von ihnen die Erlaubnis eingeholt auf einer Gaia Welt eine Art...Refugium für jede Spezies der Galaxie zu erschaffen: ,, Das Kreaturarium''
Und um nochmal auf den biologischen bzw. maschinellen Fortschritt der Spezies der MAO zurückzukommen...natürlich hegt unsere Spezies ein gewisses Interesse an Perfektion der Biologie...aber wir betreiben dies nicht mit der Hilfe von selbstständig denkenden Maschinen oder gar einer Transformation unserer Selbst zu Maschinen...nein wir wollen in die Erbsubstanzen eingreifen, die Biologie beherrschen...Das ist unser ultimatives Projekt...eine bessere Biologie...
Thema: Die MAO Collectors
Einige Jahrzehnte nachdem wir erneut mit unserer Erforschung der Galaxie begannen kontaktierte uns ein anderes Alien-Reich...eine intelligenter Maschinenkomplex namens MAO Collectors...sie besaßen ein Gebiet in westlicher Richtung von uns aus...aber unsere ersten Verhandlungen mit ihnen liefen relativ erfolgreich...sie erzählten uns dass sie einst ein organisches Volk waren, dass es schaffte mit Hilfe von gensterilisierenden Antimaterieller Geistesmatrizen, ihre physische Form des denkens, andere würden sagen ihren Geist, in eine Maschine zu transferieren und so die Unsterblichkeit zu erlangen. Wir haben uns von ihnen die Erlaubnis eingeholt auf einer Gaia Welt eine Art...Refugium für jede Spezies der Galaxie zu erschaffen: ,, Das Kreaturarium''
Und um nochmal auf den biologischen bzw. maschinellen Fortschritt der Spezies der MAO zurückzukommen...natürlich hegt unsere Spezies ein gewisses Interesse an Perfektion der Biologie...aber wir betreiben dies nicht mit der Hilfe von selbstständig denkenden Maschinen oder gar einer Transformation unserer Selbst zu Maschinen...nein wir wollen in die Erbsubstanzen eingreifen, die Biologie beherrschen...Das ist unser ultimatives Projekt...eine bessere Biologie...
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Re: [WB-06] Die Ovnok Forschungsliga
Ovnok Forschungsprotokoll: Eintrag 3
GESCHEITERTES EXPERIMENT ALPHA
Der Schrecken der Leere...(bei uns besser bekannt als Flauschzahn)
Nun....wie soll ich das erklären...wir haben wie immer ein kleines Experiment gewagt um den biologischen Fortschritt zu testen
Im Egrore System haben wir von einem der Kargen Planeten auf dem wir eine Bergbaustation errichtet haben eine dort heimische Spezies gefunden, diese kleinen Tiere die nach einer Mischung aus Schlange und Fliege aussahen konnten im Vakuum ohne große Probleme überleben...manche von ihnen haben sich an unserer Bergbaustation festgenagt, so wurden wir auf sie aufmerksam. Einer biss sich sogar durch eines der Fenster und verfing sich in den Bergbau-Anlagen...der kleine war ganz schön widerspenstig, aber er ließ sich untersuchen...aufgrund seiner scharfen Zähne aber dennoch flauschigem Fell nannten wir ihn ,,Flauschzahn''...
Der oberste Forschungsrat hat dann angeordnet dass ,,Flauschzahn'' als Testsubjekt für eines unserer Genexperimente herzuhalten hat. Wir setzten ihn auf seinem ehemaligen Heimatplaneten wieder aus und gaben ihm vorher eine sekundär-methaphon-Biogaliantanthal-Spritze ,die seine Gene in Form der Kleinstchromosomen und der Doppelhelix verändern sollten...nachdem wir ihm die Spritze gaben, grub sich Flauschzahn in die Planetenoberfläche ein und kam nicht mehr zurück...alles was wir vorher hörten war ein schmerzerfüllter Schrei...
Das Experiment wurde vorerst abgebrochen...und vielleicht sogar als ,,fehlgeschlagen'' deklariert...aber...nun 5 Jahre später...nach dem Experiment bemerkten wir dass die Planetenoberfläche Risse bekommen hatte...und einige Wochen später brach der gesamte Planet auf und wie aus einem riesigen Ei, schlüpfte ,,Flauschzahn'' aus dem Planeten heraus...anscheinend hatte er sich in den Planeten eingefressen...und in Kombination mit der Spritze war das Resultat wohl ein extremer Massezuwachs und ein erstaunlicher Wachstumsschub über diese 5 Jahre...kurz darauf begann er rasantem Tempo in unseren Systemen Amok zu laufen und sich anschließend Richtung Südwesten der Galaxie abzusetzen...der blieb dann im Folgrond System stehen und verweilte bis heute da...
Nun...wie es scheint müssen wir Flauschzahn vorerst dort lassen...aber wir werden ihn definitv zurückholen und nicht zulassen dass ihm jemand etwas antut...auch wenn ihn viele als brutales und gefährliches Monster abstempeln würden...aber wir werden das Gegenteil beweisen.
Eintrag Ende
GESCHEITERTES EXPERIMENT ALPHA
Der Schrecken der Leere...(bei uns besser bekannt als Flauschzahn)
Nun....wie soll ich das erklären...wir haben wie immer ein kleines Experiment gewagt um den biologischen Fortschritt zu testen
Im Egrore System haben wir von einem der Kargen Planeten auf dem wir eine Bergbaustation errichtet haben eine dort heimische Spezies gefunden, diese kleinen Tiere die nach einer Mischung aus Schlange und Fliege aussahen konnten im Vakuum ohne große Probleme überleben...manche von ihnen haben sich an unserer Bergbaustation festgenagt, so wurden wir auf sie aufmerksam. Einer biss sich sogar durch eines der Fenster und verfing sich in den Bergbau-Anlagen...der kleine war ganz schön widerspenstig, aber er ließ sich untersuchen...aufgrund seiner scharfen Zähne aber dennoch flauschigem Fell nannten wir ihn ,,Flauschzahn''...
Der oberste Forschungsrat hat dann angeordnet dass ,,Flauschzahn'' als Testsubjekt für eines unserer Genexperimente herzuhalten hat. Wir setzten ihn auf seinem ehemaligen Heimatplaneten wieder aus und gaben ihm vorher eine sekundär-methaphon-Biogaliantanthal-Spritze ,die seine Gene in Form der Kleinstchromosomen und der Doppelhelix verändern sollten...nachdem wir ihm die Spritze gaben, grub sich Flauschzahn in die Planetenoberfläche ein und kam nicht mehr zurück...alles was wir vorher hörten war ein schmerzerfüllter Schrei...
Das Experiment wurde vorerst abgebrochen...und vielleicht sogar als ,,fehlgeschlagen'' deklariert...aber...nun 5 Jahre später...nach dem Experiment bemerkten wir dass die Planetenoberfläche Risse bekommen hatte...und einige Wochen später brach der gesamte Planet auf und wie aus einem riesigen Ei, schlüpfte ,,Flauschzahn'' aus dem Planeten heraus...anscheinend hatte er sich in den Planeten eingefressen...und in Kombination mit der Spritze war das Resultat wohl ein extremer Massezuwachs und ein erstaunlicher Wachstumsschub über diese 5 Jahre...kurz darauf begann er rasantem Tempo in unseren Systemen Amok zu laufen und sich anschließend Richtung Südwesten der Galaxie abzusetzen...der blieb dann im Folgrond System stehen und verweilte bis heute da...
Nun...wie es scheint müssen wir Flauschzahn vorerst dort lassen...aber wir werden ihn definitv zurückholen und nicht zulassen dass ihm jemand etwas antut...auch wenn ihn viele als brutales und gefährliches Monster abstempeln würden...aber wir werden das Gegenteil beweisen.
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Re: [WB-06] Die Ovnok Forschungsliga
Ovnok Forschungsprotokoll: Eintrag 4
Das Titanenprojekt [die Schiffe sind nicht gemeint]
Unsere neueste Kolonie auf dem Planeten Bru-Ma machte letztlich eine außerordentliche Entdeckung...die Biosphäre des Planeten war ja so oder so schon ziemlich interessant und divers...aber DAS topt alle unserer Endeckungen auf den Kolonien bisher...
Ungefähr im 4. Jahr der Kolonie wurden unsere Städte ,die wir wie immer mit Hyperkränen und extradiversierten Baumaterialien aufgebaut hatten, von gigantischen Lebewesen besucht...diese annährend Humanoiden Lebensformen waren weit über 50 Meter groß und dementsprechend auch sehr langsam...aber sie blieben rund um unsere Städte stehen und warteten...nun Forscher die wir sind haben wir prompt angefangen uns an diesen Titanen hochzubauen und sie zu erforschen...das ging ziemlich schnell da sie sich überhaupt nicht mehr bewegten...sobald sich die ersten Wissenschaftler bis vor ihre Gesichter gebaut hatten und sie intensiv studierten konnten wir eine Art Kommunikationsweg feststellen...denn die einzigen Laute die diese Giganten von sich gaben, waren ungewöhnlich leise Klick-Laute, die eine Art Code hervorgaben...wir konnten es soweit entschlüsseln dass jeder ihrer Buchstaben, die Bedeutung des jeweils nächsten in unserem Alphabet hat...sie äußerten so diesen Wunsch an uns:
I-B-C-T J-I-S B-R-N-F-F ? X-J-S X-VF-S-E-F-M C-F-J-U-S-F-U-F-O
Wir haben es ihnen natürlich gestattet und ihnen mit unserem Bergbau Laser eine Höhle in den größten Berg des Planeten eingeschnitten, mal schauen inwiefern sie oder ihre Gene sich als nützlich erweisen werden
Eintrag Ende
Das Titanenprojekt [die Schiffe sind nicht gemeint]
Unsere neueste Kolonie auf dem Planeten Bru-Ma machte letztlich eine außerordentliche Entdeckung...die Biosphäre des Planeten war ja so oder so schon ziemlich interessant und divers...aber DAS topt alle unserer Endeckungen auf den Kolonien bisher...
Ungefähr im 4. Jahr der Kolonie wurden unsere Städte ,die wir wie immer mit Hyperkränen und extradiversierten Baumaterialien aufgebaut hatten, von gigantischen Lebewesen besucht...diese annährend Humanoiden Lebensformen waren weit über 50 Meter groß und dementsprechend auch sehr langsam...aber sie blieben rund um unsere Städte stehen und warteten...nun Forscher die wir sind haben wir prompt angefangen uns an diesen Titanen hochzubauen und sie zu erforschen...das ging ziemlich schnell da sie sich überhaupt nicht mehr bewegten...sobald sich die ersten Wissenschaftler bis vor ihre Gesichter gebaut hatten und sie intensiv studierten konnten wir eine Art Kommunikationsweg feststellen...denn die einzigen Laute die diese Giganten von sich gaben, waren ungewöhnlich leise Klick-Laute, die eine Art Code hervorgaben...wir konnten es soweit entschlüsseln dass jeder ihrer Buchstaben, die Bedeutung des jeweils nächsten in unserem Alphabet hat...sie äußerten so diesen Wunsch an uns:
I-B-C-T J-I-S B-R-N-F-F ? X-J-S X-VF-S-E-F-M C-F-J-U-S-F-U-F-O
Wir haben es ihnen natürlich gestattet und ihnen mit unserem Bergbau Laser eine Höhle in den größten Berg des Planeten eingeschnitten, mal schauen inwiefern sie oder ihre Gene sich als nützlich erweisen werden
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Re: [WB-06] Die Ovnok Forschungsliga
Ovnok Forschungsprotokoll: Eintrag 5
Heute: Glorim und die Weltraumamöben
Eines Tages nachdem wir weitere Forschungsdaten über einige hypthermitische Käfer auf Skin-grad auswerteten, gaben unsere Tankstellen auf den Gasriesen einige seltsame Signale aus...einige Weltraumlebewesen, ähnlich den Tiyanki nahmen gemeinsam mit selbigen einige Gasressourcen ein... sie sahen nicht direkt aus wie Tiyanki...kleiner und ääääääääärodynamischer, und sie bewegten sich mit Impulsen von ihren hinteren Tentakeln fort, während Tiyanki eher durch eine gewisse Ausscheidung des Gases dass sie aufnahmen zu anderen Zielen gelangen.
Nun also...was sind das für Tiere...sie scheinen keinen Familiensinn zu haben und nur wenige bewegen sich in Rudeln...manche scheinen sogar Namen zu besitzen, wie z.b. Glorim...wir haben uns jetzt für eine Abkürzung für diese Spezies entschieden die jeder nachvollziehen sollen könnte:
Aerodynamische Minimalistisch-ökologische Bindungs-entfernte Neuspezies Kurz: Amöben
nun sofern uns diese Aerodynamische Minimalistisch-ökologische Bindungs-entfernte Neuspezies...N nicht bedrohen oder angreifen sehen wir keinen Sinn darin sie zu jagen oder ihnen das teilen mit den Tiyanki zu verwehren...
Heute: Glorim und die Weltraumamöben
Eines Tages nachdem wir weitere Forschungsdaten über einige hypthermitische Käfer auf Skin-grad auswerteten, gaben unsere Tankstellen auf den Gasriesen einige seltsame Signale aus...einige Weltraumlebewesen, ähnlich den Tiyanki nahmen gemeinsam mit selbigen einige Gasressourcen ein... sie sahen nicht direkt aus wie Tiyanki...kleiner und ääääääääärodynamischer, und sie bewegten sich mit Impulsen von ihren hinteren Tentakeln fort, während Tiyanki eher durch eine gewisse Ausscheidung des Gases dass sie aufnahmen zu anderen Zielen gelangen.
Nun also...was sind das für Tiere...sie scheinen keinen Familiensinn zu haben und nur wenige bewegen sich in Rudeln...manche scheinen sogar Namen zu besitzen, wie z.b. Glorim...wir haben uns jetzt für eine Abkürzung für diese Spezies entschieden die jeder nachvollziehen sollen könnte:
Aerodynamische Minimalistisch-ökologische Bindungs-entfernte Neuspezies Kurz: Amöben
nun sofern uns diese Aerodynamische Minimalistisch-ökologische Bindungs-entfernte Neuspezies...N nicht bedrohen oder angreifen sehen wir keinen Sinn darin sie zu jagen oder ihnen das teilen mit den Tiyanki zu verwehren...
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Re: [WB-06] Die Ovnok Forschungsliga
Ovnok Forschungsprotokoll: Eintrag 6
Heute: Terraforming mit den Ovnok
Naja Terraforming ist etwas übertrieben...es ist eigentlich ganz einfach Lebensraum für die eigenen Leute zu schaffen. Für die neuen Forscher erklären wir es kurz in einer 5 Schritt Anleitung um Planeten umzugestalten und einen gut bewohnbaren Planeten zu schaffen.
Schritt 1: Einen potenziell habitablen Planeten finden und die Atmosphäre, Lithosphäre und Asthenossphäre analysieren...vielleicht eine Expedition losschicken (Aber bloß nicht ohne Atemmasken)
Schritt 2: Eine Terraformingstation im Orbit bauen und die Klimazonen sowie die Höhen und Tiefenverteilung einberechnen. Noch dazu sollte man ausrechnen in wie fern die Veränderung den Planeten treffen könnte, im Anschluss muss man auswählen wie es am einfachsten gemacht werden kann
Schritt 3. Das eigentliche Terraforming betreiben (Und dabei auf eventuelle Ureinwohner pfeifen)Eine kleine Tabelle wie man welchen Planeten in welchen anderen umwandeln kann:
Arktisch--> Kontinental--- hier empfiehlt es sich einfach die Pole des Planeten zu schmelzen und einen gewissen Anteil an Co2 in der Atmosphäre zu speichern, je nach Beschaffung des Planeten (Arktisch, Tundra usw.) kann man die Temperatur anpassen um das Optimum herzustellen
Kontinental--> Arid ---Auch hier kann man einfach das Klima anpassen...einige Grad mehr und ganze Ozeane werden dahinsieden...der Planet wird dehydrieren und die Ressourcen werden hervorstechen
Arid--> Arktisch--- das ist etwas schwierig, am einfachsten ist es wenn man Eis-Asteroiden auf den Planeten stürzen lässt und diese mit drastischen Klimasenkungen unterstützen...wenn sich das Eis ausbreitet werden sich die Bedinungen auf der Oberfläche entsprechend ändern, dennoch dauert das hier deutlich länger.
Arktisch--> Kontinental---Ratet mal: Klimaveränderung! Ja Ja einfach die Pole schmelzen, eine Massive Flutwelle warmen Wassers über den Planeten rollen lassen und fertig.
Schritt 4: Alle Vorwürfe über Planeten und Lebensraumzerstörung abstreiten, die Aufzeichnungen über das Terraforming Projekt verstecken und so tun als wäre alles schon immer so gewesen.
Schritt 5: Ein paar Testsubjek...ähh Siedler auf den Planeten schicken und schauen was passiert
ENDE!
Heute: Terraforming mit den Ovnok
Naja Terraforming ist etwas übertrieben...es ist eigentlich ganz einfach Lebensraum für die eigenen Leute zu schaffen. Für die neuen Forscher erklären wir es kurz in einer 5 Schritt Anleitung um Planeten umzugestalten und einen gut bewohnbaren Planeten zu schaffen.
Schritt 1: Einen potenziell habitablen Planeten finden und die Atmosphäre, Lithosphäre und Asthenossphäre analysieren...vielleicht eine Expedition losschicken (Aber bloß nicht ohne Atemmasken)
Schritt 2: Eine Terraformingstation im Orbit bauen und die Klimazonen sowie die Höhen und Tiefenverteilung einberechnen. Noch dazu sollte man ausrechnen in wie fern die Veränderung den Planeten treffen könnte, im Anschluss muss man auswählen wie es am einfachsten gemacht werden kann
Schritt 3. Das eigentliche Terraforming betreiben (Und dabei auf eventuelle Ureinwohner pfeifen)Eine kleine Tabelle wie man welchen Planeten in welchen anderen umwandeln kann:
Arktisch--> Kontinental--- hier empfiehlt es sich einfach die Pole des Planeten zu schmelzen und einen gewissen Anteil an Co2 in der Atmosphäre zu speichern, je nach Beschaffung des Planeten (Arktisch, Tundra usw.) kann man die Temperatur anpassen um das Optimum herzustellen
Kontinental--> Arid ---Auch hier kann man einfach das Klima anpassen...einige Grad mehr und ganze Ozeane werden dahinsieden...der Planet wird dehydrieren und die Ressourcen werden hervorstechen
Arid--> Arktisch--- das ist etwas schwierig, am einfachsten ist es wenn man Eis-Asteroiden auf den Planeten stürzen lässt und diese mit drastischen Klimasenkungen unterstützen...wenn sich das Eis ausbreitet werden sich die Bedinungen auf der Oberfläche entsprechend ändern, dennoch dauert das hier deutlich länger.
Arktisch--> Kontinental---Ratet mal: Klimaveränderung! Ja Ja einfach die Pole schmelzen, eine Massive Flutwelle warmen Wassers über den Planeten rollen lassen und fertig.
Schritt 4: Alle Vorwürfe über Planeten und Lebensraumzerstörung abstreiten, die Aufzeichnungen über das Terraforming Projekt verstecken und so tun als wäre alles schon immer so gewesen.
Schritt 5: Ein paar Testsubjek...ähh Siedler auf den Planeten schicken und schauen was passiert
ENDE!