Stellaris: Utopia
Re: Stellaris: Utopia
Das ist richtig. Wie bereits in vielen Mods enthalten, gibts ab dem nächsten Patch das Kolonieschiff direkt vom Start zum Bauen. Ist auch durchaus sinnig, allerdings: ich habe das schon mehrfach nicht als erste Forschung genommen, obwohl es zur Wahl stand ... zu schnelles Expandieren bringt ja durch die höheren Forschungskosten eh nicht so viel.
Re: Stellaris: Utopia
Okay die Ruhe hatte ich nicht. Hab es schon immer zuerst genommen. Auch wenn ich mal weniger Expansiv war, damit ich es habe wenn es drauf ankommt. Zugegeben wurde echt zum Automatismus ohne groß drüber nachzudenken, deswegen freut es mich auch das sich das erledigt hat 

Re: Stellaris: Utopia
Man kann Beiträge hier im Forum auch editieren. ;)Jarhead hat geschrieben:Es soll natürlich immer Kolonie Schiff heißen oben...
Re: Stellaris: Utopia
Ich würde mir echt mal wünschen dass Paradox ins Leviathan DLC eine Sklaven-Enclave reinpatcht wie in dem Mod
"Warum nennen wir jedes Objekt, das wir nicht verstehen immer gleich ein Ding?" -Pille
Re: Stellaris: Utopia
Dadurch das Food eine galaxisweite Resource wird, kannst Du deine versklavten POP's dann einfach aufessen.Kaddahn hat geschrieben:Ich würde mir echt mal wünschen dass Paradox ins Leviathan DLC eine Sklaven-Enclave reinpatcht wie in dem Mod

Paradox Dev Let's Play
Wer Rechschreib- oder Grammatikfehler findet, darf sie behalten. Ich habe mehr als genug davon.
Re: Stellaris: Utopia
Weiß ich ja, aber in dem Mod konntest du deine Sklaven gegen Mineralien und Credits tauschen, oder eben auch sklaven für Credits und/oder Minerals kaufen. Zusammen mit Sklavenfortpflanzung eine gute Einnahmequelle gewesenF.Bolli hat geschrieben:Dadurch das Food eine galaxisweite Resource wird, kannst Du deine versklavten POP's dann einfach aufessen.Kaddahn hat geschrieben:Ich würde mir echt mal wünschen dass Paradox ins Leviathan DLC eine Sklaven-Enclave reinpatcht wie in dem Mod![]()
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Re: Stellaris: Utopia
Stimmt, so ein gut funktionierender Sklavenmarkt hätte auch was für sich.Kaddahn hat geschrieben:Weiß ich ja, aber in dem Mod konntest du deine Sklaven gegen Mineralien und Credits tauschen, oder eben auch sklaven für Credits und/oder Minerals kaufen. Zusammen mit Sklavenfortpflanzung eine gute Einnahmequelle gewesenF.Bolli hat geschrieben:Dadurch das Food eine galaxisweite Resource wird, kannst Du deine versklavten POP's dann einfach aufessen.Kaddahn hat geschrieben:Ich würde mir echt mal wünschen dass Paradox ins Leviathan DLC eine Sklaven-Enclave reinpatcht wie in dem Mod![]()
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Nur muß man dann aufpassen dass keine blonden Frauen mit Drachen den Planeten besuchen

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Re: Stellaris: Utopia
F.Bolli hat geschrieben:Stimmt, so ein gut funktionierender Sklavenmarkt hätte auch was für sich.Kaddahn hat geschrieben:Weiß ich ja, aber in dem Mod konntest du deine Sklaven gegen Mineralien und Credits tauschen, oder eben auch sklaven für Credits und/oder Minerals kaufen. Zusammen mit Sklavenfortpflanzung eine gute Einnahmequelle gewesenF.Bolli hat geschrieben:
Dadurch das Food eine galaxisweite Resource wird, kannst Du deine versklavten POP's dann einfach aufessen.![]()
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Dagegen hätte ich den Kraken und das Horn

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Re: Stellaris: Utopia
Wenn ihr das letzte Entwickler-Video gesehen habt, werdet ihr einige der neuen Features entdeckt haben. Es wurde ja so einiges zu den Megastructures erzählt. Denkt ihr, dass dies für das Spiel eine Bereicherung wird oder
Ich möchte mal die Aufmerksamkeit weg woAnders hinlenken und zu der technologischen Seite - Megastrukturen!
Riesige Raumstationen über den Planeten und um die Sterne. Finde erstmal gut, dass diese Themen dabei sind. Bei Megastructures hatte ich erstmal an etwas "kleineres" gedacht, wie einen Weltraumfahrstuhl, an Arcologies und evtl. große Raumschiffe, bevor gleich der Sprung zu den GIGAS gemacht wird. Auch vermute ich das der Sprung zu den GIGAS spieltechnisch etwas zu schnell eingeführt wird, damit jeder das neue Spielzeug mal ausprobieren kann. Ich denke sogar Marketing-Technisch hätte es etwas mehr Sinn gemacht, die Gigas zu verzögern, denn nun werden, wenn die (oben angesprochenen) Megas noch nachträglich eingeführt werden, die Megas nur wie "Gewöhnliche-Großstrukturen" wirken, da die Gigas einfach für uns/mich gedanklich nicht mehr zu schlagen sind.
Jetzt ist nur die Frage ob der Kultureinfluss, der hier gegriffen hat, nun japanischer (Animes) oder doch amerikanischer (GoT) Natur gewesen ist. "A question for the philosophers."Kaddahn hat geschrieben:Dagegen hätte ich den Kraken und das HornF.Bolli hat geschrieben:Stimmt, so ein gut funktionierender Sklavenmarkt hätte auch was für sich.Kaddahn hat geschrieben: Weiß ich ja, aber in dem Mod konntest du deine Sklaven gegen Mineralien und Credits tauschen, oder eben auch sklaven für Credits und/oder Minerals kaufen. Zusammen mit Sklavenfortpflanzung eine gute Einnahmequelle gewesen![]()
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Ich möchte mal die Aufmerksamkeit weg woAnders hinlenken und zu der technologischen Seite - Megastrukturen!
Riesige Raumstationen über den Planeten und um die Sterne. Finde erstmal gut, dass diese Themen dabei sind. Bei Megastructures hatte ich erstmal an etwas "kleineres" gedacht, wie einen Weltraumfahrstuhl, an Arcologies und evtl. große Raumschiffe, bevor gleich der Sprung zu den GIGAS gemacht wird. Auch vermute ich das der Sprung zu den GIGAS spieltechnisch etwas zu schnell eingeführt wird, damit jeder das neue Spielzeug mal ausprobieren kann. Ich denke sogar Marketing-Technisch hätte es etwas mehr Sinn gemacht, die Gigas zu verzögern, denn nun werden, wenn die (oben angesprochenen) Megas noch nachträglich eingeführt werden, die Megas nur wie "Gewöhnliche-Großstrukturen" wirken, da die Gigas einfach für uns/mich gedanklich nicht mehr zu schlagen sind.

Re: Stellaris: Utopia
Als "kleine" Megastrukturen haben die Entwickler z.B. die Habitatae bezeichnet. Als "richtige" Megastrukturen z.B. die Dyson Spähre. Wobei meiner Meinung nach das klein und groß sich mehr auf den Aufwand bezieht um solch ein Gebilde zu errichten und weniger auf den Spieleinfluß.
Mit einem Habitat hat man einen vorher nicht besiedelbaren Planeten in eine potenzielle Koloniewelt umgewandelt. Das Habitat muß allerdings noch besiedelt werden, einschließlich Kolonieschiffbau und Einflußkosten.
Mit der Dyson Spähre wandelt man ein komplettes System in ein Megakraftwerk um, mit dem Nachteil dass alle Planeten im System unbewohnbar werden.
Ich persönlich denke mal, dass sich die "kleinen" und "großen" Megastrukturen in Bezug auf Kosten/Nutzen in etwa die Waage halten.
Im übrigen freue ich mich schon tierisch auf dei Erweiterung
Mit einem Habitat hat man einen vorher nicht besiedelbaren Planeten in eine potenzielle Koloniewelt umgewandelt. Das Habitat muß allerdings noch besiedelt werden, einschließlich Kolonieschiffbau und Einflußkosten.
Mit der Dyson Spähre wandelt man ein komplettes System in ein Megakraftwerk um, mit dem Nachteil dass alle Planeten im System unbewohnbar werden.
Ich persönlich denke mal, dass sich die "kleinen" und "großen" Megastrukturen in Bezug auf Kosten/Nutzen in etwa die Waage halten.
Im übrigen freue ich mich schon tierisch auf dei Erweiterung

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