Großer Imperator,
der cygolische Händler fragt sich, ob es keltarianische Expansionspläne gibt, die er - unabhängig vom Rat der EGC GmbH - unterstützen könnte? Werden Ressourcen zur Stärkung der Wirtschaft gebraucht?
gez. Zero
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Im Namen ihrer Majestät, Imperator ron Avel der Eroberer, grüße ich Euch.
Ressourcen werden immer gebraucht, speziell Legierungen. Aktuell werden die Expansionsoptionen abgewogen. Wir haben darüber hinaus zur Kenntnis genommen, dass diese mickrigen Axolox Euch die Freiheit garantieren. Eine Aktion, die wir auch übernehmen könnten. Wie steht Ihr zu diesen Aasgeiern, die alles fressen, was dumm genug ist, an ihren Stationen anzudocken? Uns ist durchaus bewusst, das ihr an Kriegen verdient, doch würden wir es durch aus vermeiden, gegen jemanden in den Krieg zu ziehen, den ihr auch unterstützt, da dies sonst nur sehr kostspielig für beide Seiten wird.
gez.
Protektor des Imperators
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Seid gegrüßt, Protektor.
Die Axolox sind gute Handelspartner und haben vor Kurzem den Bauauftrag für den Forschungsnexus erhalten. Es wäre schade, wenn ihnen während des Baus etwas zustoßen oder der Bau sich verzögern würde. Doch unabhängig davon würde ich dem Imperator meine Unterstützung zusichern.
Was die Untersützung anderer Völker angeht, kann ich nur sagen: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Solange wir Legierungen haben, werden wir sie jedem unserer Handelspartner anbieten - also jedem Volk dieser Galaxie. Naja... Außer vielleicht der Leeren Rep- der Diktatur. Da würde sich selbst der Diktatur-Händler zurücklehnen, denn die Planeten können nach einer Annexion nur profitabler für uns werden.
gez. Zero
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Sehr verehrter Protektor,
ich habe bisher keine Antwort von Euch erhalten. Besteht Interesse an einem Konflikt mit der Diktatur? Ich könnte Euch eventuell zusätzliche Unterstützung über meine Kollegen verschaffen, wenn dies gewünscht ist.
Wie bereits schon erwähnt, würde die Diktatur keine Legierungen im Kriegsfall von uns erhalten. Garantiert. Einen taktischen Vorteil könnten wir Euch noch verschaffen, indem wir Euch über Flottenbewegungen der Diktatur informieren.
Als zusätzlichen Anreiz würde ich einen hohen Preis für das System Schwarzque zahlen. Ich garantiere 100 Jahre lang den Ausgleich sämtlicher Defizite des Imperiums von Keltar und stelle 130.000 Credits zur Verfügung - wahlweise auch in Form anderer Ressourcen. Die Umrechnung würde zu günstigen Konditionen, nämlich zum für die EGC GmbH gültigen Verkaufspreis der jeweiligen Ressource, erfolgen.
Überlegt es Euch gut, Protektor. So ein Angebot macht die EGC GmbH nicht oft.
gez. Zero
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Werte EGC.
Das mit der Diktatur müssen wir noch abwägen, aber ich werde Euer Angebot dem Imperator vortragen. Wenn Ihr ein Sprungtor in Eurem System habt, dürfte es für uns kein Problem darstellen, unsere Flotten schnellstmöglich dorthin zu bewegen. Es wäre für uns von Vorteil, wenn Ihr dabei noch die Axolox aus dem Spiel rausnehmen könntet, nicht dass die gekauft werden und uns dann in den Rücken fallen. Das Angebot der Meldung von Flotten Bewegungen ist sehr freundlich, aber schaut doch bitte ins Nachbarsystem. Dort steht eine kleine nette Phalanx, die uns über alles Informiert. Wir wissen durchaus, wie wertvoll Informationen sind.
gez.
Protektor des Imperators
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Seid gegrüßt, Protektor.
Unsere Sprungtore sind für Eure Flotte offen. Das nächstgelegene Tor befindet sich in unserem Hauptsystem.
Wegen der Axolox gebe ich meinem Kollegen Bescheid, er soll sein Bestes geben und die kleinen Vielfraße mit etwas anderem beschäftigen.
gez. Zero
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Wir erwarten Neuigkeiten, im Bezug auf die Axolox.
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Um die Axolox werdet Ihr Euch keine Sorgen machen müssen. Sie werden plündernd durch die Diktatur ziehen.
gez. Zero
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Wir fordern, um diesen Krieg führen zu können, erst einmal Ressourcen, um unsere Flotte weiter auszubauen, damit dieser Krieg nicht mit einem Status quo beginnt. Wir fordern Territorium, die südliche Region oder irgend etwas im Norden. Hauptsache Gebiete. Da Ihr beabsichtigt, ein besonderes Tor zu annektieren, verlangen wir - und das ist nicht verhandelbar - ein Anteil von dem, was jenseits des Tores ist. Sollte dort Raum sein, der nicht beansprucht ist, so fordern wir einen Anteil daran. wenn es dort Leben gibt, verlangen wir, Anteilnahme an den Verhandlungen. Wenn wir schon unsere Soldaten in einen Krieg schicken, dann möchten wir wenigstens einen Raumgewinn und gewisse Zusicherungen. Wir wollen keinen Ausgleich unseres Haushaltes, da dieser ausgeglichen ist. Nur die Materialien, die benötigt werden für den Schiffsbau, Gebiet und eure Zusicherung, dass wir an dem beteiligt werden, was jenseits des Tores ist.
Dies sind die Bedingungen Ihrer Majestät. Ich hoffe, dass diese akzeptabel sind, wenn ihr einverstanden seid, so benötigen wir im Vorfeld eine große Lieferung, um die Flotte kampfbereit zu machen. Den Krieg werdet Ihr erklären und uns mit nehmen, da dieser Krieg in euren Namen läuft. Ich hoffe, dass es da kein Problem gibt?
gez.
Protektor des Imperators
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Vorweg ist es der EGC GmbH nicht gestattet, einen Angriffskrieg zu führen. Die Verfügung des Rates vom 12.02.132 n.A. (nach Ankunft, nach der galaktischen Zeitrechnung
im Jahr 2199) untersagt solch ein Handeln. Bestrebungen, diese Verfügung zu kippen, sind bisher gescheitert.
Wir würden grundsätzlich vorziehen, anonym zu bleiben. Ja, Ihr habt Recht, der Krieg wird auch in unserem Namen ausgetragen. Hauptsächlich soll dies ein Denkzettel für die Diktatur sein - dafür, dass sie unsere Warnungen bezüglich der Call und der Mechanoiden sowie der Bitte um eine Verbesserung des Exports ihrerseits ignoriert haben. Doch Ihr, das Imperium von Keltar, möchtet Eure Grenzen ausdehnen. Wir zeigen Euch eine gute Möglichkeit zur Reichsausdehnung auf.
Ihr dürft gegenüber der Diktatur beanspruchen, was Ihr möchtet, Protektor. Auch Legierungen werden wir euch zur Verfügung stellen. Aktuell haben wir ungefähr 90.000 Tonnen auf Lager. Sollte der Flottenunterhalt für ein Loch im Haushalt sorgen, gleichen wir auch diesen aus.
Uns geht es tatsächlich in erster Linie um den Materie-Dekompressor in dem System. Das Tor ist sozusagen ein Bonus, von dem wir uns eine Verbindung zu unserer alten Galaxie erhoffen. Sollte sich die Cygolische Heimattheorie unserer Archivare nicht bestätigen, so wird das Territorium hinter dem Tor unter unseren Handelspartnern fair verteilt.
gez. Zero
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Das ist sehr bedauerlich zu hören, dass Eure Regierungsorgane einen Angriffskrieg blocken, selbst wenn dieser zur Verteidigung dient. Dann werden wir uns in eine Stellvertreterkrieg begeben. Wie bereits erwähnt, müssen wir im Vorfeld unsere Flotte aufstocken, da die Diktatur aktuell fast gleich stark mit der unsere Flotte ist. Gibt es sonst noch etwas, was wir der Diktatur mit geben sollen? Die Wiedererrichtung der Republik und somit der Demokratie, da diese sich ja bekanntlich selbst aus bremst? Es freut ihre Majestät zu hören, sollte es jenseits des Tores unbesetzten Raum geben, dass Ihr diesen aufteilen wollt. Mit dieser Lösung ist Ihre Majestät durchaus einverstanden. Sollte hinter dem Tor Ihre alte Galaxie sein, so wünschen wir exklusive Handelsrechte. Wie sieht es derzeit mit dem Ausbau Ihrer Filialen in unserem Reich aus? Sind Expansionsplanungen vorhanden? Wenn ja, kann ich Ihnen irgendwie behilflich sein, um einen Lokalfürsten zu überzeugen? Da Ihr es angesprochen habt, zwecks Call und Mechanoiden. Wie steht Ihr zu den Sulmari? Unserer Ansicht nach sind sie Massenmörder, vernichten ihr eigenes Volk, um sie durch Roboter zu ersetzen. Egal was sie sagen, es ist nur noch eine K.I., die abgeschaltet werden kann und muss. Sonst haben wir die Call oder Mechanoiden 2.0.
gez.
Protektor des Imperators
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Ein kleines Problem wurde mir berichtet, welches die Chancen des Imperiums von Keltar im Krieg schmälern könnte. Das Imperium von Kha'Zann ist ein Verbündeter der Diktatur und bereit, diese in Kriegen zu verteidigen. Die militärische Macht ähnelt der der Diktatur. Deshalb soll ich im Namen des Chefs der EGC GmbH nochmals betonen, dass wir Wert auf Anonymität legen. Das Imperium von Kha'Zann ist einer unserer wertvollsten Handelspartner und wir möchten die Beziehungen zu ihnen nicht gefährden.
Solltet Ihr aufgrund dessen den Krieg gegen die Diktatur nicht mehr suchen wollen, kann ich dies verstehen. Wir würden dann auf andere Art und Weise versuchen, die Diktatur unter Druck zu setzen.
Bevor wir fortfahren, warte ich auf Eure Reaktion hierzu.
gez. Zero
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Ihre Majestät hat kein Problem damit, nur gegen die Diktatur ins Feld zu ziehen. Doch Kha'Zann dazu? Das schmälert nicht nur die Aussicht auf Erfolg, nein, es macht es de facto fast unmöglich. Wenn der eine genauso stark wie der andere ist, dann sind beide doppelt so stark wie wir und so einen Krieg führen wir nicht, da dies blanker Selbstmord ist. Mit bedauern müssen wir unter diesem Gesichtspunkt Euer Angebot ablehnen.
gez.
Protektor des Imperators
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Dafür habe ich Verständnis. Sollte dieser Pakt gebrochen werden, melde ich mich erneut bei Euch.
gez. Zero