[Europa Bulliversalis 3] Das (Stammes-)(Föderal-)Königreich Kongo

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Bjarnekas

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[Europa Bulliversalis 3] Das (Stammes-)(Föderal-)Königreich Kongo

Beitrag von Bjarnekas »

Kongo.png
Kongo.png (1.95 KiB) 5955 mal betrachtet
Willkommen in den Gedanken von mir, dem treuen Berater der Lekeni-Dynastie aus dem wunderschönen, Sklaven- und Kupferreichen Kongo.
Seit dem 11 November 1444 habe ich das Bedürfnis, die Innen- und Außenpolitischen Aktionen des großen Reiches zu dokumentieren.
Nach und nach werden auch meine Nachfolger meiner alt-schwedisch und bremischen Familie mein Werk fortsetzen.

Das habe ich so im Gefühl...
Zuletzt geändert von Bjarnekas am 3. April 2019, 22:02, insgesamt 4-mal geändert.
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Bjarnekas

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Kleine Info...

Beitrag von Bjarnekas »

Ich bin der wahre Herrscher über den Kongo, der König ist meine Marionette!

Nur so zur Info...

Jag är bäst
Zuletzt geändert von Bjarnekas am 13. Oktober 2018, 21:59, insgesamt 4-mal geändert.
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Beitrag von Bjarnekas »

Kapitel 1 - Der langsame Weg zum Ruhm


In den ersten Jahren ist in unserem schönen Königreich nicht sehr viel passiert...
Unser großartiger Herrscher ist leider schon sehr früh gestorben, so ist ein deutlich unfähigerer Herrscher auf den Thron.
Mit meinem Selbstentwickelten Bewertungssystem für Herrscher und Thronfolger habe ich ein Wert von 9 von möglichen 18 Punkten errechnet.
Einzig seine diplomatischen und Flotten-Fähigkeiten scheinen eine 6 von 6 zu ergeben, auch wenn diese derzeit eher weniger gebraucht werden.

Unser Großreich (Unserer Meinung nach) hat neue Bündnisse geschlossen, um vielleicht irgendwann die Kontrolle über komplett Kongo und die Region der Großen Seen zu erlangen.
Zu diesen Zielen haben wir einen deutlich zu verlustreichen Krieg gegen Tyo, ein Land mit 6 Gesamtentwicklung und einem Verbündeten, geführt.
Mit meiner starken Überredungskunst konnten wir die Bündnisse des Verbündeten lösen und die Provinz des Landes annektieren.
Mit Besorgnis beobachten wir jedoch die Ausbreitung des Reiches Mutapa im Sudosten unseres Kontinentes, auch wenn wir derzeit immer im eher freundlichen Kontakt zu der Mwenamutapischen Dynastie zu führen. Natürlich unter meiner Anweisung.
Ich habe jedoch die Befürchtung, dass sich unsere territorialen Interessen irgendwann überschneiden werden.

Nach diesem Krieg hatten wir mehrere kleinere Finanzkrisen, jedoch ohne, Darlehen aufzunehmen.
Auch durch einen großen Zufall, nämlich das uns Eingeborene der Provinz Luanda uns des Recht gaben, dort eine Kolonie zur errichten. Daher schickten wir sofort 300 Siedler und 82 Dukaten in die Provinz.
Jedoch vergaß ich, der großartigste Berater des Königs, das wir 2 Dukaten Unterhalt an die Kolonie zahlen mussten.
Jedoch erledigte sich dieser Umstand sehr schnell, da sich es die Ureinwohner anders überlegten und rebellierten, gerade als ich eine Schlacht gegen die Tyonische Nationalisten geschlagen habe.

Meine Seite geht zu Ende, also möchte ich nur noch anmerken, dass ich danach begonnen haben, ein Bündnis-Netzwerk gegen unsere Nachbarn aufzubauen und unsere Truppen disziplinarisch darauf vorzubereiten.

Jag är berömd
Zuletzt geändert von Bjarnekas am 8. Januar 2019, 15:48, insgesamt 7-mal geändert.
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Beitrag von Bjarnekas »

Kapitel 2 - Die erstaunliche Geschichte des Bjarnestens

Bevor ich nun aber noch weiter über die Lage des Kongos berichte, erkläre ich erst einmal etwas über die Jahre vor meiner ersten Notizen und stelle mich richtig vor.

Ich bin Bjarne, Teil einer Dänisch-Schwedischen Handelsfamilie, die starken Handelseinfluss in meiner Wahlheimat Bremen hat.
In Dänemark erkennt man meine Dynastie daran, das der Vorname des Vaters und die Endung -kas meinen 2. Namen ergeben.
In Schweden passiert das gleiche mit der Endung -nstens.
Und ja, mein Vater hieß auch Bjarne, daher benutze ich hier im Kongo nur Bjarnestens oder, oder den Namen des Volkes, Bjarne.
Kritiker in Skandinavien würden mich als Narzisst bezeichnen, was ich natürlich nicht bin.

1422 hatte ich mich auf den Weg gemacht, aus Bremen einen Weg bis zu den geheimnisvollen, legendären Wüsteneinwohner der Keita in Westafrika zu finden,
jedoch bin ich wohl etwas zu weit gefahren, da ich 7 Jahre später gestrandet am Strand des Kongolesischen Königreiches lag.
Fast am Durst gestorben schaffte ich es jedoch noch nach Sonho, einer Stadt an der Flussmündung des Flusses Kongo an den Atlantischen Ozean.
Meines Erstaunens nach wurde ich aber nicht sofort geopfert, sondern eher verehrt, da ich nach Eintreffen sofort zur Hauptstadt des Reiches,
Mbanza Kongo oder Kongo-Stadt geschleppt wurde.

Beim König konnte ich mich, mit meiner überragenden Intelligenz und Überzeugungskraft, zuerst mit Zeichensprache verständigen, nach Jahren hatte ich die Sprache doch schon perfekt gelernt.
1439 habe ich so mir so viel Respekt verdient, dass Nanga Lukeni, mein Freund und damaliger Herrscher, mir und meiner Familie den kompletten Anspruch auf den obersten Berater des Landes übertragen.
So wird meine Dynastie ewig die zweit-einflussreichste des Kongos bleiben.

1441 starb Nanga dann und sein Sohn Nkuwu Lukeni bestiegt den Thron, er hat schon jetzt vollkommendes mir so viel Respekt Vertrauen in mich.
Schon damals fasste ich den Entschluss, das Vertrauen der ganzen Familie dazu zu nutzen, meine Interessen im Land zu verbreiten.
Da der Herrscher sich sowieso nicht für das Land interessiert, ist es nicht wirklich schwierig, sich gegen in durchzusetzen.

Und der derzeitige Herrscher, der Sohn von Nkuwu scheint genauso zu sein.
Ich bin der Herrscher, der das Land zu Ruhm und Reichtum führen wird, die Könige denken nur noch, dass sie es selbst wären.
Diese Narren.

Jag är bäst
Zuletzt geändert von Bjarnekas am 4. November 2018, 21:11, insgesamt 3-mal geändert.
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Beitrag von Bjarnekas »

Kapitel 3 - Krieg und Erfolg
In diesem Kapitel wird deutlich mehr passieren...
zum ersten konnte Ich, der viel zu mächtige Berater Bjarnestens, die Tierjäger und Bergarbeiter, davon überzeugen, sich unserem schon Land anzuschließen.
Nun gehörten uns endlich die Edelstein-Minen in Loango, in denen wir sofort Mittel schickten, um die Produktion leicht zu fördern.
Jahre später wurde ich für meine überragenden Leistungen im Kongo belohnt, indem ich von den Lichtbringern persönlich besucht wurde.
In Skandinavien sind sie eine Legende, genauso wie ich hier.
Leider wussten sie anscheinend schon von einem Missgeschick Bescheid, von unseren Nachbarn im Südosten, dem Reich Mutapa.
Sie wussten schon von unserem administrativen und militärischen Missgeschick in unserer ehemaligen Kolonie Luanda, was das Gespräch etwas peinlich machte.
Trotzdem konnte ich, das Genie auf Erden, sie mit einem Gewürzgeschenk aus puren gemahlenen Dattelkernen davon überzeugen, das Ich,
aber auch unser Reich, einfach großartig ist.

Zu den größten Errungenschaften in diesem Kapitel zählt aber die Entwicklung von unserer Hauptstadt Mpamba.
Wir konnten in Jahrelanger Arbeit unsere Hauptstadt zu der Stadt Afrikas machten, vielleicht sogar der Welt.
36 verschiedene Projekte in Mpemba machten dies möglich.
Zu den positiven, natürlich von mir vorhergesagten, Nebenerscheinungen profitierte das gesamte Land,
da sich Gelehrte aus ganz Afrika sich bei uns ansiedelten und die Idee des Feudalismus mitbrachten.

Die anderen großen Errungenschaften in diesem Kapitel sind die Beziehungen mit dem sunnitischen Königreich Mali.
Nur ich wusste, dass sie existierten, und auf einmal schickte der Herrscher seine schönste Tochter zu uns, um sie mit einem Familienmitglied der Dynastie zu vermählen.
Aus dieser Heirat endstanden große Beziehungen. Wir verkauften ihnen Sieben unserer leichten Schiffe, dafür gaben sie uns Karten aus Guinea.
Aus diesen Beziehungen entstand nach und nach ein starkes, später auch militärisches, Bündnis.
Außerdem zahlten wir ihnen Dukaten. Diese waren wohl für irgendwelche Spartiaten oder Spanieaten oder Spanier, die damit irgendetwas fördern wollten.
Auf Bitte des Malischen Königs erfüllte ich ihnen aber diesen Gefallen.

Zusammen führten wir nämlich Krieg gegen Vier kleine Staaten im Kongo-Becken, von denen wir Kasanje komplett annektieren konnten.
Der Krieg verlief zwar nicht immer nach Plan, kostete unsere Seite knapp 30 Tausend Mann, darunter 8 Tausend Malische Söldner, führte trotzdem zu einem Sieg.
Auch wenn wir die letzte Schlacht in doppelter Überzahl verloren. Diese Verluste waren von mir jedoch schon einkalkuliert worden.
Kritiker für diesen schlechten Krieg gibt es jedoch nicht.
Nicht zu vergessen, Teilen der Bevölkerung fehlten seit diesem Tag ihre Zunge, man weiß jedoch nicht, warum...

Zu den letzten Erfolgen in diesem zählt aber die Entwicklung in Voltasee.
In dieser Provinz fördere ich derzeit Projekte für eine größere Stadt. Diese zieht wieder neue Gelehrte an,
die schon etwas faseln von Rainesancecece oder Reinezanz. Jedoch glaube ich, durch mich wird dieses Land aufblühen.

Jag är bäst, Bjarne
Zuletzt geändert von Bjarnekas am 8. Januar 2019, 15:49, insgesamt 7-mal geändert.
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Beitrag von Bjarnekas »

[align=center]Kapitel 4 - Ruhe vor dem Sturm[/align]

Ich, der Sohn des langzeitigen Beraters der Könige, übernehme hiermit die Chronik.
Mein Vater ist mir nicht mehr gewachsen, ich werde dieses Land nun zu Ruhm führen.
Doch bevor ich über meine nächsten Ziele spreche, werde ich mich erst einmal vorstellen.
Ich bin der älteste Sohn und Legitimer Nachfolger für die Beratung des Königs und bin meinem Vater in jeder Hinsicht überlegen.

Meine Ziele sind:
• Die Gespräche mit dem Mali und dem Berber-Land, von dem wir bis jetzt nur gehört haben,
zu einem Bündnis, gar zur einem Vereinigten Afrika ausbauen.
• Das Kongo-Becken unterwerfen
• Weiter absichernde und freundschaftliche Beziehungen mit Mutapa führen
• Die kaum besiedelten Küstenprovinzen im Norden und Süden beanspruchen
• Meinen Verbündeten beim Gemetzel in ihren Regionen helfen
• Die Raineesanze oder Riniosance (Die Schreibweise ist uns noch nicht bekannt) fördern
• Unser schönes Reich stabilisieren

Mit der Scheinherrschaft der Könige unter mir wird dieses Reich in den nächsten Jahrzehnten aufblühen!
Diese erste Seite werde ich trotzdem mit der Familientradition beenden.

Ich bin der Beste | Jag är bäst
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Beitrag von Bjarnekas »

[align=center]Kapitel 5 - Diplomatische Erfolge[/align]


Dieses Kapitel ist durchzogen von Diplomatie und daraus entstehender Erfolg.

Zuerst konnte ich, der Berater mit göttlicher Begabung, viele Gelehrte davon überzeugen, sich in Voltasee anzusiedeln.
Mit meinen Künsten konnte die Provinz zu einer der zweitmächtigsten Provinz im Reich aufsteigen und
erhielt das Privileg, die Renaissance in sich aufblühen zu lassen. Die Gelehrten haben dort Werte und Normen eines (mir unbekannten) römischen Reiches durchzusetzen,
was dazu führte, dass sich Literatur, Philosophie, Naturwissenschaft und die Architektur dieses Reiches auch bei uns durchsetze.
Jedes dritte, gebildete Kind kann nun Latein schreiben und unsere Technologie springt derzeit nur von Erfolg zu Erfolg.

Um meine Stärke zu untermauern, konnte ich den Fetischismus als Stammesreligion durchsetzen, was das Gemeinschaftsgefühl dieser Menschen hebt, wodurch unsere Armee mit weniger Lohn zufrieden ist.
Trozdem beharre ich nicht nur auf meine Religiöse Ansichten, andere Religionen wie Fetischisten mit einem anderen Kult oder Sunniten sind ebenfalls willkommen.
Meine derzeitige Marionette als König steigert die Disziplin der Kongolesischen Armee und sein Sohn scheint um ein Vielfaches stärker zu sein.
Beide Vertrauen mir vollkommen und machen das, was ich will.

Mit geborgten Karten meines Freundes, dem Malischen Königs, konnte ich mittlerweile das große Berber-Reich, von dem wir schon so viel gehört hatten, Marokko erblicken und
ich schickte sofort einem Diplomaten zu Ihnen und konnte nach und nach ein Bündnis mit Ihnen schließen. Die afrikanische Vereinigung unter der Führung des Blutvaters al-Rashid wurde geboren.

Zwischenzeitlich half ich noch unseren Freunden im Mali und Belagerten für sie 3 Festungen und warfen Truppen in die Schlacht.

Von kleinerer Bedeutung war auch kriegerischer Misserfolg, den Marokko gegen Kastilien einstecken musste. Dieser Krieg verstärke aber nur unser Bündnisband.

Leider endet dieses Kapitel schon hier, da ich als Oberbefehlshaber der Armee gerade einen Krieg gegen ein kleines Land namens Kuba und seine Verbündete führe.
Mit der Hilfe der Malischen Condottieri wird das aber kein Problem darstellen und mein Reich nur weiter stärken.

Mit meinem können wir mein Reich, mit der Rainessance, der afrikanischen Wirtschaftsvereinigung und den Kriegen, zu einer Kontinentalmacht aufsteigen.
Zuletzt geändert von Bjarnekas am 8. Januar 2019, 15:49, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: [Europa Bulliversalis 3] Das Stammeskönigreich Kongo

Beitrag von Bjarnekas »

[align=center]Kapitel 6 - Bjarnes Glorreiche Karten: Die schöne Provinz Voltasee [/align]

Um meine Macht zu demonstrieren und den Aufschwung im Kongo zu zeigen, möchte ich euch in diesem Kapitel die Provinz Voltasee mit ihrer Provinzhauptstadt Lambaréné zeigen.
Durch meine Verwaltungskünste konnte die Provinz zur zweit Größten in meinem Reich aufsteigen und somit ist sie die 4. Hochentwickeltste Provinz der mir derzeit bekannten Welt.

Zu der Provinz selber:
• Es ist der Anziehungspunkt, nach unserer Hauptstadt, für Gelehrte, besonders deren mit der kulturellen Idee der Renaissance. Von dort aus verbreitet sich dieser Gedanke durch mein gesamtes Reich.
Hier können viele Kinder schon Latein lesen und schreiben und experimentelle Architektur und Malerei ist dort sehr angesagt.
• Voltasee liegt mitten durch den Regenwald und der größte Fluss, an dem auch Lambaréné liegt, ist der Ogooué.
• In der Provinzhauptstadt Lambaréné wir hauptsächlich Binnenhandel mit Fisch, Elfenbein, Funkelsteinen und Kupfer betrieben.
• In der Voltasee-Provinz leben die Gebildeten und Gelehrten in den Städten und die Pygmäen in den Umliegenden Regenwäldern und Savannen.
• Der Jugendtreffpunkt der wunderschönen Stadt Lambaréné ist eine Flussinsel. Auf diese bin ich sehr stolz.

Und das Gute daran ist, der Kongo hat 2 dieser so hoch entwickelten Provinzen.

Ich würde mein Reich zwar nicht als Gottimperium bezeichnen, aber der Begriff spielt schon einmal in der richtige Liga.
Ich bin ein großartiger Herrscher (Gottkönig/Berater) und habe mit diesem Reich noch große Ambitionen.

Denn nur ein Herrscher mit großen Ambitionen geht in die Geschichte ein.
Voltasee.jpg
Zuletzt geändert von Bjarnekas am 19. Juni 2019, 20:17, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von Bjarnekas »

[align=center]Kapitel 7 - Mein großer Sohn und die Kongolesische Anprüche[/align]

Das muss ein Zeichen sein!

Mein Sohn, mein Nachfolger auf dem Beraterthron hat mir heute Karten gegeben. Er hat diese Karten mit Blut beschmiert.

Jedoch, er hat tolle Grenzen für unser Aufsteigendes Reich auf diese Karten gemalt!
Daher möchte ich hiermit verkünden, dass wir nun mit Blut verschmierte Karten von einem 4 jährigen benutzen, um unsere neuen Grenzen stecken.
Und das ist kein Zeichen der Schwäche, es zeigt zum Beispiel, dass mein Sohn bei den Exekutierungen von Rebellen schon zugeguckt hat! Ich bin stolz auf ihn.

Diese Karten sind ab jetzt von strategisch und lebenswichtige Interesse.
Wer sich ohne Erlaubnis, bzw. ohne davor geschlossenen Vertrag mit Zusicherungen für den Kongo, an von Provinzen ansiedelt, wird von mir persönlich liquidiert.
Dafür stehe ich mit Namen.

Notiz an mich:
  • Für unsere Landesgrenzen im Osten müssen noch Gespräche geführt werden...
  • Wollte ich nicht noch Provinzen zur kontrollierten Bevölkerung freigeben?
Kongo_Beanspruchte_Gebiete_Südwest.jpg
Kongo_Beanspruchte_Gebiete_Nordwest.jpg
Kongo_Beanspruchte_Gebiete_Afrikanische Große Seen.jpg
Kongo_Beansprucht_Gebiete_Kongobecken.jpg
Zuletzt geändert von Bjarnekas am 19. Juni 2019, 20:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Bjarnekas »

[align=center]Zerknitterte Tagebuchseite ohne Überschrift[/align]

Heute habe ich nach langem überlegen eine langwährende Entscheidung getroffen!
Ich habe unserem Blutsvater aufgetragen, Flugblätter an viele Länder Europas zu geben.
Auf ihnen stand eine einzige Botschaft: Wollen sie Kolonien an unserer Landesgrenze? Suchen sie den Kongo und wir vereinbaren Provinzen zur Ansiedelung!

Mit dem möglichen Verkauf der Provinzen Benguela, Fernando Po, Sáo Tomé und anderen Provinzen wollen wir neue gutes Beziehungen mit weiterentwickelten Ländern führen.
Zu den Bedingungen, die ich stelle, zählen eine große Geldsumme oder 50-jährige Subventionen im höheren Maß.
Außerdem sollen die Provinzen mit dem Kongo im Kontakt bleiben, um neue Technologien und Institutionen zu uns zu bringen.
Und wenn sich das Land vielleicht sogar als neuer Verbündeter mit dem Kongo etabliert hat, bin ich auch nicht abgeneigt, für eine Aufnahme in die afrikanische Wirtschaftsvereinigung zu werben.

Ich hoffe darauf, dass sich Länder melden werden, um Provinzen mit bis zu 10 Entwicklung von mir übergeben zu lassen.
Der Blutsvater hat ihnen übertragen, dass sich jedes Land bei mir, dem Berater und Herrscher des Kongo melden kann.

Jag är bäst
Zuletzt geändert von Bjarnekas am 8. Januar 2019, 15:50, insgesamt 1-mal geändert.