[Europa Bulliversalis 4] Die Polnische-Litauische Geschichte

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falmer
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[Europa Bulliversalis 4] Die Polnische-Litauische Geschichte

Beitrag von falmer »

Die Zukunft von Polen war ungewiss, da der König von Polen und Ungarn bei Warna starb ohne einen Nachfolger zu hinterlassen. Doch in ihrer dunkelsten Stunde wanden sich die adligen an ihre einzige Chance, an mich Großherzog Kasimir II. von Jagiellonen. Ich als letzter lebender meiner Dynastie musste das Erbe meines Bruders antreten. Doch dies erwies sich als deutlich schwerer als gedacht. Die Unterwerfung des Papstes durch den verfluchten Kaiser ist etwas was ich nicht einfach hinnehmen kann, außerdem scheinen sich die Dänen mit den Habsburgern verbündet zu haben, da sie sich auch gegen den Papst stellten und den Kaiser in seiner Sache unterstützen. Doch zum glück hatte ein Schwedischer Lord es geschafft den Schwedischen Adel hinter sich zu vereinen. Mit der Hilfe der Polnisch-Litauischen Armeen befreiten sich die Schweden und schafften es Skåne zu erobern. Zur selben Zeit schaffte es einer meiner Untertanen den Moldawischen Tron zu erobern. Das letzte Problem waren die Deutschritter im norden, doch sie hatten die Bürger der Städte so sehr verärgert, dass diese eine Rebellion gegen sie planten. Da sie aber alleine zu schwach wären wanden sie sich der Stärksten Militärmacht in Europa zu. Wir unterstützten dieses vorgehen natürlich nur unter einer Bedingung und zwar dass die befreiten Städte sich der polnischen Krone unterwerfen müssen. Der Krieg gegen die Ritter war schnell. Wir schafften es die großen Städte ohne viele Verluste auf unserer Seite einzunehmen, während die Teutonische Armee damit beschäftigt war aufmüpfische litauische Adlige zu bekämpfen. Diese Ereignisse zeigen dass Polen die Stärkste Militärmacht Europas ist.
Im Angriff liegt der Sieg in der Verteidigung die Unbesiegbarkeit.
falmer
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Re: [Europa Bulliversalis 4] Die Polnische-Litauische Geschichte

Beitrag von falmer »

Die Einsame Großmacht

Europa hat sich vom waren glauben abgewandt. Zuerst unser treuer Bündnispartner Schweden, dann Frankreich und schließlich noch England. Die letzten verbliebenden Katholischen Großmächte sind Spanien und Österreich. Die Spanier bemerken leider nicht dass sie nur eine Österreichische Marionette sind, benutzt und sinnlos verheizt werden. Sie spielen auch nach dem Kreuzzug weiter das Kanonenfutter der Habsburger. Die Österreicher, die den Papst unterwarfen, sind aber das Größte Problem. Sie beanspruchen immer mehr von Schlesien und ein erneuter Krieg droht. Gleichzeitig haben diese dreisten Valois Braunschweig unterworfen obwohl dies ein eindeutiger Polnischer Erbanspruch war. Im Anbetracht der Kritischen Lage wurde das Mindestalter für die Armee auf 14 gesengt, außerdem wird nun unser König höchst persönlich die Verteidigungsarmee anführen um die Moral der Truppen zu erhöhen.
Mögen die Habsburger mit ihren Spanischen Vasallen angreifen, Polen wird siegen.
Im Angriff liegt der Sieg in der Verteidigung die Unbesiegbarkeit.