Re: Rollenspiel-Meta-Diskussion
Verfasst: 26. Mai 2017, 21:54
Hiho,
da Asathor auch als Zuschauer geschrieben hat, möchte ich mich nun doch auch äußern.
Im Großen und Ganzem muss ich Zack0r schon recht geben. Es gab und wird immer einen geben, der es dreht, wie er es braucht. Das RP nennt sich real life.
Von daher sehe ich es auch als legitim an, auf das zu reagieren, was um einen herum passiert. Man sollte sich zwar an sein RP halten, aber man kann auch ein "RP Leben", welches 100 Jahre oder länger geht, auch anpassen und formen. Ein gutes Bsp. hat man in WB02 gesehen: Herrscher stirbt, mit neuem Herrscher kann man eine ganz andere Diplomatie fahren.
Ich stimme auch Zack0r in Bezug auf den Krieg Domur/Ha´tak vs. Orden zu. Als Zuschauer von außen haben wir drei Reiche gesehen. Die zwei auf der rechten Seite waren zwar (meiner Einschätzung) keine besten Freunde, aber ein gemeinsamer Feind/Bedrohung (und ja, ich habe den Orden zu dem Zeitpunkt von außen als Bedrohung gesehen, vor allem gegenüber den Domur) schweißen zusammen. Und das gab es auch schon mehrfach in der Geschichte - Stichwort: Napoleon.
Und als Zuschauer habe ich auch nicht verstanden, warum sich die "Beobachter" da so eingemischt haben.
ABER! Nun hat z.B. Oruun auch eine Seite präsentiert, die in den Videos nicht so rüber gekommen sind. Und du Lotuc, hast auch eine Seite gesehen / empfunden, die im Video und auch später bei einigen Erklärungen eine andere Seite zeigen. So ist das aber nunmal.
Genauso der Angriff auf das FE. Im ersten Moment dachte ich auch "Hä, was´n Schwachsinn. Wieso machen die beiden plötzlich gemeinsame Sache?". Aber dies wurde von Araius (glaube ich) gut erklärt, wie Wizzla das RP-technisch erklären konnte. Und auch hier kommt zum tragen, dass man etwas flexibel sein muss.
Ich verstehe dein RP Lotuc, und ich finde die depressiven Motten von den Völkern am gelungensten! Und auch, wie du die Beobachter damit zur Verzweiflung bringst.
Und ich kann dich auch total darin verstehen, "Probleme", "Genöhle" usw. ins Privatleben mitzunehmen. Frag Khardros, wie es mir nach der zweiten Sitzung des Dienstags-RP ging.
Aber du musst in einem gewissen Maße an die Macht der Flexibilität glauben und diese als etwas Gutes betrachten. Denn für uns Zuschauer heißt dies z.B. eine überraschende Wendung. Wie bei Filmen usw. kann man geteilter Meinung über solche Wendungen sein. Aber sie machen einen gewissen Reiz aus. Man will wissen, wie es weiter geht. Bei WB02 hatte ich bis zum Schluss gehofft, dass Rhokk etwas Farbe bekommt, eine Wendung halt. Das hat mich bei der Stange gehalten. Und ich warte auch derzeit, dass die depressiven Motten mich überraschen. ;)
Daher hoffe ich darauf, dass ihr euch - damit meine ich alle Beteiligten - wieder zusammenrafft und uns eine gute Show liefert! Und nicht die Reihe dadurch "zerstört" wird, so dass Asathor, ich und viele hunderte Zuschauer weiterhin Spaß haben!
Und nun eine Runde knuddeln!
Grüße
da Asathor auch als Zuschauer geschrieben hat, möchte ich mich nun doch auch äußern.
Im Großen und Ganzem muss ich Zack0r schon recht geben. Es gab und wird immer einen geben, der es dreht, wie er es braucht. Das RP nennt sich real life.
Von daher sehe ich es auch als legitim an, auf das zu reagieren, was um einen herum passiert. Man sollte sich zwar an sein RP halten, aber man kann auch ein "RP Leben", welches 100 Jahre oder länger geht, auch anpassen und formen. Ein gutes Bsp. hat man in WB02 gesehen: Herrscher stirbt, mit neuem Herrscher kann man eine ganz andere Diplomatie fahren.
Ich stimme auch Zack0r in Bezug auf den Krieg Domur/Ha´tak vs. Orden zu. Als Zuschauer von außen haben wir drei Reiche gesehen. Die zwei auf der rechten Seite waren zwar (meiner Einschätzung) keine besten Freunde, aber ein gemeinsamer Feind/Bedrohung (und ja, ich habe den Orden zu dem Zeitpunkt von außen als Bedrohung gesehen, vor allem gegenüber den Domur) schweißen zusammen. Und das gab es auch schon mehrfach in der Geschichte - Stichwort: Napoleon.
Und als Zuschauer habe ich auch nicht verstanden, warum sich die "Beobachter" da so eingemischt haben.
ABER! Nun hat z.B. Oruun auch eine Seite präsentiert, die in den Videos nicht so rüber gekommen sind. Und du Lotuc, hast auch eine Seite gesehen / empfunden, die im Video und auch später bei einigen Erklärungen eine andere Seite zeigen. So ist das aber nunmal.
Genauso der Angriff auf das FE. Im ersten Moment dachte ich auch "Hä, was´n Schwachsinn. Wieso machen die beiden plötzlich gemeinsame Sache?". Aber dies wurde von Araius (glaube ich) gut erklärt, wie Wizzla das RP-technisch erklären konnte. Und auch hier kommt zum tragen, dass man etwas flexibel sein muss.
Ich verstehe dein RP Lotuc, und ich finde die depressiven Motten von den Völkern am gelungensten! Und auch, wie du die Beobachter damit zur Verzweiflung bringst.
Und ich kann dich auch total darin verstehen, "Probleme", "Genöhle" usw. ins Privatleben mitzunehmen. Frag Khardros, wie es mir nach der zweiten Sitzung des Dienstags-RP ging.
Aber du musst in einem gewissen Maße an die Macht der Flexibilität glauben und diese als etwas Gutes betrachten. Denn für uns Zuschauer heißt dies z.B. eine überraschende Wendung. Wie bei Filmen usw. kann man geteilter Meinung über solche Wendungen sein. Aber sie machen einen gewissen Reiz aus. Man will wissen, wie es weiter geht. Bei WB02 hatte ich bis zum Schluss gehofft, dass Rhokk etwas Farbe bekommt, eine Wendung halt. Das hat mich bei der Stange gehalten. Und ich warte auch derzeit, dass die depressiven Motten mich überraschen. ;)
Daher hoffe ich darauf, dass ihr euch - damit meine ich alle Beteiligten - wieder zusammenrafft und uns eine gute Show liefert! Und nicht die Reihe dadurch "zerstört" wird, so dass Asathor, ich und viele hunderte Zuschauer weiterhin Spaß haben!
Und nun eine Runde knuddeln!
Grüße