Der WB-Civ-Verlag (WB-Civ Press/Civ Press) ist eröffnet
Der neue WB-Civ-Verlag startet heute mit dem Angebot. Zurzeit bietet das Tochterunternehmen, die Vietnam Press, alleinigt für das Angebot. Veröffentlicht soll mindestens wöchentlich über Ereignisse aus und um Vietnam. (Basierend auf WBs Spielverlauf mit Vietnam sowie Metaspiele.)
letzte Ausgabe: : https://community.writingbull.de/viewtopic.php?p=65485#p65485
Nicht Aktuelle Ausgaben:
Standardausgabe [des neusten LPs]: https://community.writingbull.de/viewtopic.php?p=64016#p64016
Standardausgabe Diese Hakennase – Ägypten LP 2021: https://community.writingbull.de/viewtopic.php?p=64016#p64016
Letzte Standardausgabe Vietnam Press: https://community.writingbull.de/viewtopic.php?p=62788#p62788 (LP beendet, 24. Feb. 2021t)
Hintergrund des WB-Civ-Verlags:
Der WB-Civ-Verlag ist eigentlich 2021 vom Bullismus-Institut gegründet worden, doch agiert dimensionsübergreifend. So ist es möglich Nachrichten aus eigentlich vergangenen Zeiten zu berichten. Begonnen hat es in Vietnam mit der Vietnam Press, doch es wurde früh klar, dass es mit Sicherheit nicht bei Vietnam bleibe. Ziel ist es große Ereignisse einiger Jahrzehnte oder Jahrhunderte zusammenzufassen. So gab es früh in Vietnam Intrigen und Versagen im Regierungsrat. Dies und mehr berichtet die Vietnam Press.
Wie der Verlag arbeitet:
Gegründet von Tenger Kortel, übernimmt dieser Anfangs die meisten Artikel. Es werden aber auch immer freie Journalisten gesucht, welche über Zeitabschnitte berichten möchten. Melden können sich diese per PN an mich hier oder Twitch. (Also nach einem Stream.) Auch sind wöchentliche Ausgaben geplant, welche einerseits die vorherigen Ausgaben nochmals zusammenfasst, aber auch eine Geschichte einer Einwohnerin erzählt.
Es gibt die normalen Ausgaben, welche auf Ereignisse aus den Streams wiedergibt und Sonderausgaben, welche Geschichten der Einwohner erzählt. Alle Ausgaben sind durch die finanzielle Unterstützung des Bullismus-Instituts kostenfrei.
Tipps:
Nutze ein Schreibprogramm (LibreOffice, MS Word...) um vorzuschreiben. Sonst kann es vorkommen, dass deine Session abläuft und dein Fortschritt weg ist.
Zur Überprüfung des Textes nutze ich den Duden-Mentor. Damit hast du die meisten Fehler schon draußen. Aber auch danach werden dir Fehler noch auffallen.
Einen Namensgenerator: https://de.fakenamegenerator.com/ für die Interviewpartner*innen oder Personen die du erwähnen willst.
Die Nutzung von geschlechtergerechten Sprache oblige der Autor*in. Ich versuche das stumme * zu Nutzen. Gesprochen wird sowas dann Autor in oder Autorin, wenn du die Pause nicht magst. Am Ende kann jeder es so lesen, wie die Person es will.
Macht eine Liste mit Ereignissen, damit die Berichte auf realen Ereignissen fußt. Ihr müsst euch natürlich nicht stramm an die Reihenfolge halten, so springe ich manchmal und nenne schon etwas, was erst später geschieht, damit der Text sich besser anfühlt, meistens in der Einleitung. Natürlich sollten die Sprünge nicht zu groß sein, am besten maximal ±5 Runden.
Mittlerweile nutze ich auch die kleine "Zeitungsartikel" welche im laufe des Streams schreibe, wenn du welche auch geschrieben hast nutze diese. Einerseits, kannst du diese (korrigiert) in die Ausgabe reinschreiben oder auch den Text darauf basieren. Wenn du Zeitungsartikel empfehle ich dir auch das im Schreibprogramm vorzuschreiben.
Auch kleine Stories sind schön zu lesen. Es muss nicht so lang sein wie ich es schreibe.
//Hoffentlich fällt mir noch mehr hierzu ein. Bei Ideen oder Artikel, bitte PN an mich hier oder auf Twitch. (vorzugsweise hier, wenn du registriert bist.)
//Ich empfehle unten links die Sortierung auf "nach Erscheinung" "absteigend" statt "aufsteigend" zu machen um die neusten Ausgabe zu lesen.
Der WB-Civ-Verlag: Nachrichten aus dem Let's Play. [eingestellt]
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Der WB-Civ-Verlag: Nachrichten aus dem Let's Play. [eingestellt]
Zuletzt geändert von Tenger Kortel am 25. November 2021, 10:27, insgesamt 28-mal geändert.
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Vietnam Press – Ausgabe 1 (4000 bis 2120 v. Chr.|R48)
4000 v. Chr. siedelte die erste vietnamesische Gruppierung nahe dem Makong. Das Gebiet wirkte erst relativ gut, obwohl das vietnamesische Volk sich nur mit Vegetation wie Sumpf, Wald und Regenwald auskennen. Doch nach einer langen Reise wurde es nun Zeit. So wurde die Stadt „Reislord“ gegründet. Kurze Zeit später haben Krieger das wunderschöne Matterhorn entdeckt. Die vietnamesischen Späher mussten aber leider schnell von schwierigen Landen berichten, welche wenig Vegetation aufzeigen.
Wenig später wurde „Bullenhorn“ nahe dem Matterhorn gegründet, und kurz darauf würde das Küstendorf „Hue“, die fast letzten guten Gebiete sichern.
Kurz darauf hat das vietnamesische Volk die Chinesen getroffen, wo der Berater Mazoman sich besonders freute.
Im Jahre 2680 v Chr. gab es die historische Entscheidung zum Bau von Stonehenge. Nur eine Mehrheit von ungefähr 60 % stimmten für den Bau. Besonders erschütternd war die Opposition, dass ein so hohes Risiko eingegangen wurde. Doch als herauskam, dass der Berater Mazoman, der gegen den Bau war, versuchte das Projekt nach der Abstimmung die Moral zu verringern und angeblich Geschenke von China bekam, konnte die Opposition nur zurückrudern und abwarten. Nur 160 Jahre später kam es, dass Stonehenge gebaut wurde, aber nicht in Vietnam! Schnell wurde es klar, dass die Opposition diesem Versagen auf dem Grund gehen wolle, besonders da der große WB zur Gründung Vietnams sagte, dass Stonehenge sehr riskant sei. Man fragt sich, warum WB nicht auf Mazoman gehört hat.
Doch der Regierungsrat hielt zusammen und die Opposition konnte nichts herausfinden. WB lenkte damit ab, dass Mazoman von den Chinesen bezahlt werden. Mazoman konnte WB und ein großen Teil der Bevölkerung nicht überzeugen, dass dies nicht der Fall sei. Aber Mazoman konnte die Beraterin Kiba überzeugen, worauf sofort Vorwürfe entstanden, sie sei auch gekauft und habe auch ein Perlenhut bekommen.
Der Regierungsrat machte trotz der großen Probleme weiter und versuchen trotz des Verlustes mit voller Kraft Anhänger für den Bullismus zu finden. Doch hier fällt auf, dass China ein ernst zu nehmender religiöser Konkurrent ist, welcher knapp den Bullismus verwehren könnte. Der Berater Mazoman konnte WB von einem Krieg mit China gerade noch ablenken. Es ist nur die Frage, ob der Bullismus sich schnell genug sammeln könne oder ob China schneller ist.
Wenig später wurde „Bullenhorn“ nahe dem Matterhorn gegründet, und kurz darauf würde das Küstendorf „Hue“, die fast letzten guten Gebiete sichern.
Kurz darauf hat das vietnamesische Volk die Chinesen getroffen, wo der Berater Mazoman sich besonders freute.
Im Jahre 2680 v Chr. gab es die historische Entscheidung zum Bau von Stonehenge. Nur eine Mehrheit von ungefähr 60 % stimmten für den Bau. Besonders erschütternd war die Opposition, dass ein so hohes Risiko eingegangen wurde. Doch als herauskam, dass der Berater Mazoman, der gegen den Bau war, versuchte das Projekt nach der Abstimmung die Moral zu verringern und angeblich Geschenke von China bekam, konnte die Opposition nur zurückrudern und abwarten. Nur 160 Jahre später kam es, dass Stonehenge gebaut wurde, aber nicht in Vietnam! Schnell wurde es klar, dass die Opposition diesem Versagen auf dem Grund gehen wolle, besonders da der große WB zur Gründung Vietnams sagte, dass Stonehenge sehr riskant sei. Man fragt sich, warum WB nicht auf Mazoman gehört hat.
Doch der Regierungsrat hielt zusammen und die Opposition konnte nichts herausfinden. WB lenkte damit ab, dass Mazoman von den Chinesen bezahlt werden. Mazoman konnte WB und ein großen Teil der Bevölkerung nicht überzeugen, dass dies nicht der Fall sei. Aber Mazoman konnte die Beraterin Kiba überzeugen, worauf sofort Vorwürfe entstanden, sie sei auch gekauft und habe auch ein Perlenhut bekommen.
Der Regierungsrat machte trotz der großen Probleme weiter und versuchen trotz des Verlustes mit voller Kraft Anhänger für den Bullismus zu finden. Doch hier fällt auf, dass China ein ernst zu nehmender religiöser Konkurrent ist, welcher knapp den Bullismus verwehren könnte. Der Berater Mazoman konnte WB von einem Krieg mit China gerade noch ablenken. Es ist nur die Frage, ob der Bullismus sich schnell genug sammeln könne oder ob China schneller ist.
Zuletzt geändert von Tenger Kortel am 31. Januar 2021, 09:41, insgesamt 2-mal geändert.
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Vietnam Press – Ausgabe 2 (2120 bis 875 v. Chr. |R81)
2120 v. Chr. beginnt mit einem Regierungsstreit. Der Regierungsrat ist ungeeint darin, ob die Anhänger des Bullismus weiter unterstützt werden sollten. WB versuchte davon zu überzeugen, dass es besser sei den Bullismus nicht zu fördern. Der Berater Mazoman versuchte zu überzeugen, dass er ein Masterplan habe. Mit voller Kraft soll in den Bullismus investiert werden, notfalls durch Verkauf von allem, was wertvoll ist, auch das Kreuze Jesu. Die Bevölkerung wurde befragt und es gab eine geringe Mehrheit für den Bullismus. Obwohl WB es für ein zu hohes Risiko hält, schloss sich dieser den Bullismus an. Der andere Teil der Bevölkerung aber fordere hohe Strafen für Mazoman, wenn dieser Plan schief gehe.
Im Jahre 1920 v. Chr. entwickelt sich Vietnam zur Oligarchie. Das Volk ist erfreut, da es deren Verbundenheit mit dem Wald verstärkt. Doch die Freude hielt nicht lange, denn schon im selben Jahr zeigte es sich, dass aufgrund eines Produktionsproblems in Reislord der Bullismus nicht gegründet wird. Schnell kamen Forderungen nach Strafen für Mazoman auf, doch WB hat sich schützend vor seine Berater gestellt und sagte, dass Fehler geschehen. Doch ab hier ging es fast nur noch bergab.
Beim Versuch, ein Barbarendorf auszuheben, landete der Späher Hassus in ein Hinterhalt und trotz der harten Gegenwehr des Spähers überlebte dieser nicht.
Kurz darauf traf das großartige Volk der Vietnamesen auf die Amerikaner. Erst war es großartig, dass diese sehr freundschaftlich sind, doch schnell wurde es klar, dass diese möglicherweise nicht lange halten werde. Da die Regierung auf Eroberung setzen möchte, ist es problematisch, dass die Amerikaner auch auf dem Kontinent „Sibirien“ sind. Auch ist es problematisch, dass die Nachbarländer viel stärker sind.
Doch dann verschwand unser Handwerker auch noch, als dieser als Köder diente, um die Barbaren in eine Falle zu locken. Zumindest konnte die Galeere den Barbaren vernichten.
Als das Volk erneut trauerte, konnte ein Kriegertrupp Hassus rächen und Vietnam von dem Barbarendorf befreien. Gerade rechtzeitig, als Kublai Khan auf Vietnam traf.
Das Volk von Vietnam ist sehr geduldig, hofft aber, dass es bald wieder besser wird. Das Bullismus-Institut geht davon aus, dass dies erst im Mittelalter besser wird. Aber das Erkunden neuer Landen im Norden scheinen auch vielversprechend zu sein.
In dieser Zeit entstanden auch zwei Karikaturen unserer Nachbarn:
Das Gold Blättchen aus Indonesien von haarfoehn und Perlenmütze aus China von ItsHaymin.
Im Jahre 1920 v. Chr. entwickelt sich Vietnam zur Oligarchie. Das Volk ist erfreut, da es deren Verbundenheit mit dem Wald verstärkt. Doch die Freude hielt nicht lange, denn schon im selben Jahr zeigte es sich, dass aufgrund eines Produktionsproblems in Reislord der Bullismus nicht gegründet wird. Schnell kamen Forderungen nach Strafen für Mazoman auf, doch WB hat sich schützend vor seine Berater gestellt und sagte, dass Fehler geschehen. Doch ab hier ging es fast nur noch bergab.
Beim Versuch, ein Barbarendorf auszuheben, landete der Späher Hassus in ein Hinterhalt und trotz der harten Gegenwehr des Spähers überlebte dieser nicht.
Kurz darauf traf das großartige Volk der Vietnamesen auf die Amerikaner. Erst war es großartig, dass diese sehr freundschaftlich sind, doch schnell wurde es klar, dass diese möglicherweise nicht lange halten werde. Da die Regierung auf Eroberung setzen möchte, ist es problematisch, dass die Amerikaner auch auf dem Kontinent „Sibirien“ sind. Auch ist es problematisch, dass die Nachbarländer viel stärker sind.
Doch dann verschwand unser Handwerker auch noch, als dieser als Köder diente, um die Barbaren in eine Falle zu locken. Zumindest konnte die Galeere den Barbaren vernichten.
Als das Volk erneut trauerte, konnte ein Kriegertrupp Hassus rächen und Vietnam von dem Barbarendorf befreien. Gerade rechtzeitig, als Kublai Khan auf Vietnam traf.
Das Volk von Vietnam ist sehr geduldig, hofft aber, dass es bald wieder besser wird. Das Bullismus-Institut geht davon aus, dass dies erst im Mittelalter besser wird. Aber das Erkunden neuer Landen im Norden scheinen auch vielversprechend zu sein.
In dieser Zeit entstanden auch zwei Karikaturen unserer Nachbarn:
Das Gold Blättchen aus Indonesien von haarfoehn und Perlenmütze aus China von ItsHaymin.
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Vietnam Press – Ausgabe 3 (875 bis 450 v. Chr.|R98)
Das Jahr 875 v. Chr. Begann um weiten besser. Trotz der geringen Produktion gab es Hoffnung. Die Weisen des Bullismus-Instituts sagen voraus, dass schon bald Wälder gepflanzt werden könnten. Auch konnte die Siedlung „Schmiedestein“ in einem sehr produktiven Lande gegründet werden. Und das ist noch nicht alles, ist der Regierungsrat und die Bevölkerung vereint bei der Errichtung des Tempels der Artemis nahe der Stadt „Reislord“. Und schlussendlich überzeugte die Bevölkerung von „Hue“, dass die kleine Stadt in „Butter bei die Fische“ umbenannt wird. Dadurch zeigt die Hafenstadt deren Verbundenheit mit dem Mee und deren köstlichen Lebewesen.
In den darauffolgenden Jahrzehnten führte die Regierung eine große Modernisierungsoffensive, welches das großartige Reich Vietnams noch viel großartiger macht.
In der Zeit, während der große WB sich von der harten Arbeit entspannte, sprachen sich die Berater Marcel und Mazoman ab und kündigten an, dass das vietnamesische Volk sich nicht vor einen Krieg fürchten müssten. Was grundlegend eine gute Nachricht ist, war das Volk dennoch überrascht bei der Gefahr, die China darstellt. Als WB diese Nachricht hörte, vermutete dieser, dass doch China nun auch noch Marcel gekauft haben könnte. Wir fragen uns nur, birgt Mazoman etwa eine riesige Gefahr? Kann es sein, dass Mazoman als Marionette der Perlenmütze zu sein?
hiko_al sichtete: Community-Post
Ein besonderer Wendepunkt war 500 v. Chr.: "Die Vietnam Press berichtet: Nach Jahrhunderten von Pech ist es nun so weit, der Tempel von Artemis ist erbaut! Das Volk feiert wochenlang und ist sich nun sicher, jetzt wird es nur noch besser! Dabei ging es auch schon vorher immer besser: eine starke Flotte, die Siedlung Schmiedestein sieht auch gut aus und es gibt immer mehr Modernisierungen und noch so viel mehr. Hoch lebe @Writing_Bull und seine Berater*innen!"
Gute Nachrichten rissen auch dann nicht ab. Der starke Hojo, der Buschido, nahm unsere Freundschaft an. Nachdem 550 v. Chr. die Interessen Vietnams im Weltkongress erfolgreich durchgekommen sind, erfreut dies natürlich alle Diplomaten im Volke.
Auch geht die große Expansions- und Modernisierungsoffensive weiter, so gründete schon 450 v. Chr. die Wüstensiedlung „Sandfuchs“ auf dem neuen Kontinent „Cimeria“. Das erfreut das Volk umso mehr, da „Sandfuchs“ Zugang zu herrlichen neuen Luxusgütern bereitet. Industrielle freuen sich besonders, da sie neue Monopole wittern. Aber auch die reisefreudige Frau Hoang erzählte:
„Wir haben hier ja nur die Berge, Hügel und etwas Wald. Und dann ist am Makong so viel Schwemmland und es ist alles so feucht hier. Ja, ich weiß, wir sind ein Volk, welches für solche Gebiete gemacht ist, doch es ist auch mal schön was anderes außer Hügel und Wälder zu sehen. Ich für meinen Teil bin sehr erfreut, mal von meiner Reisfarm wegzukommen und das elende Stöhnen der Kinder auf dem Felde nicht hören zu müssen. Sollen sie doch glücklich sein, etwas zu tun zu haben! Wo war ich gleich? Ach ja, die Wüste. Mein Mann hat mir erzählt, dass es dort Sandfüchse geben soll, deswegen auch der Name der Siedlung, und ein Sandfuchspelz über der Schulter würde mir bestimmt gut stehen. Nun Entschuldigen mich ich, wir müssen los.“
Schlussendlich waren die letzten Jahre sehr erfolgreich und hoffnungsvoll. Vietnam arbeitet sich Stück für Stück von dem schwächsten Volke zu einer immer stärkeren Zivilisation heran. Mit der Möglichkeit, die Vegetation nach belieben zu verändern, geht das Bullismus-Institut von einer glorreichen Zukunft aus. Kompliziert sieht die Beziehung mit China aus. Einerseits ist die Perlenmütze ein langjähriger Freund der vietnamesischen Regierung, aber schüchtert selbst mit deren Expansion und militärischer Überlegenheit das Volk sehr ein.
In den darauffolgenden Jahrzehnten führte die Regierung eine große Modernisierungsoffensive, welches das großartige Reich Vietnams noch viel großartiger macht.
In der Zeit, während der große WB sich von der harten Arbeit entspannte, sprachen sich die Berater Marcel und Mazoman ab und kündigten an, dass das vietnamesische Volk sich nicht vor einen Krieg fürchten müssten. Was grundlegend eine gute Nachricht ist, war das Volk dennoch überrascht bei der Gefahr, die China darstellt. Als WB diese Nachricht hörte, vermutete dieser, dass doch China nun auch noch Marcel gekauft haben könnte. Wir fragen uns nur, birgt Mazoman etwa eine riesige Gefahr? Kann es sein, dass Mazoman als Marionette der Perlenmütze zu sein?
hiko_al sichtete: Community-Post
Ein besonderer Wendepunkt war 500 v. Chr.: "Die Vietnam Press berichtet: Nach Jahrhunderten von Pech ist es nun so weit, der Tempel von Artemis ist erbaut! Das Volk feiert wochenlang und ist sich nun sicher, jetzt wird es nur noch besser! Dabei ging es auch schon vorher immer besser: eine starke Flotte, die Siedlung Schmiedestein sieht auch gut aus und es gibt immer mehr Modernisierungen und noch so viel mehr. Hoch lebe @Writing_Bull und seine Berater*innen!"
Gute Nachrichten rissen auch dann nicht ab. Der starke Hojo, der Buschido, nahm unsere Freundschaft an. Nachdem 550 v. Chr. die Interessen Vietnams im Weltkongress erfolgreich durchgekommen sind, erfreut dies natürlich alle Diplomaten im Volke.
Auch geht die große Expansions- und Modernisierungsoffensive weiter, so gründete schon 450 v. Chr. die Wüstensiedlung „Sandfuchs“ auf dem neuen Kontinent „Cimeria“. Das erfreut das Volk umso mehr, da „Sandfuchs“ Zugang zu herrlichen neuen Luxusgütern bereitet. Industrielle freuen sich besonders, da sie neue Monopole wittern. Aber auch die reisefreudige Frau Hoang erzählte:
„Wir haben hier ja nur die Berge, Hügel und etwas Wald. Und dann ist am Makong so viel Schwemmland und es ist alles so feucht hier. Ja, ich weiß, wir sind ein Volk, welches für solche Gebiete gemacht ist, doch es ist auch mal schön was anderes außer Hügel und Wälder zu sehen. Ich für meinen Teil bin sehr erfreut, mal von meiner Reisfarm wegzukommen und das elende Stöhnen der Kinder auf dem Felde nicht hören zu müssen. Sollen sie doch glücklich sein, etwas zu tun zu haben! Wo war ich gleich? Ach ja, die Wüste. Mein Mann hat mir erzählt, dass es dort Sandfüchse geben soll, deswegen auch der Name der Siedlung, und ein Sandfuchspelz über der Schulter würde mir bestimmt gut stehen. Nun Entschuldigen mich ich, wir müssen los.“
Schlussendlich waren die letzten Jahre sehr erfolgreich und hoffnungsvoll. Vietnam arbeitet sich Stück für Stück von dem schwächsten Volke zu einer immer stärkeren Zivilisation heran. Mit der Möglichkeit, die Vegetation nach belieben zu verändern, geht das Bullismus-Institut von einer glorreichen Zukunft aus. Kompliziert sieht die Beziehung mit China aus. Einerseits ist die Perlenmütze ein langjähriger Freund der vietnamesischen Regierung, aber schüchtert selbst mit deren Expansion und militärischer Überlegenheit das Volk sehr ein.
- Doreenchen77
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Re: Der WB-Civ-Verlag: Nachrichten aus dem Let's Play.
ganz tolle Idee und super geschrieben!
- MarcelMeyer
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Re: Der WB-Civ-Verlag: Nachrichten aus dem Let's Play.
Ganz großes Kino =) Ich hab mich während des Lesens echt weggeworfen ! Weiter so, bin sehr gespannt was in der nächsten Ausgabe passiert =)
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Vietnam Press – Ausgabe 4 (450 v. Chr. bis 75 n. Chr.|R119)
Die Jahr 450 baute auf guten vorangegangenen Jahren, weswegen nicht nur die Hoffnung, sondern auch die Erwartungen an die Zukunft sehr hoch waren. Und diese konnten erfüllt werden.
Schon 425 v. Chr. konnte das Volk zeigen, dass sie wissen, wie Wälder gehen, und haben eine Technik gezeigt, schnell aufzuforsten. Das schaffen sie sogar in sonst ungeeigneten Gebieten wie auf Schneebergen. Und nur kurz darauf schloss die wunderbare Regierung mit Kublai Khan und ist mit jeder Zivilisation auf Erden befreundet. Das ist erfreulich zu hören, da so der friedliche Weg zum Sieg doch in Aussicht scheint, haben die Berater Marcel und Matzoman doch recht?
Während Vietnam weiter glücklich lebte, dämpfte ein Ereignis in der Nachbarschaft diese Stimmung. Hongkong wurde mit einem blutigen Krieg eingenommen. Die Aggressivität seitens „Gold Blümchen“ der Blumenkönigin von Indonesien überraschte Vietnam. Die Siedlervereinigung befürchtet eine Schwächung der Expansionsoffensive, da davon ausgegangen wird, dass durch den Standort von Hongkong ein zu großes Gebiet im Süden von Indonesien abgedeckt wird. Der rote Aasgeier 31 wiederum berichtete, dass vorher Provokationen seitens Hongkong gegen Indonesien diese Auseinandersetzung verursachtet hat. Die Hongkonger würden sich nun in die Opferrolle stellen, in der Hoffnung, dass diese befreit werden. Die Frage ist, ob das Einnehmen der Stadt verhältnismäßig war oder Denunzierungen ausgereicht hätten. Trotz anfänglicher Bestürzungen gab es sonst keine Reaktionen des Regierungsrats Vietnams. Vermutet wird, dass aufgrund der Freundschaft zu Indonesien diese die Ansicht haben, dass Hongkong den Konflikt begonnen haben, doch befürchtet wird, dass dies die Bevölkerung nicht gut aufnehmen könnte.
Doch lange konnte sich der Regierungsrat von diesem diplomatischen Seilakt nicht ausruhen. Innerhalb von 50 Jahren erschütterten zwei Fluten die Mekong-Region und damit auch Reislord. Eine große Flut 125 vor Christus, die viel wirtschaftlichen Schaden anrichtete und sogar Leben kostete und 75 vor Christus eine gemäßigte Flut, die begonnene Reparaturen wieder zunichtemachten.
Entgegen der Befürchtungen der Siedlervereinigung, ging die Expansion weiter und es wurden in 275 Jahren drei Städte in strategischer Position gegründet. 200 vor Christus wurde die Siedlung „Schneefuchs“ als Geschwisterstadt zu „Sandfuchs“ südlich gegründet. Frau Hoang schätzt die Lage als gut ein. So soll es eine gute Anbindung zu zwei Luxusressourcen geben, wobei Trüffel schon bald angeschlossen werden soll. Dann wurden gleich zwei Überwasserregionen angebunden. „Salz der Erde“ im Norden im Jahr 1 und auf der Insel vor „Butter bei die Fische“ die Siedlung „Trà Kiệu“ 75 nach Christus gegründet. Damit wurde die Regierung klar ihren Versprechen der Expansion gerecht.
Politisch gab es nicht viel außer die weltweite Freundschaft. So soll nur der japanische Herrscher den großen Writing Bull zu einen Epic Rap Battle of History herausgefordert haben, um den Kulturaustausch zu fördern, doch die Frage ist, wann dieser durchgeführt wird. Denn beide Seiten haben zugesagt, aber keinen Zeitpunkt genannt. So war es für Vietnam selbst endlich etwas ruhiger mit kontinuierlicher Verbesserung der Situation und immer größer werdenden Monatseinkommen durch kluges Handeln. Das Bullismus-Institut geht davon aus, dass der Aufwärtstrend so weitergehen wird, mit kurzfristigen Störungen, wie beispielweise Fluten.
Schon 425 v. Chr. konnte das Volk zeigen, dass sie wissen, wie Wälder gehen, und haben eine Technik gezeigt, schnell aufzuforsten. Das schaffen sie sogar in sonst ungeeigneten Gebieten wie auf Schneebergen. Und nur kurz darauf schloss die wunderbare Regierung mit Kublai Khan und ist mit jeder Zivilisation auf Erden befreundet. Das ist erfreulich zu hören, da so der friedliche Weg zum Sieg doch in Aussicht scheint, haben die Berater Marcel und Matzoman doch recht?
Während Vietnam weiter glücklich lebte, dämpfte ein Ereignis in der Nachbarschaft diese Stimmung. Hongkong wurde mit einem blutigen Krieg eingenommen. Die Aggressivität seitens „Gold Blümchen“ der Blumenkönigin von Indonesien überraschte Vietnam. Die Siedlervereinigung befürchtet eine Schwächung der Expansionsoffensive, da davon ausgegangen wird, dass durch den Standort von Hongkong ein zu großes Gebiet im Süden von Indonesien abgedeckt wird. Der rote Aasgeier 31 wiederum berichtete, dass vorher Provokationen seitens Hongkong gegen Indonesien diese Auseinandersetzung verursachtet hat. Die Hongkonger würden sich nun in die Opferrolle stellen, in der Hoffnung, dass diese befreit werden. Die Frage ist, ob das Einnehmen der Stadt verhältnismäßig war oder Denunzierungen ausgereicht hätten. Trotz anfänglicher Bestürzungen gab es sonst keine Reaktionen des Regierungsrats Vietnams. Vermutet wird, dass aufgrund der Freundschaft zu Indonesien diese die Ansicht haben, dass Hongkong den Konflikt begonnen haben, doch befürchtet wird, dass dies die Bevölkerung nicht gut aufnehmen könnte.
Doch lange konnte sich der Regierungsrat von diesem diplomatischen Seilakt nicht ausruhen. Innerhalb von 50 Jahren erschütterten zwei Fluten die Mekong-Region und damit auch Reislord. Eine große Flut 125 vor Christus, die viel wirtschaftlichen Schaden anrichtete und sogar Leben kostete und 75 vor Christus eine gemäßigte Flut, die begonnene Reparaturen wieder zunichtemachten.
Entgegen der Befürchtungen der Siedlervereinigung, ging die Expansion weiter und es wurden in 275 Jahren drei Städte in strategischer Position gegründet. 200 vor Christus wurde die Siedlung „Schneefuchs“ als Geschwisterstadt zu „Sandfuchs“ südlich gegründet. Frau Hoang schätzt die Lage als gut ein. So soll es eine gute Anbindung zu zwei Luxusressourcen geben, wobei Trüffel schon bald angeschlossen werden soll. Dann wurden gleich zwei Überwasserregionen angebunden. „Salz der Erde“ im Norden im Jahr 1 und auf der Insel vor „Butter bei die Fische“ die Siedlung „Trà Kiệu“ 75 nach Christus gegründet. Damit wurde die Regierung klar ihren Versprechen der Expansion gerecht.
Politisch gab es nicht viel außer die weltweite Freundschaft. So soll nur der japanische Herrscher den großen Writing Bull zu einen Epic Rap Battle of History herausgefordert haben, um den Kulturaustausch zu fördern, doch die Frage ist, wann dieser durchgeführt wird. Denn beide Seiten haben zugesagt, aber keinen Zeitpunkt genannt. So war es für Vietnam selbst endlich etwas ruhiger mit kontinuierlicher Verbesserung der Situation und immer größer werdenden Monatseinkommen durch kluges Handeln. Das Bullismus-Institut geht davon aus, dass der Aufwärtstrend so weitergehen wird, mit kurzfristigen Störungen, wie beispielweise Fluten.
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Vietnam Press – Ausgabe 5 (75 bis 560 n. Chr.|R139)
Die nächsten Jahre begannen wie die letzten endeten, ruhig. Doch das bedeutet nicht, dass nichts geschieht, es ist nur nicht so spannend. Vietnam muss nun die Städte rasch ausbauen und in Bildung zu investieren. Die Einwohner sind zwar zufrieden, aber nicht glücklich.
Und diese Probleme geht die der Regierungsrat rasch an und startet eine neue Offensive: die GoBiPro-Offensive, Gold-, Bildungs- und Produktionsoffensive. Und schon 150 n. Chr. geht diese voran. Und die folgenden Jahrhunderte zeigen von viel Erfolg und viel Glück.
Durch die häufigere Schleimerei der Regierung bei den anderen Zivilisationen wurde für fast jede Allianz Gold und Gunst an Vietnam gezahlt. Die Allianzen setzten sich wie folgt zusammen:
Pelzmütze (China) freut uns, deren Kultur aufzuz… ähh… zu teilen für eine obligatorische Geldeinheit.
Gold Blättchen aka. die Blumenkönigin (Indonesien) freute sich so sehr über das Forschungsallianzangebot, dass sie die Regierung mit Gold und Gunst beschenkte. Es wird gemunkelt, dass sie das getan hat, um den Ausbau der Forschung in Vietnam zu beschleunigen und die Freundschaft zu stärken.
Buschido (Japan) freut sich auch so sehr über das Wirtschaftsallianazangebot, dass dieser angeblich der Rap Battle absagte und dafür den großen Berater und unserer Königin ein Rap zu Vietnams Ehren vortrug. Die Redaktion konnte leider kein Text herausfinden, doch Japan sicherte auch Goldleistungen für die nächsten Jahrhunderte zu.
Verwundert ist die Bevölkerung über die Religionsallianz mit Teddy (USA), da die Hauptreligion Vietnams der Taoismus ist. Ob dies der Versuch ist, den Taoismus zurückzudrängen und doch dem Bullismus zu gründen?
Zu guter Letzt bot Kublai Khan (Mongolei) für 11 Goldeinheiten eine Kriegsallianz an, welche die Regierung dankend annahm. Doch wie soll diese verlaufen? Wie uns der große WB auf Anfrage antwortete, ist dem Rat bewusst, dass durch all die Allianzen kein Krieg geführt werden könne.
Vielmehr wolle man sich so mit Kublai Khan gutstellen und dabei noch Vorteile nutzen, welche durch diese Allianz entstünde. Und er sagte auch, dass es schon jetzt dem Ziel der GoBiPro Offensive schon jetzt gut helfe und die Staatskasse ein gutes Plus ausmache. Auch solle es schon bald neue Ergebnisse im Bereich Forschung und Produktion geben.
Schon kurz darauf fand eine Expedition von nephusseket und sarkasterzynikus einen neuen passenden Campusstandort nahe Bullenhorn umzingelt von Bergen. So sollen dort Kinder mit Holzbrettern die Berge herunterrutschen und dadurch viel schneller den Berg herunterkommen. Die Expedition wurde dort allein durch den Ausblick mit neuen Ideen überströmt, sodass dies ganz klar für ein Campus gewachsen sein muss.
Schon kurz darauf zeigte sich die Effektivität der Allianzen und der Freundschaften mit allen im Weltkongress 200 n. Chr. Den auch hier konnte die großartige Nation Vietnam von sich überzeugen, sodass jede Zivilisation mit Vietnam zukünftig besser handeln möchte. Und sei dies noch nicht genug, ging ein Hurrikan der Stufe 5 zwischen Schmiedestein und „Salz der Erde“ vorbei, welches ein beeindruckendes Bild brachte. Doch kein Vietnamese kam ums Leben.
Doch dann ein Skandal, die Regierung soll den Bullismus anzweifeln. Vietnam ginge es ohne den Bullismus so gut, dass der Bullismus möglicherweise nicht gebraucht werde. Die Vietnam Press befürchtet allerdings, dass es einen besseren Start gegeben hätte, wenn der Bullismus als Religion unterstützt werde. Auch würde Vietnam nicht zu den schwächsten Ländern gehören und bräuchte nicht in den Allerwertesten der anderen Zivilisationen kriechen und mit Gunst und Gütern überschütten. Die große Herrscherin Vietnams, namentlich Kranichgürtel, zeigte sich neutral und wisse nicht, was an der Aussage schlimm sei. Dies erzürnt das Volk und fordere WB auf, die Aussage zurückzunehmen. Auch wenn der Bullismus nicht viele Hauptanhänger habe, so sind die Gedanken Teil der vietnamesischen Kultur. Doch anstatt das Volkes zu beruhigen, führte der Regierungsrat die Leibeigenschaft ein. Nun waren auch die Sklaven betroffen, welche friedlich ihren Job nachgingen, fürchten diese nun um ihren Job und fühlen sich plötzlich ungerecht behandelt. So würden sich Landbesitzer lieber für Leibeigene entscheiden, als extra Sklaven zu kaufen und den Transport aus anderen Ländern zu bezahlen. Und sei dies nicht schon genug, wurden nur wenige Jahre später Bedienstete eingeführt, welche die Regierungspaläste und die Oberschicht kostenfrei bedienen solle. War das alles nur für die Reichen?
Um das Volk von der Misere abzulenken, kündigte die Regierung 500 an, nach neuem Land zu suchen und segelte auf die Ozeane. Doch das war ein riesig großer Reinfall, denn obwohl 540 Vietnam als erstes Land die Welt umsegelt hat, war das einzige gefundene Land nur eine kleine Insel. Nun ist der WB in Erklärungsnot. Wie lange kann er die Leibeigenschaft und die Bediensteten noch aufrechterhalten? Wie kann er die teure Expedition gerechtfertigten, wenn er kein nutzbares Land findet? Doch er fängt jetzt schon abzulenken, so habe er die Forschung vervierfacht und den Goldüberschuss noch weiter ausgebaut. Wird ihn das helfen?
//Ich hatte eine kleine Schreibblockade. Ich weiß noch nicht wie ich die Ereignisse schön verpacken kann. hoffe das geht. Aber bestimmt wird das Sonntag (7. Feb) wieder spannender und inspirierender.
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//Vergesst nicht dass der WB-Civ-Verlag vom Bullismus-Institut finanziert wird. Just sayn...
Und diese Probleme geht die der Regierungsrat rasch an und startet eine neue Offensive: die GoBiPro-Offensive, Gold-, Bildungs- und Produktionsoffensive. Und schon 150 n. Chr. geht diese voran. Und die folgenden Jahrhunderte zeigen von viel Erfolg und viel Glück.
Durch die häufigere Schleimerei der Regierung bei den anderen Zivilisationen wurde für fast jede Allianz Gold und Gunst an Vietnam gezahlt. Die Allianzen setzten sich wie folgt zusammen:
Pelzmütze (China) freut uns, deren Kultur aufzuz… ähh… zu teilen für eine obligatorische Geldeinheit.
Gold Blättchen aka. die Blumenkönigin (Indonesien) freute sich so sehr über das Forschungsallianzangebot, dass sie die Regierung mit Gold und Gunst beschenkte. Es wird gemunkelt, dass sie das getan hat, um den Ausbau der Forschung in Vietnam zu beschleunigen und die Freundschaft zu stärken.
Buschido (Japan) freut sich auch so sehr über das Wirtschaftsallianazangebot, dass dieser angeblich der Rap Battle absagte und dafür den großen Berater und unserer Königin ein Rap zu Vietnams Ehren vortrug. Die Redaktion konnte leider kein Text herausfinden, doch Japan sicherte auch Goldleistungen für die nächsten Jahrhunderte zu.
Verwundert ist die Bevölkerung über die Religionsallianz mit Teddy (USA), da die Hauptreligion Vietnams der Taoismus ist. Ob dies der Versuch ist, den Taoismus zurückzudrängen und doch dem Bullismus zu gründen?
Zu guter Letzt bot Kublai Khan (Mongolei) für 11 Goldeinheiten eine Kriegsallianz an, welche die Regierung dankend annahm. Doch wie soll diese verlaufen? Wie uns der große WB auf Anfrage antwortete, ist dem Rat bewusst, dass durch all die Allianzen kein Krieg geführt werden könne.
Vielmehr wolle man sich so mit Kublai Khan gutstellen und dabei noch Vorteile nutzen, welche durch diese Allianz entstünde. Und er sagte auch, dass es schon jetzt dem Ziel der GoBiPro Offensive schon jetzt gut helfe und die Staatskasse ein gutes Plus ausmache. Auch solle es schon bald neue Ergebnisse im Bereich Forschung und Produktion geben.
Schon kurz darauf fand eine Expedition von nephusseket und sarkasterzynikus einen neuen passenden Campusstandort nahe Bullenhorn umzingelt von Bergen. So sollen dort Kinder mit Holzbrettern die Berge herunterrutschen und dadurch viel schneller den Berg herunterkommen. Die Expedition wurde dort allein durch den Ausblick mit neuen Ideen überströmt, sodass dies ganz klar für ein Campus gewachsen sein muss.
Schon kurz darauf zeigte sich die Effektivität der Allianzen und der Freundschaften mit allen im Weltkongress 200 n. Chr. Den auch hier konnte die großartige Nation Vietnam von sich überzeugen, sodass jede Zivilisation mit Vietnam zukünftig besser handeln möchte. Und sei dies noch nicht genug, ging ein Hurrikan der Stufe 5 zwischen Schmiedestein und „Salz der Erde“ vorbei, welches ein beeindruckendes Bild brachte. Doch kein Vietnamese kam ums Leben.
Doch dann ein Skandal, die Regierung soll den Bullismus anzweifeln. Vietnam ginge es ohne den Bullismus so gut, dass der Bullismus möglicherweise nicht gebraucht werde. Die Vietnam Press befürchtet allerdings, dass es einen besseren Start gegeben hätte, wenn der Bullismus als Religion unterstützt werde. Auch würde Vietnam nicht zu den schwächsten Ländern gehören und bräuchte nicht in den Allerwertesten der anderen Zivilisationen kriechen und mit Gunst und Gütern überschütten. Die große Herrscherin Vietnams, namentlich Kranichgürtel, zeigte sich neutral und wisse nicht, was an der Aussage schlimm sei. Dies erzürnt das Volk und fordere WB auf, die Aussage zurückzunehmen. Auch wenn der Bullismus nicht viele Hauptanhänger habe, so sind die Gedanken Teil der vietnamesischen Kultur. Doch anstatt das Volkes zu beruhigen, führte der Regierungsrat die Leibeigenschaft ein. Nun waren auch die Sklaven betroffen, welche friedlich ihren Job nachgingen, fürchten diese nun um ihren Job und fühlen sich plötzlich ungerecht behandelt. So würden sich Landbesitzer lieber für Leibeigene entscheiden, als extra Sklaven zu kaufen und den Transport aus anderen Ländern zu bezahlen. Und sei dies nicht schon genug, wurden nur wenige Jahre später Bedienstete eingeführt, welche die Regierungspaläste und die Oberschicht kostenfrei bedienen solle. War das alles nur für die Reichen?
Um das Volk von der Misere abzulenken, kündigte die Regierung 500 an, nach neuem Land zu suchen und segelte auf die Ozeane. Doch das war ein riesig großer Reinfall, denn obwohl 540 Vietnam als erstes Land die Welt umsegelt hat, war das einzige gefundene Land nur eine kleine Insel. Nun ist der WB in Erklärungsnot. Wie lange kann er die Leibeigenschaft und die Bediensteten noch aufrechterhalten? Wie kann er die teure Expedition gerechtfertigten, wenn er kein nutzbares Land findet? Doch er fängt jetzt schon abzulenken, so habe er die Forschung vervierfacht und den Goldüberschuss noch weiter ausgebaut. Wird ihn das helfen?
//Ich hatte eine kleine Schreibblockade. Ich weiß noch nicht wie ich die Ereignisse schön verpacken kann. hoffe das geht. Aber bestimmt wird das Sonntag (7. Feb) wieder spannender und inspirierender.
//
//Vergesst nicht dass der WB-Civ-Verlag vom Bullismus-Institut finanziert wird. Just sayn...
Zuletzt geändert von Tenger Kortel am 7. Februar 2021, 19:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Vietnam Press – Ausgabe 5 (75 bis 500 n. Chr.|R139)
Haha! Jetzt wird mir so manches klarer ...Tenger Kortel hat geschrieben: ↑6. Februar 2021, 23:49Doch dann ein Skandal, die Regierung soll den Bullismus anzweifeln. Vietnam ginge es ohne den Bullismus so gut, dass der Bullismus möglicherweise nicht gebraucht werde. Die Vietnam Press befürchtet allerdings, dass es einen besseren Start gegeben hätte, wenn der Bullismus als Religion unterstützt werde. (...) Vergesst nicht dass der WB-Civ-Verlag vom Bullismus-Institut finanziert wird. Just sayn...
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Vietnam Press – Ausgabe 6 (560 bis 840 n. Chr.|R153)
Das Jahr 560 beginnt mit ein Lobeslied auf die Kultur Vietnams. Man munkelt sogar, dass Vietnam das kulturvollste Land ist. So gab die Regierung ein großes Fest der internationalen Kultur, welches in Partnerschaft mit China durchgeführt wurde. Dabei zeigten sich verschiedene kulturelle Einflüsse beider Länder, aber auch anderer Länder wie Japan. So sandte Hojo aka. Buschido einen Rapper und Amerika Stofftiere. Gerüchten zu Folge, sollte dann ach der Rap-Battle zwischen WB und Bushido stattfinden, doch konnte Hojo aufgrund von Unstimmigkeiten mit China nicht anreisen.
Später stellt sich auch raus, dass Japan Probleme im Krieg gegen die Mongolei hatte. So bat Japan um Hilfe im Krieg gegen die Mongolei, welche widerrechtlich eine Stadt eingenommen habe. Amerika und Indonesien standen schnell bereit, um Japan zu unterstützen. Da Vietnam mit allen Allianzen wahrt, konnte die Regierung Japan nicht zu Seite stehen. Gerüchten zu Folge spiele dies auch der Regierung in die Hände, da so die anderen Regierungen ihre Ressourcen in Militär stecken, während Vietnam weiter ausbauen kann. Dies sorgt für überschwängliches Glücklichsein in allen Städten. Welcher durch kluge Investitionen und dem Suzeränstatus in Buenos Aires weiter verstärkt wird.
Auch kann so noch mehr in Bildung investiert werden, was die Regierung sehr gerne macht. So werden schnell Unis in drei geplant und Bauprojekte begonnen. Was die Forschungsstärke um 75 % bis 840 n. Chr verstärke. Die Situation verbessert sich weiter, sodass die Regierung 800 n. Chr. gleich zwei Weltwunder gleichzeitig in den Bau schickt, ein ambitioniertes Ziel, welches womöglich von Erfolg wird. Ein sogenanntes Taj Mahal und eine verbotene Stadt. Die Vietnam Press hat von großartigen Zeichnungen gehört, welche mindestens so beeindruckend sein werden wie der Tempel der Artemis.
Auch der Wirtschaft geht es gut, denn einer internationalen Studie zu Folge liegen Pelz, Trüffel und Seide in voller Kontrolle Vietnams. Weiterführung aller Allianzen stand auch auf dem Plan der Regierung, aber der Regierungsrat schlug neue Allianzen vor. So scheint war man erfreut, dass man die Kultur der Chinesen erfahren konnte und möchte aber nun eine Forschungsallianz mit den Chinesen eingehen. Scheinbar hat der Rap aus Japan so sehr überzeugt, dass nun der Kulturaustausch mit Japan verstärkt werden soll. Indonesien bot sich nun an, eine Religionsallianz einzugehen. Scheinbar Tat die Religionsallianz mit Amerika dem Gold Blättchen nicht gut und bezahlte Vietnam, damit die Regierung die Allianz annehme. Amerika aber freute sich über das Angebot Vietnams, eine Wirtschaftsallianz zu schließen und beschenkte Vietnam auch noch. Möglicherweise zahlte sich auch die Religionsallianz nicht so aus wie gedacht und es konnte nicht viel gegen die Religion Chinas und Indonesiens getan werden. Kublai Khan wiederum erneuerte die Kriegsallianz mit Freuden.
Damit sollte Vietnam in den nächsten Jahrhunderten einen guten Vorsprung in der Kultur, aber auch in allen anderen Disziplinen weiterhin große Sprünge machen.
Später stellt sich auch raus, dass Japan Probleme im Krieg gegen die Mongolei hatte. So bat Japan um Hilfe im Krieg gegen die Mongolei, welche widerrechtlich eine Stadt eingenommen habe. Amerika und Indonesien standen schnell bereit, um Japan zu unterstützen. Da Vietnam mit allen Allianzen wahrt, konnte die Regierung Japan nicht zu Seite stehen. Gerüchten zu Folge spiele dies auch der Regierung in die Hände, da so die anderen Regierungen ihre Ressourcen in Militär stecken, während Vietnam weiter ausbauen kann. Dies sorgt für überschwängliches Glücklichsein in allen Städten. Welcher durch kluge Investitionen und dem Suzeränstatus in Buenos Aires weiter verstärkt wird.
Auch kann so noch mehr in Bildung investiert werden, was die Regierung sehr gerne macht. So werden schnell Unis in drei geplant und Bauprojekte begonnen. Was die Forschungsstärke um 75 % bis 840 n. Chr verstärke. Die Situation verbessert sich weiter, sodass die Regierung 800 n. Chr. gleich zwei Weltwunder gleichzeitig in den Bau schickt, ein ambitioniertes Ziel, welches womöglich von Erfolg wird. Ein sogenanntes Taj Mahal und eine verbotene Stadt. Die Vietnam Press hat von großartigen Zeichnungen gehört, welche mindestens so beeindruckend sein werden wie der Tempel der Artemis.
Auch der Wirtschaft geht es gut, denn einer internationalen Studie zu Folge liegen Pelz, Trüffel und Seide in voller Kontrolle Vietnams. Weiterführung aller Allianzen stand auch auf dem Plan der Regierung, aber der Regierungsrat schlug neue Allianzen vor. So scheint war man erfreut, dass man die Kultur der Chinesen erfahren konnte und möchte aber nun eine Forschungsallianz mit den Chinesen eingehen. Scheinbar hat der Rap aus Japan so sehr überzeugt, dass nun der Kulturaustausch mit Japan verstärkt werden soll. Indonesien bot sich nun an, eine Religionsallianz einzugehen. Scheinbar Tat die Religionsallianz mit Amerika dem Gold Blättchen nicht gut und bezahlte Vietnam, damit die Regierung die Allianz annehme. Amerika aber freute sich über das Angebot Vietnams, eine Wirtschaftsallianz zu schließen und beschenkte Vietnam auch noch. Möglicherweise zahlte sich auch die Religionsallianz nicht so aus wie gedacht und es konnte nicht viel gegen die Religion Chinas und Indonesiens getan werden. Kublai Khan wiederum erneuerte die Kriegsallianz mit Freuden.
Damit sollte Vietnam in den nächsten Jahrhunderten einen guten Vorsprung in der Kultur, aber auch in allen anderen Disziplinen weiterhin große Sprünge machen.