Europa Universalis IV - Multiplayer (1.18)

Reist in die Zeit von Europa Universalis und pflegt dort die hohe Kunst der Diplomatie und der Strategie.

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Zak0r

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Re: Europa Universalis IV - Multiplayer (1.18)

Beitrag von Zak0r »

Das mit dem Auslosen finde ich nicht schlecht. Man könnte einfach ein paar annähernd ähnlich starke Nationen auswählen und die dann zulosen.

Z. B. Florenz, Brandenburg, Sachsen, Brabant, Portugal (zwar größer, aber kann nicht so leicht blobben), Schottland, Schweden oder Norwegen, Äthiopien, Mali, Große Horde, was mittelgroßes in Indien und Ostasien und wenn einer will was bei den Azteken oder Inca.
Zardae
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Re: Europa Universalis IV - Multiplayer (1.18)

Beitrag von Zardae »

Amerika würde ja mich eig reizen. Solange niemand dann ne Kolonialnation nimmt und den Bulldozer auspackt :D
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Zak0r

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Re: Europa Universalis IV - Multiplayer (1.18)

Beitrag von Zak0r »

Na ja, durch die Änderungen im Techsystem kann man mit einem halbwegs brauchbaren Herrscher eigentlich gut bis Anfang 16. Jh. mithalten, was die Militärtech angeht. Man fängt halt mit 50% teureren Techs an (und ist 2 Techs hinterher), was sich dann bis Ende des Jahrhunderts auf 100% steigert. Bis dahin sollten dann die Spieler schon in der Nähe kolonisieren können, damit man reformieren kann. Die KI braucht natürlich noch ca. 50 Jahre länger.
Khardros

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Re: Europa Universalis IV - Multiplayer (1.18)

Beitrag von Khardros »

Also tut mir Leid, aber ein Zulosen der Länder finde ich absolut bescheiden ...

RP, gemeinsame Religion, alle CNs oder einfach große CNs als KI-Gegner, das finde ich alles sehr gut dagegen. Wobei mich ebenfalls Amerika als Eingeborener reizen würde ...
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Zak0r

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Re: Europa Universalis IV - Multiplayer (1.18)

Beitrag von Zak0r »

Wie schon letzte Woche gesagt, bei CNs wäre ich raus. Da wird mir zuviel Unfug getrieben. Ich mag eher halbwegs historische Nationen ohne unsterbliche Herrscher etc.
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Chipmunk
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Re: Europa Universalis IV - Multiplayer (1.18)

Beitrag von Chipmunk »

Ja dann lassen wir es mit den CN, war ja auch nur ein Vorschlag. Dan kann man mal sonst irgendwann so ein Projekt starten.

Also wen Khardros auch wie Zardae bei den Indianern starten will, ist dies sicher nicht schlecht. Da ja Zardae nicht so viel Erfahrung hat. So können sie sich ja gegenseitig helfen. Und verhindern das böse Europäer Pockendecken verteilen und mit Perlen Land kaufen :-)

Wen dann jemand Portugal übernimmt oder sonst Kolonisieren will hätten wir schon ein wenig Wettbewerb.
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Khardros

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Re: Europa Universalis IV - Multiplayer (1.18)

Beitrag von Khardros »

Naja, wenn es Wettbewerb geben soll und wir Native Americans und Kolonialreiche haben werden ... weiß ich jetzt schon, wie das Spiel ausgehen wird. Da hat man als kleiner Indianer nicht die geringste Chance, wenn der Kolonialkerl auf Konflikt gebürstet ist ...

Daher mache ich das wohl eher davon abhängig, wer welche anderen Länder spielt. Wäre eh etwas unausgeglichen, wenn manche als Native American starten und manche direkt als Großmacht oder Fast-Großmacht wie Portugal.



(Und ja, CNs können wir natürlich weglassen)
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Zak0r

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Re: Europa Universalis IV - Multiplayer (1.18)

Beitrag von Zak0r »

Also ich würds riskieren und die Azteken nehmen. :ymdevil:
Khardros

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Re: Europa Universalis IV - Multiplayer (1.18)

Beitrag von Khardros »

Ich liebäugle mit den Pequot an der Ostküste ... aber wie gesagt, wenn England, Frankreich, Spanien oder Portugal an menschliche Spieler gehen, macht das keinen Spaß als Indianer ;)

Aber dann halte dich dieses Mal aus Nordamerika raus - oder warst du das garnicht, der dann einfach alle Indianerstämme oben der Reihe nach annektieren wollte? :-W
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Zak0r

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Re: Europa Universalis IV - Multiplayer (1.18)

Beitrag von Zak0r »

England, Frankreich oder Spanien sind viel zu groß. Da müssten dann schon alle Großmächte nehmen, was ja überhaupt nicht der Vorschlag war. Und wenn jetzt nicht gerade ein Oberguru Portugal nimmt, sollte das auch halbwegs fair bleiben.