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Lord Kanzler: Der Krieg, an unserer Grenze wird immer schlimmer. Die Zolog haben lauthals um Hilfe gerufen.
Protektor: Der Imperator läßt dieses Gesuch gerade prüfen.
Lord Kanzler: Oh. Soll ich die Truppen in Marsch setzen?
Protektor: Nein. Die Alarmbereitschaft bleibt aber.
Lord Kanzler: Natürlich. Ich habe auch einige Korvetten an die Grenze geschickt, um Schmuggler und Piraten zu jagen.
Protektor: Eine Lieferung Legierungen wird demnächst unsere Grenze überschreiten. Der Imperator will, dass diese passieren dürfen.
Lord Kanzler: Legierungen? In diesen Zeiten aus dem Zolograum?
Protektor: Sagen wir es mal so. Unseren Botschaftern gelang es, an Informationen über einer Lieferung ran zu kommen.
Lord Kanzler: *ungläubig schaut* Ähm, ihr meint doch nicht etwa...…
Protektor: Doch. Das hier ist die Kennung der Schiffe. Lasst sie passieren, bezahlt sie und gut. Keine fragen!
Lord Kanzler: Jawohl und um wie viele Einheiten geht es?
Protektor: Vier oder Fünftausend Galaktische Tonnen. Sorgt dafür, dass diese umgehend zur Werft gebracht werden. Nehmt aber die Router über unsere Arbeiter Welt.
Lord Kanzler: Sehr wohl.
Protektor: Sollten die Zolog sich noch einmal melden. Sie sind aktuell keine Freunde mehr von uns.
Lord Kanzler: Ich verstehe nicht ganz.
Protektor: Sie gaben einen Evakuierungsbefehl an unsere Botschaft und als sie abreisen wollten, wurden sie fest gehalten. Erst auf Kriegerischer Androhung, durften sie abreisen.
Lord Kanzler: Verstehe. Ich werde sie, wie jeden anderen Xeno behandeln.
Protektor: Gut.
Lord Kanzler: Wie geht es dem Imperator?
Protektor: Er erholt sich noch von seiner Krankheit. Aber er ist auf dem Weg der Besserung.
Lord Kanzler: Das freut mich zu hören. Ach ja. Die Werft hat mit den Arbeiten an unserem ersten Titan begonnen.
Protektor: Lasst das bloß nicht den Imperator hören. Der will sonst auch so eins für sich.
Lord Kanzler: Ich werde mir mühe geben.
Protektor: Ich habe einen Auftrag für euch, von ihrer Majestät.
Lord Kanzler: Wie lautet der Auftrag?
Protektor: Ihre Majestät möchte, das ihr den Mond Aberonth, im System Baham, zu einer Stadt ausbaut.
Lord Kanzler: *ungläubig schaut er den Protektor an* Das soll doch wohl ein Scherz sein? Der Mond hat einige Städte, davon sogar eine Metropole!
Protektor: Ihre Majestät will wissen, ob es möglich ist und ihr sollt es heraus finden!
Lord Kanzler: Was mache ich mit der Bevölkerung? Soll ich die alle zum Aufbau mit ran ziehen und einen Aufstand provozieren?
Protektor: Wie sie es machen, ist Ihm egal! Hauptsache sie machen es!
Lord Kanzler: Wie ihre Majestät es wünscht. Dann muß ich mich jetzt verabschieden und die nötigen Mittel vom Parlament einfordern.
Protektor: Viel glück. Nutzen sie Jede Ressource, die das Reich zur Verfügung hat, ohne das sie unser Militär schwächen.
Lord Kanzler: Sehr wohl.
Protektor: Der Imperator läßt dieses Gesuch gerade prüfen.
Lord Kanzler: Oh. Soll ich die Truppen in Marsch setzen?
Protektor: Nein. Die Alarmbereitschaft bleibt aber.
Lord Kanzler: Natürlich. Ich habe auch einige Korvetten an die Grenze geschickt, um Schmuggler und Piraten zu jagen.
Protektor: Eine Lieferung Legierungen wird demnächst unsere Grenze überschreiten. Der Imperator will, dass diese passieren dürfen.
Lord Kanzler: Legierungen? In diesen Zeiten aus dem Zolograum?
Protektor: Sagen wir es mal so. Unseren Botschaftern gelang es, an Informationen über einer Lieferung ran zu kommen.
Lord Kanzler: *ungläubig schaut* Ähm, ihr meint doch nicht etwa...…
Protektor: Doch. Das hier ist die Kennung der Schiffe. Lasst sie passieren, bezahlt sie und gut. Keine fragen!
Lord Kanzler: Jawohl und um wie viele Einheiten geht es?
Protektor: Vier oder Fünftausend Galaktische Tonnen. Sorgt dafür, dass diese umgehend zur Werft gebracht werden. Nehmt aber die Router über unsere Arbeiter Welt.
Lord Kanzler: Sehr wohl.
Protektor: Sollten die Zolog sich noch einmal melden. Sie sind aktuell keine Freunde mehr von uns.
Lord Kanzler: Ich verstehe nicht ganz.
Protektor: Sie gaben einen Evakuierungsbefehl an unsere Botschaft und als sie abreisen wollten, wurden sie fest gehalten. Erst auf Kriegerischer Androhung, durften sie abreisen.
Lord Kanzler: Verstehe. Ich werde sie, wie jeden anderen Xeno behandeln.
Protektor: Gut.
Lord Kanzler: Wie geht es dem Imperator?
Protektor: Er erholt sich noch von seiner Krankheit. Aber er ist auf dem Weg der Besserung.
Lord Kanzler: Das freut mich zu hören. Ach ja. Die Werft hat mit den Arbeiten an unserem ersten Titan begonnen.
Protektor: Lasst das bloß nicht den Imperator hören. Der will sonst auch so eins für sich.
Lord Kanzler: Ich werde mir mühe geben.
Protektor: Ich habe einen Auftrag für euch, von ihrer Majestät.
Lord Kanzler: Wie lautet der Auftrag?
Protektor: Ihre Majestät möchte, das ihr den Mond Aberonth, im System Baham, zu einer Stadt ausbaut.
Lord Kanzler: *ungläubig schaut er den Protektor an* Das soll doch wohl ein Scherz sein? Der Mond hat einige Städte, davon sogar eine Metropole!
Protektor: Ihre Majestät will wissen, ob es möglich ist und ihr sollt es heraus finden!
Lord Kanzler: Was mache ich mit der Bevölkerung? Soll ich die alle zum Aufbau mit ran ziehen und einen Aufstand provozieren?
Protektor: Wie sie es machen, ist Ihm egal! Hauptsache sie machen es!
Lord Kanzler: Wie ihre Majestät es wünscht. Dann muß ich mich jetzt verabschieden und die nötigen Mittel vom Parlament einfordern.
Protektor: Viel glück. Nutzen sie Jede Ressource, die das Reich zur Verfügung hat, ohne das sie unser Militär schwächen.
Lord Kanzler: Sehr wohl.