~~Spoiler~~ SdM 2023 Kapitel II bei civilization.writingbull.de

[Sandmännchen]

Das Problem mit den Handelswegen-Abstand hatte ich nicht. Ich hatte von Anfang an großzügiger geplant und entlang der vorgefertigten Wege gebaut.

Mein Problem war, dass diese Handelswege immer länger gedauert haben, als ich vermutet hatte. So kam es, dass sinnlose Händler bis zum Schluss rumeierten... Einzige Variate war dann noch so viele Handelswege über Städte und große Persönlichkeiten zu bekommen, um das auszugleichen.

Aber auch der Versuch das Dorf in den Bergen zu stürmen ist bei mir gescheitert. Ich wollte da erst mit Rammbock ran, aber Lager kann man damit wohl leider nicht einreißen... Als ich dann Siedler zum Städtebau, also zur Heilung und Schutz für Belagerungswaffen da hatte, musste ich leider mehr in die Handelswege investieren und habs nicht geschafft.

Alles in allem ein interessantes SdM, welches mir nochmal klar gemacht hat, dass ich das Handelswagsystem in dieser Form nicht mag^^

[DrSnude]

Um hier mal mit einem konkreten Beispiel zu kommen...mir ist nicht klar, warum die Händler diesen Umweg gehen (siehe Bild). Statt über Ulan Batur wäre doch ein direkterer (und auch in Reichweite befindlicher) Weg über Urumtschi. Das habe ich bis zum Schluss nicht begriffen und wäre dankbar für eine Erklärung.

Ich fand das Szenario aber wieder sehr interessant und lehrreich. Schön, mal zu spielen ohne Gegner, dann gehen die Runden so schön schnell und man kann sich auf die gesetzten Ziele konzentrieren. Mir war bis zum Start dieses Spiels gar nicht klar, was genau eigentlich der Zweck der Handelsposten ist .

Nun ja, meine Strategie war, so schnell wie möglich alle Stadtstaaten aufzudecken und die Stadt auf der Insel zu gründen (also viel scouting, bevor die Grenzen dich waren und Forschung zu den Handelsbezirken und dem Wassern). Danach dann möglichst schnell Souzerän werden, damit ich über Kartenkenntnis die nächsten Städte planen kann und dabei so schnell wie möglich Handelsroutenkapazität erhöhen.

Nur am Bergdorf habe ich mir die Zähne ausgebissen und das dann erst im Nachhinein aus Ehrgeiz noch erledigt

[Hoschi]

Um hier mal mit einem konkreten Beispiel zu kommen...mir ist nicht klar, warum die Händler diesen Umweg gehen (siehe Bild). Statt über Ulan Batur wäre doch ein direkterer (und auch in Reichweite befindlicher) Weg über Urumtschi. Das habe ich bis zum Schluss nicht begriffen und wäre dankbar für eine Erklärung.

Wenn du einen Handelsweg über Wasser führen möchtest, benötigst du entweder eine Küstenstadt oder aber einen Hafen. Die einzige Möglichkeit ist also über den Hafen von Hattuscha zu gehen. Um das Problem zu umgehen, habe ich zwischen Hauptstadt und Provinzhauptstadt eine eigene Stadt mit Hafen platziert.

[Hoschi]

Ich habe ne ganze Menge Runden versaut, weil ich eine unkluge Stadt gesetzt habe, bestimmt um die 40/50 Runden am Ende, durch Bauzwang von Militärpionieren. Allerdings habe ich dadurch das Nebenziel noch geholt.

Schönes Scenario, mit viel Wissensaufbau um das Handelssystem drum herum, obwohl ich schon dachte, ich kenne mich da ganz gut aus...

[Snooopdoc]

Moin, moin,
ich habe erst nördlich von der Insel eine Verbindungsstadt gegründet, von da aus war die Verteilung dann über Handelsposten zu den Stadtstaaten gut möglich, auch wenn ich zu viele Städte bauen musste, weil es nicht optimal gepasst hat. Vor lauter Wegestreß, habe ich das Bergdorf gar nicht weiter verfolgt. Hat viel Spaß gemacht, die Logik der Wegstrecken blieb mir aber auch insgesamt ein Rätsel....

[Carlos Omse]

Habe dummerweise zwischendrin vergessen dass die Handelsrouten von der Insel ausgehen sollten. Hatte dann noch sehr viele Handelsrouten über meine Hauptstadt laufen, was mich am Ende viele Runden gekostet hat, aber dadurch hatte ich dann doch noch Zeit für das Bonusziel.

[Sauron44]

Hab jetzt auch mal mitgemacht, war echt entspannt, außer etwas Stress mit Sansibar und Wolin, da brauchte ich noch ne Extrastadt, weil ich die Grenzstadt zu Kabul ein Feld zu weit oben gegründet habe anscheinend...
Obwohl das von den Straßen eigentlich hätte passen müssen. Aber egal, dadurch konnte ich ohne Stress das Bergdorf einnehmen und dank Keshik brauchte der Siedler nicht lange, hatte eh noch 2 übrig

Am Ende fast noch das Diploviertel vergessen, das konnte ein Builder aber direkt holzen also hats mich nix gekostet.

[Ramses]

Ich habe mich voll auf das Hauptziel konzentriert und kein Zeit mit dem Nebenziel verschwendet. Ich hoffe, das war kein Fehler.
Am Anfang haben mich die Handelswege eine Menge Nerven gekostet, aber dann hat es trotzdem funktioniert. Insgesamt eine schöne Herausforderung.