[Europa Bulliversalis 3] Das Kurfürstentum Brandenburg

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InStrategist
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[Europa Bulliversalis 3] Das Kurfürstentum Brandenburg

Beitrag von InStrategist »

Hiermit heiße ich, InStrategist - Berater für Diplomatische und Strategische fragen, euch im nahmen des Herzoges von Hohenzollern, Lehnsherr über Brandenburg und Erbe das Thrones von Arnsbach, in unserer aufstrebenden Residenzstadt Berlin in Brandenburg.

Ich werde hier, in diesem Buch, die wichtigsten Ereignisse festhalten, auf dass der Ruhm der Hohenzollern auf immer weiter bestehen werde.
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Re: [Europa Bulliversalis 3] Das Kurfürstentum Brandenburg

Beitrag von InStrategist »

Achtung: Spoiler für Folge 1 - Zak0r
Spoiler für :
Nach einigen Unterredungen mit dem Herzog, hat dieser in weiser Voraussicht beschlossen sich mit dem Kaiser zu verbünden und ihn im Falle eines Krieges bei zustehen.
Der Kaiser war hoch erfreut über diesen Vorschlag und nahm ihn so gleich an.
Einige zeit darauf beschloss der Herzog zudem es dem Kaiser gleich zutun und hat dem Herzog von Bayern ein Bündnisangebot übersandt.
Wenigen Tage später kam der Bote, welchen wir mit dem Überbringen dieser wichtigen Depesche, beauftragt hatten zurück.
Nach dem dieser mir das Antwortschreiben - mit dem Herzoglichemsiegel Bayerns - über gab, brachte ich diese dem Herzog welcher nun die Nachricht mit eifer las.
Als dieser nun nach einiger Zeit aufblicke, konnte ich seine Entzückung schon sehen.
"Der Bayrische Herzog lässt mitteilen, dass dieser einem Bündnis mit uns zustimmt."
Noch am selben Tag Traf ein weiterer Bote ein, welcher eine Depesche vom Kaiser selbst überbrachte.
In dieser Depesche, schlug der Kaiser eine Hochzeit zwischen seiner Tochter und dem Herzog vor.
Dieses Angebot nahm der Herzog ohne lange zu überlegen und lies sogleich mit der Planung für die Zeremonie beginnen.
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Re: [Europa Bulliversalis 3] Das Kurfürstentum Brandenburg

Beitrag von InStrategist »

Nach einer großen Hochzeitszeremonie im Dom zu Berlin, konnte die Freundschaft zwischen dem Hause der von Hohenzollern und dem Hause von Habsburg weiter gefestigt werden.
In dieser Zeit verkaufe und der Deutschritter Orden, die Neumark für 100 Gold.

Nach einigen Monaten hatte der Kaiser entschieden das die Unrechtmäßige Besetzung von Teilen Sachsens, der Anhalter, welche sich unter der Regierung Mailands befanden, zu beenden.
Trotz erbitterter Kämpfe, welche vor allem am Beginn des Krieges nicht für unsere Seite entschieden werden konnten, haben wir in den späteren Kämpfen einige Siege erringen können.
Durch diese Siege konnten wir die Anhaltischen Provinzen unter vorläufige Verwaltung von Österreich stellen.

Da wir und unserer Kaiser starke Verluste hinnehmen mussten, haben uns die hinterhältigen Böhmer angegriffen, mit dem Vorwand: Sie hätten ein "Rechtmäßigen" Anspruch auf einer unserer Provinzen.
Diese Ansprüche waren natürlich völlig haltlos und der Kaiser selbst konnte dies nicht hinnehmen, so das dieser uns bei der Verteidigung unserer Gebiete half.
Unter anderem stimmte auch der Bayrische Herzog unsere anfrage zur Unterstützung zu und sendete seine Armee so gleich los.

Ein neuer Herscher in Mailand ermöglichte dem weisen Kaiser, eine Übereinkunft mit Ihm zu treffen, welche eine Provinz in Italien betraf.
So mit konnte dieser blutige Krieg mit folgendem Frieden beendet werden:

Anhalt muss die unrechtmäßig besetzten Provinzen in Sachsen an Sachsen zurückgeben.
Der Herrscher von Anhalt verliert sein Lehn.
Das Lehen von Anhalt wird Brandenburg zugesprochen.
Des weiteren muss Mailand einige Goldstücke an Entschädigung zahlen, hier von wird Brandenburg und Bayern einige Münzen erhalten.

Für die Übertragung des Lehens von Anhalt war der Herzog dem Kaiser überaus dankbar, das Geld welches wir unter anderem erhielten, wird uns bei der Verteidigung gegen die Böhmen nützlich sein.


Im Böhmischen Krieg konnten wir schnell einige Erfolge erzielen, dies ermöglichte uns schnell Schlesien zu besetzen, welche ein in einem Vasallenverhältnis zu Böhmen standen.
Dann mussten wir leider eine Niederlage hinnehmen, welche es Böhmen möglich machte die Schlesischengebiete teilweise zu Befreien.
Nach dem unsere Armee kurzweilig zurück ziehen musste, konnten wir einen General aus unserem Adel rekrutieren, welche heraustragende Fähigkeiten hatte.
Die erneute Aussendung unserer Armee nach Böhmen unter der Führung des Generals erwies sich als gelungener Taktischerzug.
Schon kurz nach dem er in Böhmen angekommen war, konnte er einen großartigen Sieg gegen die Schlesier erringen, in dessen Folge sich ihre Armee in alle Winde zerstreute.
Nun war der Weg wieder frei und wir konnten die Schlesischengebiete wieder besetzen, zwar wollten die Böhmen uns daran hindern, doch unser Kaiser schicke Einsatztruppen als Unterstützung, mit ihnen konnten wir nun auch die Böhmischearmee zurückschlagen.
Welche dann von den Bayrischentruppen, welche unter dessen das Erzgebirge besetzten, vernichtet werden.
Da nun Schlesien besetzt war, marschierten wir gegen Prag und konnten dies nach langer Belagerung einnehmen.

Nun waren die Böhmer bereit einen Frieden zu zustimmen, mit diesem Bedingungen:
Böhmen muss Prag und Budweis an Österreich abtreten.
Böhmen muss die Niederlaussitz an Brandenburg abtreten.
Böhmen muss 22 Gold an Brandenburg und deren Verbündete bezahlen.

Nach kurzem Frieden bat der Herzog von Bayern, uns um Hilfe, bei der Eroberung von Salzburg.
Dieser bitte kamen wir nach, leider konnten die Verbündeten Salzburgs auch ihre Verbündeten rufen, was diesen Krieg etwas langwieriger machte.
Denn noch konnten wir dank unseres Generals und Östereichischertruppen viele Siege erringen, somit konnten auch diesen Krieg, erfolgreich für unsere Seite entscheiden.

Der Frieden sah folgendes vor:
Salzburg wird unter Bayrischeverwaltung gestellt.
Salzburg muss Gold an Bayern und seine Verbündeten zahlen.

Nun hatten wir einige Jahre frieden bis uns, unser großartiger Kaiser, wieder zu dem Waffen rief.
Dies mal wollte der Kaiser seinen rechtsmäßigen Anspruch auf den ungarischen Thron durchsetzen.
Auch dieser Krieg konnte schnell für unsere Seite entschieden werden, leider sah der Pole eine Chance eine Provinzen für sich zu beanspruchen.
Doch dies konnte der Kaiser nicht hinnehmen und trat nach dem der den Thron erobern konnte in den Ungarisch- Polnischemkrieg bei und übernahm die Führung.
Auch hier konnten wir einen schnelle Siege erringen, für unsere tatkräftige Unterstützung in diesem Krieg, wurde in diesem Krieg folgendes gefordert:

Polen muss Posen und Netze an Brandenburg übergeben.
Danzig muss Tuchel und Danzig übergeben.

Auch hier war dem Herzog dem Kaiser dankbar und hielt ein Loblied über den Kaiser.


Nach dieser langen Zeit in der wir uns im Krieg befanden, hatten wir eine Zeit des Friedens, diese hielt leider nicht lange an, da der Kaiser nun seinen Anspruch auf den böhmischen Thron durchsetzen wollte.
Da Böhmen noch vom letzten Krieg geschwächt war, konnten wir einen schnellen Erfolg erzielen.
Leider mussten wir hier auch wieder gegen den Polen ziehen, da dieser mit Böhmen verbündet war.
Aber auch die Memmiger waren mit ihnen verbündet, diese waren aber schnell ausgeschaltet worden, durch unseren Bayrischenverbündeten.
Der Polnische Herrscher wurde durch die beiden Kriege so geschwächt, dass dieser die Personalunion über Litauen verlor und diese nun einen eigenes Herrscherhaus haben.

In einem separatem Frieden hat der Kaiser gefordert:

Polen muss 10% seiner monatlichen Einnahmen als Reparationszahlungen leisten.
Polen muss Gold an Österreich und seine Verbündeten zahlen.
Polen muss Danzig frei lassen.

Im Frieden mit Böhmen mussten sie folgendem zustimmen:

Memmingen muss Bayern als ihr Lehnsherren anerkennen und fort an alle Abgaben an sie abtreten.
Böhmen muss Österreich als neuen Herrscher auf ihren Thron zulassen und ihnen immer loyal zur Seite stehen.
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Re: [Europa Bulliversalis 3] Das Kurfürstentum Brandenburg

Beitrag von InStrategist »

Nach einem langem Krieg gegen Pommern, in welchem leider auch zeitweise Provinzen von uns besetzt wurden.
Konnten wir dennoch einen Glorreichen Sieg erringen, vor allem auch dadurch, dass der Kaiser uns mit einem Truppenkontingent unterstützte, in welchem wir folgendes Forderten:

Dithmarschen und Nürnberg mussten uns Reparationen für die bei uns entstandenen Schäden und einige Goldmünzen zahlen, von dehnen wir welche an Bayern und Sachsen sendeten.
Pommern musste uns Stralsund, Greifswald und Stettin übertragen, desweiteren mussten sie Rostock an Mecklenburg zurück geben.


Nach diesem Krieg wurden wir an den Hof von Schweden eingeladen:
Spoiler für alle Mitspieler:
Nach dem wir in Schweden eingetroffen waren, sprachen wir mir dem Herrscher über die Religion und den Ablasshandel welcher vom Papst betrieben wird.
Diesen findet dieser als nicht rechtens und einzig als Bereicherung des Papstes und des Kleruses. Im weiteren Verlauf bat uns der König darum, sollte sich der religiöse Unmut weiter steigern und da durch Unruhen, sowie Verfolgung dieser "Reformer" auftreten, die Flüchtlinge mit freiem Geleit durch unseren Gebiet geben. Wir stimmten dieser Bitte zu da wir selbst eine gewisse religiöse Freiheit in unserem Herzogtum anstreben.
Zum Ende dieses Gespräches kamen wir noch darauf zu sprechen wie unsere Expansionspläne aussehen, hier teilten wir mit, dass wir beabsichtigen Danzig zu erobern. Hier schlossen wir alle prussischen Provinzen mit ein. Darüber hinaus sagten wir, dass wir vom Kaiser die Aufgabe bekommen haben, Polen zu erobern.

Nach dem wir wieder am Herzoglichem Hof waren, erhielten wir den Ruf zu den Waffen vom Kaiser gegen Venedig.
Dieser Krieg konnte schnell mit diesen Forderungen beendet werden:

Ravensburg musste sich der Verwaltung Bayerns unterstellen und ihr Vermögen wurde vom Kaiser eingezogen.
Von diesem erhielten wir ein paar Goldstücke.
Lucca musste Geld an Österreich bezahlen und auch von diesem erhielten wir ein paar Goldstücke.
Siena musste Reparationen leisten und Gold bezahlen.
Venedig musste die Provinz Venedig und Verona an den Kaiser abtreten, so wie Montenegro und Kroatien freilassen.


Nach einigen Vorbereitungen konnten wir nun ein Krieg gegen Danzig führen welcher schnell von uns beendet werden konnte.
Durch diesen Krieg konnten wir Marienburg, das Ermland, Osterode und Ortelsburg unter unsere Verwaltung stellen. Dazu konnten wir auch noch deren Schatzkammer plündern, bevor diese von den Danzigern versteckt werden konnte.


Leider mussten wir später feststellen, dass Schweden Königsberg unrechtmäßig besetzt hat, darauf hin forderten wir vom Schwedischen König diese Provinz von ihm zurück, hier für Boten wir Ihm 130 Goldstücke an.
Für eine Antwort Ließem wir ihm 3 Jahre zeit.
Spoiler für alle Mitspieler:
Nach einer Beratung mit dem Herzog und auch mit dem Kaiser, konnten wir 500 Goldstücke als Angebot bereit legen, sollte Schweden das alte Angebot ablehnen.
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Re: [Europa Bulliversalis 3] Das Kurfürstentum Brandenburg

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Im Kaiserlichem Krieg gegen Köln konnten wir der Kaiser wieder einmal unsere Treue beweisen, dieser konnte dann folgendes fordern:
- Magdeburg musste eine Geldzahlung und Reparationen an den Kaiser leisten.
- Trier musste auch eine Geldzahlung und Reparationen leisten, darüber hinaus mussten sie alle diplomatischen Beziehungen mit der Pfalz und Pisa beenden.
- Mainz musste Nassau freilassen und Würzburg zurück an Würzburg. Darüberhinaus mussten sie auf Geld an den Kaiser zahlen.
- Dänemark musste Geld an den Kaiser zahlen und darüberhinaus hat der Kaiser beschlossen uns Fyn zu zusprechen.
- Köln musste Geld und auch Reparationen als Wiedergutmachung für die erlittenen Verluste an den Kaiser leisen, Hoga und Paderborn an die Welfen übergeben.
Des weiteren mussten sie Kleve wieder in die Freiheit entlassen. Zusätzlich, da sie zum wiederholten male vom Kaiser zurechtgewiesen werden mussten, hat dieser beschlossen das sie die diplomatischen Beziehungen mit Burgund, Lüneburg, Magdeburg und Mainz beenden müssen.

Während diesem Krieg haben wir uns noch ein mal mit den Schweden besprochen:
Spoiler für alle Mitspieler:
In diesem Gespräch ging es wieder um Königsberg, hier boten wir anstelle von 300 Gold, Fyn zum tausch an. Der Schwedische König war aber mit diesem Angebot nicht ganz einverstanden und forderte zusätzlich 300 Gold, mit Verhandlungsgeschick konnten wir diesen Betrag aber auf 255 Gold senken.
Endlich konnten wir mit dem Schwedischen König erfolgreich über Königsberg verhandeln, zu diesem Anlass Veranstaltete der Herzog ein Bankett.
Auf diesem Bankett gab der Herzog bekannt, dass wir nun die letzte Provinz in den Prussischenlanden, von den Litauern, zurückholen werden, um damit unsere nachfolge als Herscher der alten Deutschritter Ordens gebiete zufestigen.

Krieg gegen Polen und Litauen:
- Pommern wird Geld an uns bezahlen und sich von nun an als unser Vasall verdingen.
- Litauen wir uns Memel übergeben und die von ihnen zu unrecht verlangten Steuern, aus dem Gebiet der Memel, an uns zahlen.
- Polen wird Masowien und Krakau in die Freiheit entlassen und uns Reparationen zahlen.

Nun erreichte uns wieder ein Ruf zu den Waffen vom Kaiser diesmal gegen Lüttich, welche unrechtmäßig Land beansprucht haben:
- Münster musste Cleve an Kleve übergeben
- Holland musste Ostfriesland in die Freiheit entlassen und Geld an den Kaiser zahlen.
- Frankfurt musste sich aus Hessen zurück ziehen und diese Provinz wieder unter hessische Kontrolle stellen.
- Lüttich musste Köln frei lassen, Geldern wieder an Geldern übergeben und Geld an den Kaiser zahlen.
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Re: [Europa Bulliversalis 3] Das Kurfürstentum Brandenburg

Beitrag von InStrategist »

Nach kurzem Frieden hat sich der Kurfürst Herzog von Brandenburg, Erbe der prussischen Gebiete, Eroberer Polens und Verteidiger des Kaisers, dazu entschlossen Litauen den Krieg zu erklären, das diese schon mit dem Moskowitern im Krieg waren.
Hier konnte dieser folgendes Fordern:
Verden musste Geld und Reparationen zahlen.
Litauen musste Toki, Zumaitija, Kaunas und Upyte an uns Übergeben und Geld an uns Bezahlen.

Einige Jahre später rief uns der Kaiser zu einem Krieg nach Polen:
Magdeburg musste, sich uns als Vasall unterstellen, da diese sich mit den Polen verbündet hatten, welcher der Feind des Kaisers ist.
Polen:
Musste Gniezno, Kalisz an uns übergeben
Checiny mussten sie an Krakau übergeben
der Kaiser übernahm die Provinz Sadecki und Tarnów

der Kaiser konnte somit wieder ein mal einen Großartigen Krieg erfolgreich beenden.
Als folge dieses Krieges konnte der Kaiser den Gemeinen Pfennig ausrufen.

Nun rief uns unser Verbündeter Bayern gegen die Schweizer in den Krieg:
Augsburg wird nun unter der Kontrolle Bayerns gestellt.
Köln musste einige Münzen berappen.
Die Schweiz musste Geld und Reparationen an sie zahlen.

Da nun in dem Reich frieden herrscht, rief der Kaiser den ewigen Landfrieden aus, der Kurfürst wurde zu dieser Unterzeichnung nach Wien eingeladen.
Da im Anschluss ein Bankett mit einem Ball geplant ist.

Nach der Rückkehr wurde schon der nächste Krieg geplant, welcher gegen Masowien gerichtet ist.
Dieser wurde durch unsere großartige Armee schnell beendet werden:
Masowien musste Plock, Wizna, Rawa und Warschau an uns abgeben.
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Re: [Europa Bulliversalis 3] Das Kurfürstentum Brandenburg

Beitrag von InStrategist »

Nach den wir die Masowier besiegt hatten, wurden wir vom Kaiser gegen Galizien- Wolynien in den Krieg gerufen.

Da nun dieser Krieg mal wieder erfolgreich beendet werden konnte wurde der Kurfürst an den an den kaiserlichen Hof gerufen.
Als wir dort an kamen stellte und der Kaiser ein Schriftstück vor, in welcher er die Regelung zur Wahl des Kaisers änderte.
Die neue Regelung sah vor, das von nun an immer an einen Erben/ Erbin gehen sollte, welche aus dem Hause von Habsburg abstammen.
Da der Herzog der Meinung war, dass dies dem HRR noch mehr Stabilität gab, stimmte er dieser Änderung zu.

In der Zwischen Zeit haben brandenburgische Truppen die Provinz Garten in Litauen besetzt.

Nach dem der Kurfürst wieder in Berlin war, teilte dieser mit, dass Brandenburg nun dem Reformierten Glauben folgen wird.
Und von nun an als das Königreich Preußen im HRR existieren soll.
Leider erhoben sich durch den Religions wechsel einige Rebellen, durch welche ein Religöseschaos ausgelöst wurde.
Dieses Chaos beanspruchte einige zeit, weswegen wir und erstmal gegen weitere Kriege Aussprachen.

Dach dem wir in unseren Königreich die Ordnung wieder hergestellt haben, verkündete der Kaiser, das er uns in die Freiheit entlässt.
Dies tat er in Anerkennung unserer Dienste für ihn und für das HRR und von allen anderen Staaten die eigene Verwaltung eingrenzt.
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Re: [Europa Bulliversalis 3] Das Königreich der Preussen

Beitrag von InStrategist »

Nach einem Jahrhundert der Kriege und Eroberungen, habe wir nun ein lange Phase des Friedens eingeläutet.
Hierdurch konnten wir das Herzogtum Mecklenburg unter unseren Schutz stellen, welches durch Aufstände im HRR ihre Heimatprovinz vereinigen konnten.
Desweiteren konnten wir uns mit dem russischem Zaren, auf eine Entspannung unserer Beziehungen verständigen und unsere Rivalität beenden.
Leider haben sich unsere Beziehungen zu Schweden verschlechtert, da sie der Meinung sind, dass wir Protestanten aus unserem Land vertreiben würden.
Natürlich hoffen wir nun, dass sich dies nicht zu einem Krieg ausweitet, da wir unsere Zeit des Friedens in unserem Land, weiter nutzen möchten, um unser Volk zufriedener zumachen und unsere Verwaltung neu zu ordnen.
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Re: [Europa Bulliversalis 3] Das Königreich der Preussen

Beitrag von InStrategist »

Durch unsere gute Diplomatie konnten wir eine Entspannug mit dem Königreich Schweden erreichen, nach dem diese durch ein Missverständniss, bezüglich der ausgesendeten Priester.
Wir hoffen natürlich, dass sich wieder eine Freudaschaftliche Beziehung entwickeln kann.

Nun konnten wir aber auch anfangen unsere Pläne bezüglich der verbessung des Wohlstandes im Reich anstoßen, da wir in ein diversen Provinzen Königliche Manufakturen eingerichtet haben, möge aus diesen nur die feinsten Waren kommen.

Aber auch wenn wir den Frieden in unserem Reich eingeläutet haben werden wir unsere Truppen nicht vernachlässigen und haben diesen ein dauerhaftes Training verortnet.
Und um die Moral weiter zustärken haben wir die Königliche Garde ins Lebengerufen.
Möge diese dem Königimmer treu zur Seite stehen und von dem Königreich jeglichen schaden abwehren

Zu dieser Namensänderung hat der König auch eine Rede gehalten:
Spoiler für für alle Mitspieler:
Wir grüßen unser Volk und freuen uns, dass wir so viele aus allen Teilen unsres Reiches bei uns begrüßen dürfen.
Natürlch begrüße ich auch den Kaiser des HRR an unserm Hof, dieser hat extre den lange beschwärlichen weg auf sich genommen um heute hier zu sein.
Ich habe euch alle heute eingeladen bei dieser ankündigung dabei zu sein, um mit mir die Reformierung der Armee zubegehen.
Welche da zu dienen soll euch mein geliebtes Volk zubeschützen.
Zu dieser gehört:
Die Truppen sind verpflichtet Tägliche übungen abzuhalten!
Das leben aller, Menschen im Königreich Preussen zu beschützen und schaden von ihenen abzuwenden.
Des weiteren werden 5 neue Polizei Divisionen ausgehoben zu welchen sich Jeder, welcher keine Straftaten begangen hat melden kann.
Zusätzlich werden zwei Divisionen einberufen, in welchen eine Gefänglisstrage abgearbeitet werden kann, sollte diese durch minderschweren Taten verhangen worden sein.
Sollte sich aber, jemand dieser Persohnen unreedlich verhalten oder ohne erlaubniss entfernen, wird dieser mit einer verlängerten Haft oder gar dem Tode bestraft.
Aber sollte man sich vorbildlich verhalten, kann die verhangene Haftstrafe um 1 monat bis 1 Jahr verkürzt werden.
Als letztes verkünde ich, dass dei Kurfürstliche Garde in Königliche Garde umbenannt wird, alle Soldaten und Offiziere erhaten als Auszeichnung ein Ehren Kreutz.
Ein Diener erscheint neben dem König mit einem geöfnetem Kästchen. Nun entnimmt dieser etwas daraus uns hällt dieses Symbolisch nach oben. Auch wenn man nicht genau erkennen kann was es ist, beginnen die Menschen an zujubeln und lang lebe der König zu rufen.
Darauf hin ertöhen Fanfahren
Nun stand ein Mann in einer Uniform auf.

Ich General Karl von Hohenburg, danke dem König für die Einladung nach Berlin und im Namen aller Truppen der Garde danke ich euch für diese Auszeichnung.
Und schwöre hiermit feierlich, dass wir alle Menschen im Königreich wie von euch verlangt beschützen werden.
Damit das Volk sich versichern kann, das wir es können lassen wir nun die Parade beginnen.
Auf das ihr unser König und alle Menschen im Königreich stolz auf ihre Armee sind.
Nun ertönten kurz die Fanfahren und die Parade zu ehren alle Menschen im Königreich begang.
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Re: [Europa Bulliversalis 3] Das Königreich der Preussen

Beitrag von InStrategist »

Krieg, das übel welches wir nicht mehr haben wollten ist noch mal in unser schönes Königreich eingezogen.
Denn diese bulgarischen Hunde wollten das rechtmäßige Erbe unseres Schwagers Kaiser des HRR, über den französischen Thron anerkennen.
Da mussten wir natürlich den Kaiser verteidigen, da dieser nicht mal die ehre hatte alleine gegen den Kaiser zu ziehen, sondern musste seine Verbündeten rufen.

Leider war unter diesen auch die Schweden, mit welchen wir eigentlich vor kurzem eine Entspannung angestoßen haben.
Von diesen konnten wir aber während eines Gespräches erfahren, dass diese uns diesen Krieg nicht nach halten werden.

Leider mussten wir einige Niederlagen hinnehmen, was dazu führte, dass Berlin zwischen zeitlich besetzt, es konnte aber schnell wieder unter unsere Kontrolle bringen.
Aber schlussendlich musste sich der Kaiser geschlagen geben, da die Übermacht aus Bulgarien, Schweden und Spanien, nicht von uns geschlagen werden konnte.

Nach diesem Krieg, konnten wir die entstandenen Schäden in unseren Provinzen schnell wieder beheben.
Und die Residenzstadt Berlin konnte noch einmal ein großes Wachstum verzeichnen, welches nun 50 gesamt Entwicklung beträgt.
Wir hoffen das, wir nun nicht mehr sobald in ein Krieg kommen und uns wieder auf die Entwicklung unseres Landes konzentrieren können.

Dann erreichten uns beunruhigende Nachrichten aus Russland, diese berichteten uns von einem Feind aus dem Osten, welcher tief ins russische Gebiet vorgestoßen ist.
Darauf hin entsendeten wir einige Freiwilligen Divisionen, welche leider nicht nach Hause zurückgekehrt sind.
Aber wir werden ihnen eine Gedenkstätte einrichten auf das ihr opfer nicht vergessen werde.