Kapitel 3 - Krieg und Erfolg
In diesem Kapitel wird deutlich mehr passieren...
zum ersten konnte Ich, der viel zu mächtige Berater Bjarnestens, die Tierjäger und Bergarbeiter, davon überzeugen, sich unserem schon Land anzuschließen.
Nun gehörten uns endlich die Edelstein-Minen in Loango, in denen wir sofort Mittel schickten, um die Produktion leicht zu fördern.
Jahre später wurde ich für meine überragenden Leistungen im Kongo belohnt, indem ich von den Lichtbringern persönlich besucht wurde.
In Skandinavien sind sie eine Legende, genauso wie ich hier.
Leider wussten sie anscheinend schon von einem Missgeschick Bescheid, von unseren Nachbarn im Südosten, dem Reich Mutapa.
Sie wussten schon von unserem administrativen und militärischen Missgeschick in unserer ehemaligen Kolonie Luanda, was das Gespräch etwas peinlich machte.
Trotzdem konnte ich, das Genie auf Erden, sie mit einem Gewürzgeschenk aus puren gemahlenen Dattelkernen davon überzeugen, das Ich,
aber auch unser Reich, einfach großartig ist.
Zu den größten Errungenschaften in diesem Kapitel zählt aber die Entwicklung von unserer Hauptstadt Mpamba.
Wir konnten in Jahrelanger Arbeit unsere Hauptstadt zu
der Stadt Afrikas machten, vielleicht sogar der Welt.
36 verschiedene Projekte in Mpemba machten dies möglich.
Zu den positiven, natürlich von mir vorhergesagten, Nebenerscheinungen profitierte das gesamte Land,
da sich Gelehrte aus ganz Afrika sich bei uns ansiedelten und die Idee des Feudalismus mitbrachten.
Die anderen großen Errungenschaften in diesem Kapitel sind die Beziehungen mit dem sunnitischen Königreich Mali.
Nur ich wusste, dass sie existierten, und auf einmal schickte der Herrscher seine schönste Tochter zu uns, um sie mit einem Familienmitglied der Dynastie zu vermählen.
Aus dieser Heirat endstanden große Beziehungen. Wir verkauften ihnen Sieben unserer leichten Schiffe, dafür gaben sie uns Karten aus Guinea.
Aus diesen Beziehungen entstand nach und nach ein starkes, später auch militärisches, Bündnis.
Außerdem zahlten wir ihnen Dukaten. Diese waren wohl für irgendwelche Spartiaten oder Spanieaten oder Spanier, die damit irgendetwas fördern wollten.
Auf Bitte des Malischen Königs erfüllte ich ihnen aber diesen Gefallen.
Zusammen führten wir nämlich Krieg gegen Vier kleine Staaten im Kongo-Becken, von denen wir Kasanje komplett annektieren konnten.
Der Krieg verlief zwar nicht immer nach Plan, kostete unsere Seite knapp 30 Tausend Mann, darunter 8 Tausend Malische Söldner, führte trotzdem zu einem Sieg.
Auch wenn wir die letzte Schlacht in doppelter Überzahl verloren. Diese Verluste waren von mir jedoch schon einkalkuliert worden.
Kritiker für diesen schlechten Krieg gibt es jedoch nicht.
Nicht zu vergessen, Teilen der Bevölkerung fehlten seit diesem Tag ihre Zunge, man weiß jedoch nicht, warum...
Zu den letzten Erfolgen in diesem zählt aber die Entwicklung in Voltasee.
In dieser Provinz fördere ich derzeit Projekte für eine größere Stadt. Diese zieht wieder neue Gelehrte an,
die schon etwas faseln von Rainesancecece oder Reinezanz. Jedoch glaube ich, durch mich wird dieses Land aufblühen.
Jag är bäst, Bjarne