Europa Universalis IV - Multiplayer (1.18)

Reist in die Zeit von Europa Universalis und pflegt dort die hohe Kunst der Diplomatie und der Strategie.

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Wildweasel

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Re: Europa Universalis IV - Multiplayer (1.18)

Beitrag von Wildweasel »

und das gesamte koptische Volk in Alexandria schrie: "Tötet die Könige!" :lol:

Zuerst einen 0/0/0 Feigling und dann einen 1/3/2 Herrscher, den irgend ein dahergekommener ungarischer Adeliger in einer Hafenspelunke gezeugt hat.

Habsburger Könige mit schwachem Anspruch. Das es so etwas überhaupt gibt...

Die Runde mit den ganzen Missgeschicken hat aber viel Spaß gemacht. Aus allen Ecken der Welt hört man nur von Niederlagen :)
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Zak0r

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Re: Europa Universalis IV - Multiplayer (1.18)

Beitrag von Zak0r »

Bei mir mit Mailand lief alles recht optimal. Da Österreich mit Venedig rivalisiert war, konnte ich früh ein Bündnis schließen und mich Richtung Balkan fressen. Der einzige Rückschlag war eigentlich, dass Tumlu als Kaiser (Brandenburg) meinem Vasallen Lucca aus Versehen eine Provinz wieder abgenommen hat, die ich für ihn von Florenz erobert hatte. :))
Zardae
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Re: Europa Universalis IV - Multiplayer (1.18)

Beitrag von Zardae »

Ich verschweige mal meine Missgeschicke... Aber nu geht's mir ja gut, Groß-Ouchi wird sich nächste Session von Japan loslösen... Was mit Hosokawa passiert ist.... Pssssst.....
Shalom_Don

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Re: Europa Universalis IV - Multiplayer (1.18)

Beitrag von Shalom_Don »

Wie schaut das eigentlich mit Gastspielern aus?

Bin derzeit ja wieder in der Lage häufiger aber noch nicht regelmässig nun früher von der Arbeit wieder da zu sein, so das 19:00 / 19:30 Uhr Starts wieder für mich möglich sind.


Gruß
Shalom_Don
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TumluGaming
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Re: Europa Universalis IV - Multiplayer (1.18)

Beitrag von TumluGaming »

Gastspieler sind immer willkommen, solange sie sich nicht mitten zwischen uns setzen ;) Oder eben um den Ersatzspieler zu machen.
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Chipmunk
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Re: Europa Universalis IV - Multiplayer (1.18)

Beitrag von Chipmunk »

In Brabant, lief eigentlich auch nix schief, nur nicht so ganz optimal. Aber es wäre ja nicht EU4, wenn alles wie am Schnürchen laufen würde.

Am Anfang, machte sich meine Streitmacht bereit um sich von seinen Unterdrückern Burgund loszulö-sen.
Man schmiedete ein Bündnis mit Frankreich und Savoyen um die Chanchen zu verbessern. Irgend-wann, kam der glorreiche Tag, an dem wir unsere Unabhängigkeit erklärten. Burgund hatte den Streit-kräften Frankreichs nichts entgegenzusetzen. Man gewährte uns die Unabhängigkeit und einen kleinen Gebietsgewinn.

Leider brach das Bündnis mit Frankreich kurz nach dem Krieg, und Österreich verbündete sich mit Burgund und England war uns feindlich gegenübergestellt. Nicht ideal!

In der Zeit nach dem Krieg, haben wir uns in Europa als Söldner angeboten. Der Kurfürst Brandenburg benötigte Hilfe im Krieg gegen den Deutsch Orden, und unsere Infanterie bot sich ihm an. Beeindruckt von der Kampfstärke unserer Armee bot uns der Kurfürst ein Bündnis an. Was wir dankbar annahmen. Vorher schafften wir es sogar mit Böhmen ein Bündnis einzugehen. Wir sind nun ein wenig sicher. Aber noch sind wir nicht stark genug uns auszubreiten.....

Eine glückliche Fügung machte unseren grossen Bündnispartner Brandenburg zur zum Kaiser. Wir unterstützten unseren Kaiser in diversen kleinen Kriegen, nicht nur mit Waffen-und Manneskraft son-dern auch finanziell...
Durch die lange Friedenszeit, konnten wir unsere Gebiete mit Gebäuden ausbauen und auch einige Machtpunkte investieren. So haben wir nun (noch) kleine aber stetige Einnahmen.

Burgund entschloss sich irgendwann, den armen Kurfürst Trier anzugreifen. Unser grosser Kaiser liess sich dies natürlich nicht gefallen, und entschloss Trier zu unterstützen und rief seine Getreuen zu den Waffen. Glücklicherweise ist unser Kaiser mit Österreich verbündet und so brach das Bündnis mit Burgund. Als dies geschah, erhielten wir eine Bündnisanfrage Österreichs, sie hatten von unserem Heldenmut in der Schlacht und unserer Bündnisstreue gehört.

Der Krieg gegen Burgund erwies sich als mühsam, aber Frankreich und England witterten ihre Chan-che und griffen ebenfalls separat an. Trier konnte so ein Frieden schliessen und auch unser grosses Brabant ging Gebietsmässig nicht leer aus.

Frankreich und England, konnten allerdings nicht gegen Burgund bestehen. Burgund erhielt Gebiete aus England und Frankreich. Ob dies gut für und ist, wird sich zeigen...

Nun geht aber das grosse Brabant in einen ersten eigenen Krieg gegen Geldern. Lage nach unsere Unabhängigkeit, unterstützten wir nur, nun wollen wir anfangen, unser Schicksal selber in die Hand zu nehmen!
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Zak0r

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Re: Europa Universalis IV - Multiplayer (1.18)

Beitrag von Zak0r »

Friss dem armen Tumlu aber nicht zuviele 1-Provinzler weg, sonst kriegt er keine Reichsautorität mehr. Italien wird ja auch bald wegbrechen, da sich im Moment keiner den Rom-Malus aufhalsen will und Venedig hat auch noch 3 relevante Provinzen. :mrgreen:

Dass Frankreich und England gegen Burgund verloren haben, lag schlicht daran, dass ihr Angriff Kastilien auf den Plan gerufen hat, mit dem Burgund verbündet war und das schon 1451 die Iberische Hochzeit gefeiert hatte. Während ihr euch als Triers Bündnisgenossen nur mit Burgund und seinen Zerglingen selber prügeln musstet, hatten es Frankreich und England noch mit Kastilien, Aragon und Neapel zusätzlich zu tun.
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Chipmunk
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Re: Europa Universalis IV - Multiplayer (1.18)

Beitrag von Chipmunk »

Nein. Werde mich eher richtung Frankreich/England orientieren. aber ich muss denoch einwenig wachsen :-)
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Zardae
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Re: Europa Universalis IV - Multiplayer (1.18)

Beitrag von Zardae »

Wenn auch nicht ganz problemfrei, so war der gestrige Abend doch ein Erfolg für Ouchi. Endlich unabhängig und deutlich gestärkt dominiert es die japanischen Inseln und wird wohl eventuell bald den nordischen Glauben übernehmen. Aber auch mit den Kolonien geht es bergauf, langsam aber sicher nähert sich mein Reich der RNW von hinten an. Auch wird dieses schwache Geschwür namens Japan bald nicht mehr existieren, sondern Ouchi wird an seine Stelle treten und den Namen Japan wieder groß machen... Make Japan great again! Wir können das schaffen! Und auch wenn es die USA nie geben wird, so werden Japan und Island es zusätzlich zu verhindern wissen, indem sie die japanische und isländische Kultur auf dem neuen Kontinent verbreiten werde (Solange kein Fortschrittliches Reich aus der RNW uns in den hintern tritt D:).

Wobei ich nächste Woche einen Vertreter brauche, ich habe da eine Probe... Bitte ein Interessent melden, damit wir uns besprechen können!!! Danke :D
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Zak0r

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Re: Europa Universalis IV - Multiplayer (1.18)

Beitrag von Zak0r »

Milan konnte sich zwar nicht viel weiter ausbreiten aufgrund der Koalitionsgefahr, aber durch einen starken Herrscher konnten einige Städte weiter ausgebaut werden und dadurch der Großmachtstatus gefestigt werden. Lucca wurde diplomatisch integriert, nachdem die Wunden des alten Krieges geheilt waren. Außerdem haben die Gelehrten Milans viele neue Ideen auf den Weg gebracht, die Forschung und Wirtschaft im ganzen Land angekurbelt und das diplomatische Geschick Milans auf der Weltbühne gestärkt haben.
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