Re: Master of Orion (Reboot) - Allgemeine Diskussion
Verfasst: 2. Juli 2016, 15:30
Also, ich habe mir heute dann mal ein Spiel mit dem Phase 5 Update angeschaut (gestern kurz begonnen) in einer riesigen Spiral-Galaxie mit der KI auf normal.
Im Grunde hat sich am Spiel seit Phase 2 (mit Phase 3 kam ja Stellaris heraus und das Spiel stürzte auch recht häufig aus dem Raumschiffsbaukasten heraus ab), also legte ich es beiseite, nicht wirklich viel - aus meinem Gefühl heraus - geändert, man hat aber zumindest den Schiffsbaukasten für mein Empfinden wieder intuitiver hinbekommen und ich hatte keinen Crash.
Gut, es wurden ein paar Forschungen und Forschungswahlmöglichkeiten geändert, aber ich habe eigentlich bei meinem Spiel mit den Terranern genauso gespielt wie zu Phase 2-Zeiten, mit der Ausnahme, dass ich Spione auf meinen Randplaneten zur Prävention gegen fremde Spione abgesetzt habe.
Ich habe mich, genauso wie vor 2 Monaten, darauf konzentriert meinen Konkurrenten innerhalb der instabilen Wurmlöcher klein zu halten bzw. zu überrennen, dann tüchtig kolonisiert und meine Kolonien nach eigentlich demselben Schema wie damals ausgebaut ... so um Runde 180 herum hatte ich dann nach nur einem kleinen begrenzten Krieg (eben mein Konkurrent, die Menschen^^) mein Reich soweit, dass ich alle KIs problemlos auf allen Feldern überflügelte und diesen Vorsprung immer weiter ausbaute, als ich dann die instabilen Wurmlöcher passieren konnte (deutlich vor der KI) stolperte ich dann schon lediglich über ängstliche Gesprächspartner, die bestenfalls Zerstörer bauen konnten.
Am Ende habe ich dann in Runde 410 einen - eigentlich unerwarteten - wirtschaftlichen Sieg errungen, der mich tatsächlich überrascht hat, zumindest habe ich als die Siegmitteilung kam etwas ratlos geschaut.
Ich denke einmal, als Gelegenheitsspiel ist MoO sicher ganz nett gemacht, mit den vergrößerten Schlachtfeldern und den relativ häufig vorkommenden Nebeln (die die Schilde lahmlegen) mag auch etwas mehr Anspruch in den Echtzeitschlachten Einzug gehalten haben, aber wirklich anspruchsvoll ist das Spiel definitiv nicht und sichtlich hat sich auch an der KI nicht so furchtbar viel getan in der Zwischenzeit, denn ich habe ja 2 Monate kein Spiel mehr gespielt gehabt, also bin ich ja doch etwas "eingerostet" und gewinne völlig problemlos
Klar gibt es andere Galaxie-Typen und andere Schwierigkeitsgrade, da mag es dann vielleicht auch etwas anders aussehen, aber üblicherweise reicht es mir in Spielen den normalen, also mittleren Schwierigkeitsgrad zu meistern, jetzt frage ich mich, was passiert wenn man leicht oder sehr leicht nimmt
Im Grunde hat sich am Spiel seit Phase 2 (mit Phase 3 kam ja Stellaris heraus und das Spiel stürzte auch recht häufig aus dem Raumschiffsbaukasten heraus ab), also legte ich es beiseite, nicht wirklich viel - aus meinem Gefühl heraus - geändert, man hat aber zumindest den Schiffsbaukasten für mein Empfinden wieder intuitiver hinbekommen und ich hatte keinen Crash.
Gut, es wurden ein paar Forschungen und Forschungswahlmöglichkeiten geändert, aber ich habe eigentlich bei meinem Spiel mit den Terranern genauso gespielt wie zu Phase 2-Zeiten, mit der Ausnahme, dass ich Spione auf meinen Randplaneten zur Prävention gegen fremde Spione abgesetzt habe.
Ich habe mich, genauso wie vor 2 Monaten, darauf konzentriert meinen Konkurrenten innerhalb der instabilen Wurmlöcher klein zu halten bzw. zu überrennen, dann tüchtig kolonisiert und meine Kolonien nach eigentlich demselben Schema wie damals ausgebaut ... so um Runde 180 herum hatte ich dann nach nur einem kleinen begrenzten Krieg (eben mein Konkurrent, die Menschen^^) mein Reich soweit, dass ich alle KIs problemlos auf allen Feldern überflügelte und diesen Vorsprung immer weiter ausbaute, als ich dann die instabilen Wurmlöcher passieren konnte (deutlich vor der KI) stolperte ich dann schon lediglich über ängstliche Gesprächspartner, die bestenfalls Zerstörer bauen konnten.
Am Ende habe ich dann in Runde 410 einen - eigentlich unerwarteten - wirtschaftlichen Sieg errungen, der mich tatsächlich überrascht hat, zumindest habe ich als die Siegmitteilung kam etwas ratlos geschaut.
Ich denke einmal, als Gelegenheitsspiel ist MoO sicher ganz nett gemacht, mit den vergrößerten Schlachtfeldern und den relativ häufig vorkommenden Nebeln (die die Schilde lahmlegen) mag auch etwas mehr Anspruch in den Echtzeitschlachten Einzug gehalten haben, aber wirklich anspruchsvoll ist das Spiel definitiv nicht und sichtlich hat sich auch an der KI nicht so furchtbar viel getan in der Zwischenzeit, denn ich habe ja 2 Monate kein Spiel mehr gespielt gehabt, also bin ich ja doch etwas "eingerostet" und gewinne völlig problemlos
Klar gibt es andere Galaxie-Typen und andere Schwierigkeitsgrade, da mag es dann vielleicht auch etwas anders aussehen, aber üblicherweise reicht es mir in Spielen den normalen, also mittleren Schwierigkeitsgrad zu meistern, jetzt frage ich mich, was passiert wenn man leicht oder sehr leicht nimmt