Der WB-Civ-Verlag: Nachrichten aus dem Let's Play. [eingestellt]

Trefft euch bei der Vollversammlung der Vereinten Fans der Civilization-Spiele mit den Oberhäuptern anderer Weltreiche und huldigt Spielegott Sid Meier mit unserem Credo "One more turn!"
Tenger Kortel
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Vietnam Press – Ausgabe 7+8 (840 bis 1230 n. Chr.|R184) (2 Streams)

Beitrag von Tenger Kortel »

Die Regierung Vietnams führt ihren großartigen Sieg zur Weltherrschaft fort. Und das mit Wundern!
In der letzten Ausgabe wurden drei Bauten von Wundern gestartet und alle drei konnten in einer Spanne von 100 Jahren nacheinander fertiggestellt werden. Wir freuen uns über die großartige Leistung der Vietnamesen, welche das Mausoleum, das Taj Mahal und die verbotene Stadt errichtet haben. Dies zeigt, wie großartig das Volk ist, welches den ganzen Tag schuftet.
Es hat sich auch zwei neue Interessenvereinigungen gebildet, die Archäologen und die Naturforscher.

„Über die Jahrtausende sind viele Schätze unter die Erde gekommen, welche zeigen, wie wir und andere Kulturen gelebt haben. Sehen Sie hier eine alte Axt. Aber schauen sie genauer hin. Wie gut das Beil ist, dieses haben wir nahe Schneefuchs gefunden und es wird behauptet, dass dies der Berater Matzoman dort verloren habe. Anstatt den Besitz gelten zu machen, hat dieser es diesem Museum gespendet. Wir hoffen, dass wir weitere Artefakte vergangener Zeiten finden werden, um so von unsere und fremder Vergangenheit zu lernen.“ So Minh Nguyen, der Vereinigungsleiter der Archäologie. Es wird auch berichtet, dass Einwohner*innen anderer Nationen Interesse zeigten, sich diese Artefakte anzusehen.

„Wir haben so schöne Landen über ganz Vietnam verteilt. Diese sind Heimat zu Millionen von Arten von Tieren, aber auch Pflanzen. Damit diese Landschaft geschützt werden und nicht von Industrien geschändet werden, haben wir mit der Regierung Schutzzonen vereinbart. Schon in diesem Jahr [1160] haben wir drei Schutzzonen errichtet. Begonnen haben wir nahe der Stadt Gummibärchen, welche eine besonders baumreiche und nahrungsreiche Landschaft ist. Diese Schutzzonen nennen wir ‚Nationalparks‘ und kann von jedem Vietnamesen und jeder Vietnamesin besucht werden. Doch es muss sich an die Regeln gehalten werden, die man am Eingang sehen kann. Wir planen aber auch weitere Nationalparks zu gründen. So hat Gummibärchen eine interessante Fauna nördlich. Es ist wundersam, wie diese scheinbar unterschiedlichen Klimazonen dort aufeinanderstoßen.“ Trang Nguyen, Naturforscherin und Leiterin der Naturforschervereinigung. Doch diese Nationalparks werden nicht von allen begrüßt.

Die Vietnam Press berichtete 1170: Schon wieder ein Nationalpark nahe Gummibärchen! Industrielle beschweren sich: "Die nehmen uns unser Reichtum! Wie sollen die Leute denn da arbeiten? Die werden doch arm! Es gibt doch schon drei Nationalparks!" Die Naturforscher entgegnen, dass dies notwendig ist, sonst habe man nicht lange was von der Arbeit. Auch solle dies von der Regierung unterstützt werden. Um den Industriellen entgegenzutreten, ermögliche die Regierung den Industriellen nun Kooperationen zu gründen.

Die Vietnam Press berichtete 1180: Die erste Kooperation wurde gegründet! In Bullenbessa wurde eine Salzkooperation gegründet, weltweit die erste! Die Industriellen freuen sich, dass sich die Regierung doch noch ihre Forderung nachkam. Die Kooperation „Bulls Salz das Erde“ ist nicht zu verwechseln mit der Stadt im Norden „Salz der Erde“. Doch warum ist ein Fehler im Namen der Kooperation? Wurde die Regierung unter Druck gesetzt? Wer weiß, immerhin scheint die Gründung sehr überstürzt worden sein.

Im Anschluss der Berichterstattung berichteten mehrere Quellen, dass wirklich ein sehr großer Druck auf die Regierung und das Amt für Wirtschaft ausgeübt wurde. Es wurde gedroht, die Produktionen nach China zu verlagern. Auch wurde schon nach der ersten Kooperation weiter gedrängt, weitere Kooperationen freizugeben. So geht die Vietnam Press davon aus, dass es weiter Kooperationen geben wird. Doch dass die Regierung sich von den Industriellen so unter druck setzen lässt, ist inakzeptabel. Besonders, da Vietnam drei Monopole hat, dessen Produktion nicht einfach nach China verlagert werden kann.
Zuletzt geändert von Tenger Kortel am 17. Februar 2021, 11:17, insgesamt 1-mal geändert.
Tenger Kortel
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Vietnam Press – Ausgabe 9 + 10 (1230 bis 1500 n. Chr.|R211)

Beitrag von Tenger Kortel »

Die Regierung beginnt mit der Stärkung von Allianzen und zeigt verstärkt deren Freundschaften. Immer höher werdenden Goldeinkommen und weiter erstarkenden Wissenschaft und Kultur zeigt sich Vietnam als führende Nation. So wurde 1240 die Luftfahrt erforscht und ermöglicht das schnelle Erreichen von anderen Orten. Auch gibt es immer mehr Kooperationen wie die Kaffeekooperation „WB Tasse“ nahe Butter bei die Fische. Das ist alles ein guter Ausblick für die nächsten Jahrhunderte.
Die Vietnam Press berichtete 1270: Zauberei heißt Strom! Durch das Verbrennen von Kohle wird ein Stromgeräterzeuger zum Drehen gebracht, welcher Strom erzeugt. Aber nicht direkt berühren, dann zuckst du! Der Betreiber erkläre, dass Strom die Zukunft sei und so Licht ohne Gas und Öl erzeugt werden kann. Aber auch Fabriken sollen so produktiver werden. Die Ältesten sehen Strom kritisch und sei zu gefährlich.
Die Vietnam Press existiert jetzt endlich auch in Vietnam! Ein Büro wurde 1280 in Reislord eröffnet. Vorher war es sehr lose.
Die Vietnam Press berichtete 1290: Seebäder! Weltweit erreicht das Wort von wunderbaren Seebädern, welche Touristen weltweit anlockt! Die vietnamesischen Seebäder überzeugen mit wunderbaren Anlagen und schönen Umgebungen. Das erfreut das Volk, endlich gibt es die Erholung in kontrollierten Seen.

1350: Die Vietnam Press berichtet: Das vietnamesische Volk fordert ein offizielles Mitspracherecht! Es soll nicht mehr die Königin Bà Triệu, auch Krähengürtel genannt, und ihre engsten Berater regieren, sondern Entscheidungen vom Volke aus gehen. Noch gibt es Recht, wenige Anhänger dieser Idee, doch wird die selbstgenannte Demokratiebewegung „Vietnam für jeden!“ Immer größer. Wie und ob die großartige Königin und die Berater wie @writing_bull auf die Forderungen der Demokratiebewegung eingehen, ist noch fraglich.
1380: Die Vietnam Press berichtet: Die Demokratiebewegung „Vietnam für jeden!“ Wird immer größer. Nachdem immer mehr der Bewegung beitrat hat, beginnt nun die Regierung ein Umstrukturierungsprozess. Das Ziel ist die Einführung der Demokratie. Doch schon jetzt zeigen sich Probleme, so bilden sich schon jetzt Untergruppen, die ihre eigenen Forderungen haben, wie die Demokratie gebildet werden soll. Es wird auch vermutet, dass es keine richtige Demokratie geben wird, sondern eher eine Scheindemokratie, welche nur sich wie Demokratie anfühlt.
1390 Die Vietnam Press berichtet: Demokratie eingeführt! Lokale Entscheidungen werden über ein Stadtparlament geführt, welches von allen Erwachsenen gewählt werden können. Auf Regierungsebene gibt es ein Dualsystem, ein Regierungsparlament und ein Beratergremium. Das Regierungsparlament verabschiedet die meisten Gesetzte und wird von den Stadtparlamenten gewählt. Die Berater und die Königin müssen die großen Gesetzesänderungen bestätigen und können welche auch am Parlament vorbei entscheiden. Dies stößt an viel Kritik, da so die Mach weiterhin vom Königshaus ausgeht und dies keine richtige Demokratie sei. Auch ist die Frage, was „große Gesetzes Gesetzesänderungen“ sind. Ist das der Versuch, die Demokratie zu untergraben und eine Scheindemokratie zu etablieren? Die Demokratiebewegung versucht zu beschwichtigen, dass dies die „beste Lösung sei. In den nächsten Monaten soll die erste Wahl stattfinden.
1390 Herbst: Die Vietnam Press berichtet: Chaos nach Wahl. Nachdem die Bullen-Partei eine volle Mehrheit erreichte, kommen Vermutungen auf, dass die Wahl gefälscht sei. Die konservative Partei ist damit aufgefallen, dass diese das Beratergremium stärken möchte und ermöglichen wollen, dass die Berater jederzeit Gesetzte zurückziehen können, welche durch die Demokratievereinigung geschützt sind. Wurde die Wahl etwa von @writing_bull manipuliert? Wir fordern Neuwahlen!
1400: Die Vietnam Press berichtet: Nach Neuwahlen nur knappe Minderheit für die Bullen-Partei! Nach vielen Streiks und auch gewaltsamen Protesten gab die Bullen-Partei nach. Nun wird eine Koalition aus der kulturellen „Künstlerinnen-Partei“ und der Bullen-Partei das Regierungsparlament beherrschen. Ob die Junior-Partner der „Künstlerinnen Partei“ die Bullen-Partei genügend Einhalt bieten kann?
1480: Die Vietnam Press berichtet: Erstes Stadium der Welt errichtet! In Reislord wurde das erste moderne Stadium der Welt errichtet, welches zukünftig große Wrestling-Veranstaltungen abhalten wird. Schon lange gibt es wünsche, dass die Wrestler sich professionalisieren können, da die ein wichtiger Teil der vietnamesischen Kultur sind. Auch wird am Mekong nun auch große Bootsrennen professionell abgehalten, welche auch eine lange Tradition haben. Es stellte sich auch heraus, dass all die Projekte stark von der Künstlerinnen Partei vorangetrieben wurde.

1500: Archäologische Vereinigung sorgt für Unstimmigkeiten mit Amerikaner und Mongolen. Die staatlich unterstützten großen Ausgrabungen in fremden Landen stört die Beziehung zu deren Herrscher. Das Kultusministerium, besetzt von der Künstlerinnen Partei, begründet den Vorstoß damit, dass historische Schätze präserviert werden müssen und dies am besten mit der Erfahrung der vietnamesischen Archäologinnen geschieht. „Staaten wie Amerika und die Mongolei können gar nicht die kontrollierten Umgebungen schaffen, wie wir es können. Auch wissen wir, wie die Ausgrabungen ablaufen müssen, damit den Artefakten kein Schaden geschieht.“, so Frau Văn Như Diễm, Sprecherin des Kultusministeriums. Auf die Frage, ob es nicht möglich sei, die Staaten zu unterstützten, anstatt deren Schätze zu rauben, gab es keine Antwort. Die Bullen-Partei äußerte sich zu den Machenschaften nur, dass dieser Weg richtig und von den Beratern unterstützt werde. Das Auswärtige Amt, besetzt von der Bullen-Partei, antwortete auf die Frage, ob dies nicht ein schlechtes Licht auf Vietnam werfe damit, dass Vietnam schon so großartig ist und mit allen Allianzen hat, dass solche Kleinigkeiten die internationalen Beziehungen nicht viel schaden.
Das Kultusministerium plant zukünftig nach Schiffswracks zu suchen und möchte noch in diesem Jahrzehnt einen großen Künstler, Musiker und Schriftsteller auszeichnen, um den Fokus auch auf heimische Kulturen zu lenken. Die Vietnam Press begrüßt den Fokus auf die heimischen Gebiete, da es abscheulich ist, dass fremde Kulturen bestohlen werden und dies nicht nur „Kleinigkeiten“ sind.
Tenger Kortel
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Vietnam Press – letzte Ausgabe 11 (1500 bis 1575 n. Chr.|R226)

Beitrag von Tenger Kortel »

1500 Die Vietnam Press berichtete: Große Persönlichkeiten im Übermaß! Das großartige Land von Vietnam ist so großartig, dass das vietnamesische Volk sehr inspiriert wird.
1510: Die Vietnam Press berichtete: In Vietnam schlägt das Herz des Dampfes! Vietnam sind die Einzigen, die durch ein goldenes Zeitalter sehr produktiv sind, und das im Kalten Krieg! Hoch lebe Vietnam!

1515: Die Vietnam Press berichtete: Das große Finale in Bullenhorn der Ski-WM aus Vietnam zeigt, dass die vietnamesischen Skier Weltklasse sind. Der Chinese Guang Tu konnte sich nicht gegenüber Chu Trọng Bốn aus Schneefuchs durchsetzen. Die Agilität Chus sorgte beim Weitsprung für einen Vorsprung von nur 5 Metern. Die Frauen konnten im Ski-Rennen überzeugen Võ Thị Thu Chấp konnte vor Clara Steinhouse aus Amerika siegen mit einem Vorsprung von 30 Sekunden! Für euch, euere Sportmoderation @Hopsydaisy

1540: Die Vietnam Press berichtete: Rock it Baby! Die Surfin‘ Bulls aus Bullenhorn gaben ein hervorragendes Konzert in der Seewerft Taiyuans. Die Chinesen mochten den Auftritt nicht. Besonders erfolgreich war der Welthit „Perle mir einen, du Perlenmütze!“. Doch der Auftritt war so schlecht, dass diese mit Buhrufen verscheucht wurden!
1540: Die Vietnam Press berichtete: Popstars Golden Bulls traten in der Zeche bei Jiaodong auf. Nach dem Auftritt der Surfin‘ Boys konnten diese die Chinesen besser überzeugen, und zwar richtig! Überzeugen konnte der Song „Money makes me rich!“, welche der wirkliche Welthit wurde! Alle freuen sich schon auf das nächste Konzert.
Der Erfolg hielt aber nicht lange. Schon beim nächsten Auftritt wurden die Golden Bulls mit vergoldeten Tomaten beworfen.

1575: Die Vietnam Press berichtete ein letztes Mal: Vietnam ist Weltkultur! Vietnam hat es geschafft! Trotz eines miserablen Starts konnte Vietnam #weitermachen und überzeugte mit Verhandlungstaktiken und kulturelle Überlegenheit! Ich freute mich, euch begleiten zu können und schließe hiermit die Berichterstattung der Vietnam Press! Gute Nacht und bis zum nächsten Mal!

//Das LP ging ganz schön schnell. Ich werde vermutlich auch beim nächsten Mal alle 2 Streams eine Ausgabe schreiben. Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit, bis dann.
Tenger Kortel
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Diese Hakennase – Ausgabe 1 (4000 bis 3$%&2240 v. Chr.|R&%45)

Beitrag von Tenger Kortel »

[starte Interdimensions-Management-Dienst…..]
Wie ging das denn nochmal?.....
[Verbindungen werden aufgebaut…]
Das das immer so lange dauert….
[Fehler: tridimensionale Überlagerung!]
Hmmmm… Da sind drei unterschiedliche Versionen der Zeitung „Diese Hackennase!“… Das muss ja heftig gewesen sein… Beginne ich mal mit der ältesten Version.
[Lade „Diese Hackennase“ 1……….]

Wir… we…Di…Bul..is..gef..
Nee, das ist zu spät….. Ah, da ist der Anfang!

[setze Startzeit 4000 v. Chr.]

Nach langen Reisen haben wir endlich das oh so fruchtbare Land gefunden. Das Gras ist saftig, der Fluss ist voller Wasser und wir Siedeln direkt zwischen den Armen dieses Flusses, manche fürchten ja, dass unser großartiger Meisterberater Writing Bull unsere Siedlung nur untergehen lässt. Doch er versicherte uns, dass wir vom heiligen Bullen gesegnet sind und Bullopolis niemals überschwemmt werde. Der Berater Matzoman stimme zu, da wir auch dort die fruchtbarsten Länder haben.
3840 In diesem Jahre haben wir die wunderschöne Dido kennengelernt, niemals so schön wie unsere Hakennase, aber auch sehr wunderbar den Beschreibungen nach zu urteilen. Doch leider hatten unsere Berater keine Zeit, da zwar unsere Landen sehr fruchtbar sind, doch produktiv sind diese nicht.
3440 Nur zu Recht wurde dieses Jahr unsere Königin Kleopatra zur Gottkönigin ernannt! Der heilige Bulle habe sie persönlich ausgesucht, unser Land in ein Großreich zu entwickeln. Ihre starke Hand zeigte sie und rief zu mehr Disziplin unter den Kriegern auf. Gerüchten nach braue sich was am Horizont zu Dido, was auf, doch die Berater versicherten, da sei nichts. Und wenn doch, sind diese nur zu unseren Guten da.
3280 Seit nun mehr als hundert Jahren stehen Didos Truppen an unseren Toren auf der anderen Seite des Flusses. Die Berater kommen immer mehr ins Schwitzen, und das liegt nicht an der hohen Luftfeuchtigkeit, die durch das Einnässen vor Angst in der Bevölkerung entsteht. Ist Dido wirkl...
3200 KRIEG! Didos Truppen belagerten nun weitere achtzig Jahre und greifen endlich an. Hunderte, nein, Tausende von Truppen greifen die Stadt an, und wir haben nur ein paar Krieger. Die Berater sagen, wir werden das schaffen, wenn wir klug sind, aber man merkt die Überforderung an.
3160 Wir werden eingenommen! Didos Truppen marschieren in diesem Moment ein! Bullopolis ist gefallen, ist Geschichte!
[Verbindungsabbruch zu „Diese Hackennase“ 1]
Aber eine kurze Geschichte. Mal schauen was bei dem zweiten Mal los war.
[lade „Diese Hackennase“ 2; 4000 v. Chr.]

Nach langen Reisen haben wir endlich das oh so fruchtbare Land gefunden. Das Gras ist saftig, der Fluss ist voller Wasser und wir Siedeln direkt zwischen den Rosetta-Arm, manche fürchten ja, dass unser großartiger Meisterberater Writing Bull unsere Siedlung nur untergehen lässt. Doch er versicherte uns, dass wir vom heiligen Bullen gesegnet sind und Ewiges Leben niemals überschwemmt werde. Der Berater Matzoman stimme zu, da wir auch dort die fruchtbarsten Länder haben.
3480 Die Prophezeiung wurde war! Der heilige Bulle hat uns mit einer Überschwemmung gesegnet und uns vor den Schäden bewahrt! Unser Land ist nun so fruchtig wie noch nie zuvor. Diese Stadt bring wortwörtlich ewiges Leben! Preiset den Bullen!
3440 Zum Wohle der Bevölkerung und damit wir weiterhin wunderbare Fluten bekommen, haben wir die wunderschöne Kleopatra zur Gottkönigin gekürt. Unsere Gottkönigin rief zuallererst zu mehr Disziplin in der Armee auf, damit wir uns vor Barbaren gut verteidigen können.
3400 Unsere hervorragende Krieger trafen auf die wunderschöne Dido, die uns willkommen hieß. Diese Einladung sagten wir zu und schickten sofort eine Delegation zu Dido. Aber irgendwas wirkt komisch an Dido, man munkelt, sie möge Ägypten in Wirklichkeit nicht. Gerüchte verbreiten sich, dass Dido Ägypten angreifen wolle. Auch die Entdeckung des Toten Meers half den Beratern 3320 von den Gerüchten einer militärischen Dominanz Didos abzulenken.
3280 Truppenbewegungen wurden verzeichnet und die Berater sind gefordert, sich für ein Krieg vorzubereiten, doch diese Vorbereitungen begannen erst 3160. Für die Mehrheit der Ägypter (59 %) ist dies viel zu spät, behauptet eine Umfrage des Bullismus-Institutes. Hoffen wir das Beste und möge uns der heilige Bulle wieder mal beschützen!
3040 Ewiges Leben hält gar nicht ewig! Wir sind verloren und der heilige Bulle hat uns in Stich gelassen. Schon nach 80 Jahren Krieg ist die Armee dahingerafft und Ägypten verfällt in den ewigen tot!
[Verbindungsabbruch zu „Diese Hackennase“ 2]
Ach du heiliges Praktikalb. Mit der Dido ist nicht zu spaßen. Und dann haben die das nochmal versucht?! Na jetzt müssen die doch irgendetwas anders machen, um das zu schaffen. Ach das schaffen die doch niemals!
[lade „Diese Hackennase“ 3, Start 4000 v. Chr.]

Nach langen Reisen haben wir endlich das oh so fruchtbare Land gefunden, welches uns versprochen wurde. Das Gras ist saftig, der Fluss ist voller Wasser und wir Siedeln direkt zwischen den Bahr Yusuf, manche fürchten ja, dass unser großartiger Meisterberater Writing Bull unsere Siedlung nur untergehen lässt. Doch er versicherte uns, dass wir vom heiligen Bullen gesegnet sind und Re Bull niemals überschwemmt werde. Der Berater Matzoman stimme zu, da wir auch dort die fruchtbarsten Länder haben.
3880 Unsere hervorragende Krieger haben Jerusalem, das Tote Meer und die wunderschöne Dido getroffen. Doch unsere Berater mussten den Willkommensgruß ausschlagen, da diese viel zu tun haben, unsere Zivilisation weiterzuentwickeln.
Oh Nein, nicht schon wieder, aber warte mal. War Jerusalem nicht weiter rechts? … Ach schon wieder Gottkönigin und Disziplin. Die ändern auch gar nichts!
2940 Barbaren, überall Barbaren! Re Bull ist von Barbaren umzingelt und das Militär von Dido sind auch da. Was heißt das? Werden wir alle untergehen? Die Berater behaupten, Dido wolle uns nur mit den Barbaren helfen, aber stimmt das? Wird das doch ein zwei Fronten Krieg?
2900 Es gibt KRIEG! Die Barbaren belagern uns immer noch und es gibt Krieg! Dido und Kyros greifen sich gegenseitig an. Wie soll Dido uns denn mit den Barbaren helfen können, wenn die woanders Krieg führt? Die Berater beruhigen. So behauptet Meisterberater Writing Bull, dass Ägypten die Armee vergrößern wird und die Barbaren vertreiben werden.
2720 „Seit fast zweihundert Jahren sind wir von Barbaren umzingelt und es gab kein anderes Thema, das die Straßen Re Bulls plagte. Doch nun hat die Armee mit einem riesigen Coup Re Bull von den Barbaren befreit“, so kündigte der Berater Matzoman die Notwendigkeit der Vernichtung des Barbarendorfes an. Nun soll die Armee sich zu diesem Dorf ein ewiges Ende bereiten. Zur Unterstützung schickt die reizende Dido eine Delegation und eine Handelskarawane.
2360 In einem Rutsch wurde das Barbarendorf überrumpelt und dem Erdboden gleichgemacht. Das Volk jubelte und feierte, dabei war das noch nicht alles, was die Berater zu verkünden hatten. Der heilige Bulle belehrte die Berater und dadurch ist Kleopatra nun die Herrin des Schilfs und der Sümpfe!

//So langsam habe ich wieder etwas mehr Zeit und Lust wieder was zu schreiben. Hoffe es gefällt euch und ich komme mit der Geschwindigkeit mit. Ägypten kommt ja nun erstmal alle zwei Twitchtage. Gute Nacht und bis um 19:00.
Zuletzt geändert von Tenger Kortel am 26. Mai 2021, 18:34, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Der WB-Civ-Verlag: Nachrichten aus dem Let's Play.

Beitrag von writingbull »

Oh, wie schön! Das habe ich vermisst! :YMDAYDREAM:
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Matzoman
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Re: Der WB-Civ-Verlag: Nachrichten aus dem Let's Play.

Beitrag von Matzoman »

Oh wie cool, dass die Geschichte hier wieder nacherzählt wird!
Ganz großartig, vielen Dank!
Tenger Kortel
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Diese Hakennase – Ausgabe 2 (2240 bis 700 v. Chr.|R88)

Beitrag von Tenger Kortel »

/*Wenn ihr Emotional die richtige Musik hören wollt, ich fand diese Musik sehr passend:
Spoiler für Die Bilder sind recht groß.:
(Epic Mountain: The Human Era 2020)
(Epic Mountain: Weaver Ants 2020)
(Epic Mountain: Emergence 2017)
• die Musik ist aus den Kurzgesagt-Videos)
alle meistens schön fröhlich-optimistisch und produktiv aber auch teils spannend. Aber auch die Instrumente passen.*/

[Starte Wiederverbindung…. Verbindung aufgebaut ….lade neuste Daten…geladen ab]
2120 Gerüchte besagen, dass die Berater Puppen Didos sind. So falle auf, dass Dido unzählige und massive Geschenke bekommen, wie der Baumwollfauxpas zeigte. Ca. 2160 bekam Dido wertvolle Baumwolle aus Re Bull geschenkt. Erläutert wurde dies, dass Dido eine gute Partnerin sei und sie es eigentlich nur vergünstigt bekommen sollte. Doch das Volk roch Betrug und Korruption. Nun scheint dieser Coup aufzugehen, denn am Anfang der Erntezeit unterschrieben Kleopatra und Dido eine Freundschaftserklärung. Das Volk ist geteilter Meinung, einerseits sehen sie das Problem, dass so Ägypten an einer Ostexpansion gehindert wird, anderseits Dido möglicherweise zu stark sei. Es wird befürchtet, dass diese Rivalität noch weitergehen wird und zu einer großen Spaltung der Gesellschaft führen könnte.
Doch schnell konnten die Berater mit anderen Themen ablenken. Nach Jahrhunderten der Stadtstaatenlösung begann mit Memphis 2040 die Zeit der großen Entdeckungen und Expansion. Memphis bleibt zwar erst mal für ungefähr weiteren 1500 Jahre die einzige zusätzliche Stadt, doch die Pläne wurden geschieden und weiterentwickelt. Durch das Besiegen des Barbarendorfes 300 Jahre zuvor meldeten die Krieger weiteres fruchtbares und gesichertes Land. Späher konnten davon zwar schon berichten, doch nun wurde der die Siedlung gegründet. Nur 300 km (1 Feld 100 km) entfernt kann Memphis die wunderbar fruchtbaren Gebiete abgreifen. Dies soll und wird Memphis viel Nahrung bieten und die Umgebung soll auch gute Ressourcen für Produktionen bieten.
Die Entwicklung in dieser glorreichen Nation ging rasant voran.
1640 wurde die erste Sphinx gebaut und das erste ägyptische Wunder errichtet. Etemenanaki ist noch heute der Stolz der Ägypter da, dieser zeigt, dass Ägypten auch Großes bewirken kann. Aber es endete nicht dort. Felder wurden bestellt und 1080 wurde die erste Baumwollplantage errichtet. Und die Städte wuchsen und wuchsen.
Aber auch die Entdeckung neuer Bereiche hört nicht auf. Einerseits ist zwar im Westen eine massive Wüste, aber da ist auch viel Platz mit Oasen. Diese Entdeckungen wurden vom heiligen Bullen unterstützt, als dieser Steine nahe Memphis herab scherrt und die Gelehrten eine Eingebung über Truppen auf Pferden hatten. So sind diese nun gegenüber Barbaren überlegend gewappnet und vernichten einen Barbaren nach den anderen. Truppen machten sich auch in den Nordosten auf. Schnell trafen sie auf andere Herrscher, die dort siedeln. Süleyman und Kyros, beide begrüßten Kleopatra und die Berater freundeten sich sofort mit den beiden Herrschern an. Die Freundschaft mit Dido wurde erneuert und der Handel mit Süleyman und Kyros starteten.
Die Expedition konnte weitergehen. Doch währenddessen entdeckten die Berater in Didos Reich eine halb fertige Baustelle einer Struktur, die eindeutig aus ägyptischen Plänen stammen. Schnell stimmten sich die Berater ab und begannen mit dem Bau der Pyramiden in Memphis. Es ging um Jahrhunderte von Arbeit und Ägypten wollte ein Diebstahl nicht gelten lassen. Gleichzeitig mussten sie weiterhin auf gute Mine machen, da sie erst kurz davor den Freundesvertrag erneuert hatten. Alle Ressourcen wurden nun in Expansion und Fronarbeit gesetzt. Beim ersten Punkt bot ein recht bekannter Bürger seine Hilfe an, Magnus hat eine Methode entwickelt, die Ausbildung der Siedler so weiterentwickelt, dass neue Siedler keine Auswirkung auf das Wachstum der Stadt haben. So wurde dieser in Memphis eingestellt und begann seine Umbauarbeiten. Beim zweiten Punkt half ein Naturereignis, das besonders gute Erträge erzielte und die Bauarbeiter besonders glücklich machte.
Doch durch die Kriegserklärung Kyros an Dido mischten sich Freude und Trübsal etwas. Einerseits Freude, da Dido mehr Ressourcen für Militär braucht und die Pyramiden nicht mehr weiterbauen kann, Trübsal, dass Ägypten kein Überraschungskrieg führen kann und Didos Städte vor Kyros schützen kann, indem sie zu Ägypten gehören. Die Kritikerstimmen wurden immer lauter und rufen „Wir haben es Euch doch gesagt!“.
Doch kurz bevor es doch noch so aussieht, als würde Dido den Pyramidenbau doch noch beenden, setzten die Bauarbeiter 750 den finalen Stein. Feierstimmung brach aus und das Volk meint, die nächste Zeit kann nur ein Heldenzeitalter sein.
[Verbindung geschlossen]
Das läuft doch besser, als ich dachte. Etwas zu gut. Das sollte doch schwer sein, nun fällt schon die erste Erzfeindin. Und die haben ein riesiges Gebiet, welches sie noch nutzen können. Aber ich glaube, Kyros kann die vielleicht noch aufzerren, aber das dauert jetzt erst mal. Die können erst mal expandieren.


//bis heute Abend
Tenger Kortel
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Diese Hakennase – Ausgabe 3 (700 bis 100 v. Chr.|R112)

Beitrag von Tenger Kortel »

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675 Die Expansion geht weiter. So sind weiterhin Truppen im Westen und Nord-Osten unterwegs, um neues Land zu finden. Doch es wird immer eindeutiger, dass die Expansion nach Osten immer schwieriger wird. Gerüchten zu folge, gäbe es Pläne, Jerusalem zu übernehmen. War die ganze Freundschaft mit Dido doch alles nur Show? Denn Dido ist Jerusalems beste Freundin. Das Volk folgerte, dass Jerusalem jetzt angegriffen werden sollte, da Dido durch den Krieg geschwächt ist. Dadurch kamen die Berater gegenüber Dido in Erklärungsnot und erklärten, dass sie doch ein Freundschaftsvertrag unterschrieben haben und den sofort verlängern würden, wenn sie können. Es scheint, dass die Expansion pazifistisch geschehen werde, für jetzt.
650-500 Ägypten macht einen sehr guten Fortschritt, so gut, dass ein Heldenzeitalter ausgesprochen wurde. Dies freut Ägypten den Bahr Yusuf herunter. Alle Bürger sind glücklich und noch glücklicher als gleich zwei neue Siedlungen gegründet werden. Bullxor im Süden des Bahr Yusuf und Sinabull auf der anderen Seite des Roten Meers. Dies ist der Anfang eines großartigen Zeitalters. Schon bald gab es eine Explosion an Produktion und Essen. Diese neuen Siedlungen zeigen, wie Ägypten sich immer mehr an die Spitze aller Nationen kämpft.
Doch dies ist nicht das Ende der Expansion, denn schon 375 wurde im Westen Wüstenschiff gegründet und 125 Tribullis noch weiter westlich. Und das wird nicht das Ende sein, behaupten die Berater. „Unsere Nation wird sich von einem Ende der Wüste bis hoch in den Norden erstrecken, bis wir wieder Wüste sehen!“

[Verbindung eingeschränkt… warte auf Wiederverbindung…]
Hmm komisch, was wurde jetzt aus Jerusalem. Die haben jetzt 600 Jahre nichts gemacht. Bestimmt haben die nicht genug Ressourcen… Aber die müssen langsam Leute übernehmen, aber wenn die ständig mit anderen befreunden, dann wird das schwer bis gar unmöglich.

//Ägypten kennt Schnee noch nicht. Der Stream war sehr viel Planung und Pins😍. So was finde ich schwer, einigermaßen unterhaltsam abzubilden.
Tenger Kortel
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Diese Hakennase – Ausgabe 4 +5 (100 v bis 800 n. Chr.|R151)

Beitrag von Tenger Kortel »

/*Wenn ihr Emotional die richtige Musik hören wollt, ich fand diese Musik sehr passend:
Spoiler für Die Bilder sind recht groß.:
Diggy Diggy Hole (Orchestral) von Wind Rose (Ein Cover vom Yogcast: Diggy Diggy Hole)
alle meistens schön fröhlich-optimistisch und produktiv aber auch teils spannend. Aber auch die Instrumente passen.*/

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50 AD: Ägypten erkundet weiter. Boten berichten von wundervollen Ländern. Doch diese seien auch sehr gefährlich und von Barbaren besetzt. Doch das hält unsere mutigen Erkundungsteams nicht davon, andere Völker zu treffen. Hatten diese in den letzten 100 Jahren die Ehre, die Königin von Großpolen und den Kaiser von Rom zu treffen. Gerüchten zu folge, freute sich Kleopatra und der Meisterberater besonders über das Treffen mit Rom. Dies zeigte sich auch durch den Freundschaftspakt, welcher Rom und Ägypten schnell schloss.
Besonders erfreut waren die Ägypter über die Pläne eines Kolosseums, welches das Größte der Welt werden sollte und um 100 AD fertig wurde.

Doch der Fokus der nächsten Jahre lag primär woanders. Der Fokus lag auf etwas Stärkeres. Eine Macht, die universell verstanden wird. Und damit ist nicht Liebe gemeint, nein das Gegenteil, Militär.
Um dieses zu stärken, wurden über die Jahre mehr und mehr Projekte gestartet, das ägyptische Militär zu verbessern. Das Erste, was im neu errichteten Campus begonnen wurde zu erforschen, waren Wege, Mauern zu bezwingen. Aber auch diplomatisch wird sichergestellt, dass niemand unsere großartige Regierung in den Rücken fällt, nicht einmal die Presse selber. Es wurde in Bündnissen investiert, sodass Süleyman sich nicht in den Konflikt einmischen wird, der sich langsam und stetig weiterentwickelt.

Und mit immer mehr Forschungsprojekten und stärker werdendes Militär katapultiert sich die gemessene Militärstärke rauf zu den anderen Militärnationen. Doch es hörte nicht auf. Während mehr und mehr Land erkundet wurde, Kathy 275 und Freddy 350 kennengelernt und Naturwunder entdeckt wurden, begann die Ausbildung neuer Truppen. Und neue Truppen kamen! Innerhalb von 200 Jahren doppelte sich die Anzahl der Truppen, und nach weiteren 300 Jahren waren die Truppen vier- bis fünfmal so groß wie zuvor. Und mit der neuen Technologie der Bombarden und der Musketiere so stark wie keine andere Nation.

Dieses mächtige Reich ist bereit für ein Krieg, die keine Nation auf der Welt je gesehen hat! Und mit der Beleidigung von Kyros 600 wird Ägypten mit Sicherheit nicht nach Dido aufhören, sondern weitermachen, bis Kyros besiegt ist.

Ach, und im Jahr 700 wurde Petra gebaut, hat aber niemanden interessiert.
Tenger Kortel
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Diese Hakennase – Ausgabe 6 (800 bis 1000 n. Chr.|R161)

Beitrag von Tenger Kortel »

Beginnen wir doch hiermit: https://clips.twitch.tv/ModernAttractiv ... Zvln25RQSF, jetzt hast du es gesagt, WB.
[Starte Wiederverbindung… . Verbindung aufgebaut … .lade neuste Daten… geladen ab]
800 Es geht in die letzte Phase der Kriegsvorbereitungen. Und diese Phase startet den Krieg in drei Akten:
Spoiler für Die heutige Musik:
( oder oder
Akt 1: Die Jerusalemer Challenge
Treffen wir die ägyptischen 6 Gesandten: Husna Shammas und Jarir Sa'ib Naser sind Meisterinnen der Manipulation und Diplomatie, Salman Fa'iz Sleiman und Mashhur Jamal Dagher sind die besten Köche von ganz Ägypten, Muhab Ward Srour ist der Meister der Logistik und Rayyaa Najiyah Essa Meisterin der Ablenkung und Planung. Und alle haben ein Ziel: das Militär von Jerusalem auszuheben.
Dies ist wichtig, da Jerusalem zurzeit Didos wichtigster Partner ist und Ägypten sonst nur aufhalten würde. Doch da Jerusalem sehr kurzfristig priorisiert wurde, muss Rayyaa schnell einen Plan erstellen. Da die Berater schon mit anderen Plänen beschäftigt sind, musste sie alles alleine machen und so soll es gehen:
Schritt eins: Nach Jerusalem kommen.
Da Jerusalem selbstverständlich von Dido gewarnt wurde, nahm Jerusalem nicht einfach irgendein Geschenk an. Es muss besonders gut überzeugen, besonders, wenn das Militär direkt vor den Grenzen Jerusalems steht. So musste sie erst einmal nach Jerusalem gehen und wichtige Leute auskundschaften. Sie entschied sich, allein zu gehen.
In nur einem Monat war sie in Jerusalem. Nach Jerusalem selbst rein kommen war einfach, sie wies sich einfach als Händlerin aus. Doch sie musste nun in den Palast. Also beobachtete sie den Eingang des Palastes, denn einmal im Palast muss sie nur noch passend aussehen.
Sie bekam mit, dass Jerusalem neue Bedienstete sucht und stellte sich sofort zu Verfügung. So kam sie am nächsten Tag direkt in den Palast. So startete nun die letzte Phase. Sie sprach nun ununterbrochen von dem guten Essen aus Ägypten und irgendwann wurde sie von einem hochrangigen Berater gefragt, ob sie denn wisse, wie man drankomme. Sie gab an, dass sie eine Freundin kenne, die da helfen könne. Sie gab die Kontaktdaten von Husna an.
Schritt zwei: Jerusalem bekochen.
Nun begann Salmans und Mashhurs Einsatz. Als Husana den Brief von dem hochrangigen Berater bekam, begann sie sofort damit den Berater zu einem Festmahl zu lenken. Ursprünglich wollte er nur ein Mahl für seine Familie. Und es sah erstmal so aus als würde er nicht mehr haben wollen, denn die anderen Berater seien sehr kritisch dem gegenüber. So gab Husana den Köchen den Auftrag, so viel Essen wie nur möglich zu kochen, denn diese sollen an die Dienerinnen verteilt werden, damit diese die anderen Berater mit der Herrlichkeit des Essens nerven. Und genau dies geschah. Woche für Woche bekamen die Dienerinnen ein Mahl nach dem anderen. Selbstverständlich bekam der hochrangige Berater auch was. Das Essen war von solch einer Qualität, dass irgendwann der Stadtrat ein ägyptisches Festmahl haben wollen und das sollten sie bekommen.
Schritt drei: Jerusalem übernehmen.
Während der Wochen, wo die Dienerschaft mit Essen überrumpelt wurde, hörte Rayyaa weiter genau zu und notierte einige wichtige Vorkommnisse. Dido ist gar nicht so beliebt in Jerusalem, denn sie zwänge sich Jerusalem auf, indem sie ihre Gesandten schickt und die ganzen Berater bezahlt. Doch sie komme mit den Zahlungen hinterher und es nerve, dass nur eine Stadt weiter ständig Krieg sei. Die Leute aus Phönizien seien auch sehr unfreundlich und gestresst und generell sehr unbeliebt, im Gegensatz zu den Ägyptern.
Nun kam Muhab ins Spiel, denn sorgte nun dafür, dass alles bereit für das Festmahl war, aber auch für die Überzeugungen. Denn neben der Aufgabe, ägyptische Gewürze und alles, was nur in Ägypten auffindbar ist, nach Jerusalem zu bewegen, musste er auch Personen beschaffen, die die Grauenhaftigkeit von den Phöniziern glaubhaft bezeugen können. So machte er sich auf den Weg auf den Markt. Er zahlte eine Gruppe von Jerusalemer, um Stimmung gegen Dido zu machen und sah, welche besonders motiviert waren. Nun musste er nur noch herausfiltern, welche gute Geschichten haben.
Doch das wichtigste war, dass Jarir das alles sammelte und ordnete. So kam es zu dem Tag der Tage und alle aßen und waren zufrieden, als wieder ein bezahlter Mob auf dem Markt war, welcher „Nieder mit Dido!“ brüllte. Aber dieses Mal machten sie sich auf den Weg zum Palast. Als die Rufe immer lauter wurde, kam der Hauptwachtmeister und fragte, was er tun solle. Der Stadtführer, sichtlich genervt, sagte „Schick sie weg!“. Doch sie gingen nicht. Noch genervter wandte er sich an Jarir und dieser empfiehl, einige Bürger hochzuholen und zu fragen, warum diese so aufgebracht seien. Und sie gaben Antworten, die erschütterten! Der Stadtführer war erschüttert. Und noch bevor ein Berater irgendetwas sagen konnte, fragte Jarir, ob er Jerusalem helfen solle?
Sie machten ein Handel und Ägypten ist nun Suzerän von Jerusalem und hob sofort das Militär aus. Mit Jerusalem auf ägyptischer Seite, begann...
Akt 2 : Böse Dido, Geld, Ressourcen und Stellungen.
Mit den „Beweisen“ und der Geschichte über Jerusalem denunzierte Ägypten nun Dido. Und nun begann das Geldsammeln. Ägypten verkauft alles, was Ägypten nicht mehr braucht, denn das Militär wird aufgerüstet, bis zum geht nicht mehr. Als Nächstes wird APU direkt an den Grenzen gegründet, um Salpeter sicherzustellen. Doch Dido wird nervös. Der Meisterberater Writing Bull muss Dido alle paar Jahre beruhigen, und dass die Truppen nur ganz friedlich sind. Es wurde immer wieder knapp, doch WB konnte bis zum Schluss überzeugen, bis zum…
Akt 3 : KRIEG!
920 flogen die ersten Kugeln der Bombarden gegen die Stadt Ugarit. Und die Mauer wurde nicht wirklich kleiner, und so brauchte das Militär eine Idee. Sie belagerten die Stadt und plünderten jedes Feld, doch dies half nicht so viel. Sie mussten die stationären Einheiten aus der Stadt bekommen und brauchten ein Coup. Sie machten Folgendes:
Sie stellten Zivilisten bereit und die Einheiten dachten, sie könnten diese schnell „retten“. Doch dies war eine Falle. Ab dem Moment, wo die Einheit auf dem freien Feld waren, wurde sie von Musketen umzingelt und sie konnten nur noch aufgeben. Nun war die Stadt ungeschützt und seit 1000 AD gehört die Stadt zu Ägypten.
Doch das ist noch lange nicht zu Ende.