CK2 - Ein etwas anderes Succession Game
Re: CK2 - Ein etwas anderes Succession Game
Kurzes Update: UnkrautYeti muss leider aussteigen, deshalb macht Perseus mit meinem Save (911 A.D.) weiter.
Meister der "Freunde des Holzschuhs" Saison 2.
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Perseus Naxos
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Re: CK2 - Ein etwas anderes Succession Game
Die Erzählung liefer ich noch nach, aber hier schon mal das safefile.
- Dateianhänge
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- Succession_Zahak_Uzkandid_Fergana_925.7z
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Grothgerek
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Re: CK2 - Ein etwas anderes Succession Game
Ich habe bereits mit Storr geschrieben, aber hier noch einmal offiziell: aufgrund von Urlaubszeiten werde ich mich etwas nach hinten verschieben. Es werden also erst einmal Eistee und Seraph drankommen (wenn die Liste noch aktuell ist).
Sobald ich wieder da bin, werde ich meinen Part übernehmen ^^
Grüße Grothgerek
Sobald ich wieder da bin, werde ich meinen Part übernehmen ^^
Grüße Grothgerek
Re: CK2 - Ein etwas anderes Succession Game
Die Liste ist sogar so aktuell, dass Einar vor dir und nach Perseus einsortiert ist. Er ist als nächstes dran und weiß auch schon Bescheid.
Meister der "Freunde des Holzschuhs" Saison 2.
Re: CK2 - Ein etwas anderes Succession Game
Passiert hier noch was oder ist das Projekt quasi tot?
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Perseus Naxos
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Re: CK2 - Ein etwas anderes Succession Game
So nach einer absoluten Ewigkeit hab ich dann auch mal Zeit gefunden, und mich beim Zeit haben daran erinnert, diesen Beitrag zu verfassen.
Die erste Möglickeit: Ein kleines Kind mit geteiltem Besitz und 2 Provinzen, also nicht meine Wahl.
Die zweite Möglichkeit: Ein dekadenter Zwerg, in voller Rebellion gegen den Lehnsherrn. Also, meine Wahl!
Ein naja eher langweiliger schwäbischer Herzog.
Was tat also Zahak? Der dekadente Zwerg? Der mythische Dämonenprinz? Der Satrap von Fergana?
... er verlor prompt seine große Revolte und landete im Kerker des Sultans... . Doch schon nach kurzer Zeit gelang es ihm wieder freizukommen, nun wollte er sich sammeln, seine große Rache planen, er musste seine Macht vergrößern.
Dazu gab es zwei Möglichkeiten, die gewaltige Steppe im Norden und das Tarim Becken im Osten. Auch Richtung Süden sollten seine Ländereien verbunden werden.
Somit musste ein Plan her. Die nördlichen Horden waren viel zu stark für Zahaks Truppen, besonders bei der schlechten Moral, bedingt durch seinen Ruf und Namen.
Also musste sein Ruf verbessert werden und die Stämme zerstreut werden. Durch die Hadsch in die heilige Stadt Mekka konnte er die Leute davon überzeugen sich selbst gebessert zu haben, doch den Namen seiner Familie reinzuwaschen würde dauern. Doch nun zu Ziel 2. Zahak nutzte seine Hinterlist um die Sippen der Nomaden gegeneinader aufzubringen. Er würde eine Nachfolgekrise auslösen. Doch dazu musste der Khagan sterben. Zum Glück gabs genügend Unterstützer. Dies geschah zur rechten Zeit, denn die Krieger der Sippe waren zur Zeit in Fergana und kämpften gegen die Truppen anderer Herrscher der Gegend. Und so geschah es wie der große Zahak es vorgesehen hat. Der Khagan starb bei einem verdächtigen Reitunfall und seine Krieger stritten sich um die Nachfolge.
Doch leider gab es nicht genügend Streitparteien für den Geschmack des Satrapen. Also viel der Norden als Expansionsmöglickeit weg. Denn für einen weiteren Mord fehlten die Mittel und die Unterstützer.
Also musste Zahak sich nach neuen Gebieten zur Eroberung im Osten suchen. Doch in der Zwischenzeit gab es eine große Meldung. Die erst kürzlich an die Macht gekommenen Suomenusker sollten gewaltig expandieren. Und riefen einen Heiligen Krieg aus.
Der Wesir von Fergana sammlte genügend Beweise für die Ansprüche Zahaks auf mehrere Gebiete des Nachbarsatrapen, welche prompt eingefordert wurden und in blutigen und ehrenhaften Schlachten errungen wurden.
Nach diesen Eroberungen konnte Zahak nicht genug bekommen und wollte mehr Land, immer mehr Land. Dies erkannte er an der großen Eroberung der Suomenusker, welche ihren Heiligen Krieg erfolgreich beendeten und die Litauer komplett unterwarfen.
Ebenso kamen die Muslime auf ähnliche Ideen und griffen die Armenier an.
Inspiriert von diesen großen Ambitionen startete Zahak seinen zweiten Angriffskrieg gegen den Nachbarsatrapen im Tarim Becken. Die Krieg lief gut, die geschwächten Feinde wurden schnell besiegt und ihre Burgen besetzt. Doch dann passierte es! Das Undenkbare trat ein. Das Volk erhob sich gegen seine Herren. Ein Mann von unfassbarer Stärke und einem Streitkolben mit Ochsenkopf erhob sich um Zahak und seine belagernden Kräfte zu zerschlagen. Diese mussten sich zurückziehen und die Flucht ergreifen. Doch leider liefen sie in ihrer Hast direkt in die Arme des Feindes und wurden zerstreut und getötet.
Über diese furchtbaren Ereignisse, wütete Zahak in unbändiger Wut und starb kurz darauf an überhötem Blutdruck.
Das war also doch die leider recht kurz gebliebene Geschichte des Satrapen Zahak, der verzweifelt versucht hat seine Dekandenz von 80%+ loszuwerden.
Hier noch ein paar interessante Screenshots von der Welt.
Der Söldnertrupp mit Land
Die Reconquista im 10. Jahrhundert
Sollte Venedig sich nicht eigentlich Inseln als Handelspunkte suchen??
Und nochmal die Welt insgesamt.
Verdammt spät ist besser als nie? Irgendwie? Vielleicht? Naja, hier ist der Beitrag.
Die erste Möglickeit: Ein kleines Kind mit geteiltem Besitz und 2 Provinzen, also nicht meine Wahl.
Die zweite Möglichkeit: Ein dekadenter Zwerg, in voller Rebellion gegen den Lehnsherrn. Also, meine Wahl!
Ein naja eher langweiliger schwäbischer Herzog.
Was tat also Zahak? Der dekadente Zwerg? Der mythische Dämonenprinz? Der Satrap von Fergana?
... er verlor prompt seine große Revolte und landete im Kerker des Sultans... . Doch schon nach kurzer Zeit gelang es ihm wieder freizukommen, nun wollte er sich sammeln, seine große Rache planen, er musste seine Macht vergrößern.
Dazu gab es zwei Möglichkeiten, die gewaltige Steppe im Norden und das Tarim Becken im Osten. Auch Richtung Süden sollten seine Ländereien verbunden werden.
Somit musste ein Plan her. Die nördlichen Horden waren viel zu stark für Zahaks Truppen, besonders bei der schlechten Moral, bedingt durch seinen Ruf und Namen.
Also musste sein Ruf verbessert werden und die Stämme zerstreut werden. Durch die Hadsch in die heilige Stadt Mekka konnte er die Leute davon überzeugen sich selbst gebessert zu haben, doch den Namen seiner Familie reinzuwaschen würde dauern. Doch nun zu Ziel 2. Zahak nutzte seine Hinterlist um die Sippen der Nomaden gegeneinader aufzubringen. Er würde eine Nachfolgekrise auslösen. Doch dazu musste der Khagan sterben. Zum Glück gabs genügend Unterstützer. Dies geschah zur rechten Zeit, denn die Krieger der Sippe waren zur Zeit in Fergana und kämpften gegen die Truppen anderer Herrscher der Gegend. Und so geschah es wie der große Zahak es vorgesehen hat. Der Khagan starb bei einem verdächtigen Reitunfall und seine Krieger stritten sich um die Nachfolge.
Doch leider gab es nicht genügend Streitparteien für den Geschmack des Satrapen. Also viel der Norden als Expansionsmöglickeit weg. Denn für einen weiteren Mord fehlten die Mittel und die Unterstützer.
Also musste Zahak sich nach neuen Gebieten zur Eroberung im Osten suchen. Doch in der Zwischenzeit gab es eine große Meldung. Die erst kürzlich an die Macht gekommenen Suomenusker sollten gewaltig expandieren. Und riefen einen Heiligen Krieg aus.
Der Wesir von Fergana sammlte genügend Beweise für die Ansprüche Zahaks auf mehrere Gebiete des Nachbarsatrapen, welche prompt eingefordert wurden und in blutigen und ehrenhaften Schlachten errungen wurden.
Nach diesen Eroberungen konnte Zahak nicht genug bekommen und wollte mehr Land, immer mehr Land. Dies erkannte er an der großen Eroberung der Suomenusker, welche ihren Heiligen Krieg erfolgreich beendeten und die Litauer komplett unterwarfen.
Ebenso kamen die Muslime auf ähnliche Ideen und griffen die Armenier an.
Inspiriert von diesen großen Ambitionen startete Zahak seinen zweiten Angriffskrieg gegen den Nachbarsatrapen im Tarim Becken. Die Krieg lief gut, die geschwächten Feinde wurden schnell besiegt und ihre Burgen besetzt. Doch dann passierte es! Das Undenkbare trat ein. Das Volk erhob sich gegen seine Herren. Ein Mann von unfassbarer Stärke und einem Streitkolben mit Ochsenkopf erhob sich um Zahak und seine belagernden Kräfte zu zerschlagen. Diese mussten sich zurückziehen und die Flucht ergreifen. Doch leider liefen sie in ihrer Hast direkt in die Arme des Feindes und wurden zerstreut und getötet.
Über diese furchtbaren Ereignisse, wütete Zahak in unbändiger Wut und starb kurz darauf an überhötem Blutdruck.
Das war also doch die leider recht kurz gebliebene Geschichte des Satrapen Zahak, der verzweifelt versucht hat seine Dekandenz von 80%+ loszuwerden.
Hier noch ein paar interessante Screenshots von der Welt.
Der Söldnertrupp mit Land
Die Reconquista im 10. Jahrhundert
Sollte Venedig sich nicht eigentlich Inseln als Handelspunkte suchen??
Und nochmal die Welt insgesamt.
Verdammt spät ist besser als nie? Irgendwie? Vielleicht? Naja, hier ist der Beitrag.
Re: CK2 - Ein etwas anderes Succession Game
Naja, ich denke dass hier so ziemlich niemand mehr reinschaut, es müssten halt wieder alle angeschrieben werden, bin mir nicht sicher ob es noch Sinn macht, des weiter zu machen.
- Acribusvirus
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Re: CK2 - Ein etwas anderes Succession Game
Wenn mir jemand erklärt, wie ich den Spielstand nutzen kann (und am Ende auch kopieren kann), dann würde ich jetzt weitermachen...
"Ehe das Proletariat seine Siege auf Barrikaden und in Schlachtlinien erficht, kündet es die Ankunft seiner Herrschaft durch eine Reihe intellektueller Siege an."
- Karl Marx
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