[Urknall] Die Union von J'Khanna
Verfasst: 12. Mai 2017, 13:59
Liebe Beobachter und Mitspieler die mich bereits entdeckt haben,
hier nun meine Vorstellung meines Volkes. Ich werde es in form einer kurzen Historischen Zusammenfassung machen:
Union von J'Khanna
Heimatsystem: J'Khanna
Rasse: Elymoi
Die Historische Zusammenfassung der Union von J'Khanna aus dem militärischen Zentraldatenarchiv auf J'Khanna.
Hinweis: Ikandra ist der 0 Punkt in der Zeitrechnung der Elymoi.
Frühe Geschichte (ca. 10900 vor Ikandra - ca. 6400 vor Ikandra) :
Die ersten Quellen über die Elymoi datieren ca. 12000 Jahre zurück. Bemerkenswert war, dass die Artefakte die man aus dieser Zeit gefunden hat fast ausschließlich Waffen waren und somit den Schluss nahe legen,
dass die Elymoi von Beginn an bereits untereinander bekämpften. Von weiteren Fundstücken die zwischen 12000 und 7500 Jahre zurückliegen, zeigt sich ein Bild einer brutalen und chaotischen Gesellschaftsstruktur.
Die Elymoi zogen als Nomaden über die Lande und bildeteten eine Art Horde die langsam anwuchs bis der amtierende Häuptling starb. Daraufhin zersplitterte sich die Horde und bekämpfte sich teilweise untereinander.
Es war sehr selten, dass eine Horde eine oder gar zwei Generationen überlebte bevor sie auseinanderbrach. Die Horden raubten von anderen Horden oder kleineren Gruppierungen alles was sie brauchten und hinterließen meistens nur Tote zurück. Gefangene, wenn es welche mal gab, wurden versklavt und mussten für die Horde Jagen und Sammeln. Die Lebenserwartung in der Sklaverei war nicht länger als zwei Jahre.
Zeit der Niederlassung (ca. 6400 vor Ikandra - ca. 1000 vor Ikandra) :
Um ca. vor 7500 findet man die ersten Spuren von Sesshaften Siedlungen. Das besondere an diesen Siedlungen war, dass Sie alle durchgehend Verteidigungsanlagen besaßen, welche die Vermutung zulässt, dass sich die grundlegende chaotische und brutale Verhalten der Elymoi nicht verändert hatte. Zudem zersplitteren die einzelnen Städte nicht wie die Horden sondern es gab einen stetigen Kampf um die Macht. Herrscher starben selten an einem natürlichen Tod. Wurde ein Herrscher aufgrund seines Alters schwach, wurde er durch einen stärken ermordert und ersetzt. Dies markiert auch die Zeit in der der Terminus "Dämon" geborden wurde. Die unterdrückte und machtlose Bevölkerung sah ihre Herrscher als was Böses an und betilte ihr Peiniger als Dämon. Über die Jahrhunderte bürgerte sich diese Bezeichnung auch in der herrschenden Klasse ein. Diese ist bis zum heutigen Tag als kulturelle Erbschaft beibehalten worden.
Zeit der streitenden Dämonen (ca. 1000 vor Ikandra - 556 nach Ikandra) :
Durch die Niederlassung in Städten, wuchs die Bevölkerung immer mehr und mehr an, und Städte weiterten ihren Einfluss aus bis zu ganzen Nationen geworden sind. Diese führte dazu, das Konflikte mit Nachbarn immer häufiger und heftiger wurde und führte zu einer Zeit der sesshaften Nomanden. Wenn Kriege ausbrachen, entstand sehr schnell ein großer Strom an Flüchtlingen die sich wieder irgendwo Niedergelassen haben, bis sie wieder vertrieben wurden oder jemanden anderen Vertrieben haben. Schwächen der einzelnen Nationen wurden ohne Gnade ausgenutzt, und nur wenige Reiche konnten sich dauerhaft etablieren. Grenzen und Einflussgebiete veränderten sich ständig. Das überleben eines Reiches hing sehr stark von den Fähigkeiten der jeweiligen Dämonen ab. Manche von Ihnen waren allerdings so Erfolgreich, dass sie es schafften riesige Gebiete unter Kontrolle bekamen und ihr Name alleine schon feindliche Armee das Fürchten lehrten. Diese wurden dann auch inoffiziell als Erzdämonen bezeichnet. Nach heutigem Wissensstand kann man aber sagen, dass es gerade mal 8 von diesen Erzdämonen gegeben hat und deren Reiche zerfielen sobald sie starben. Aus dieser Zeit stammt die wichtigste kulturelle Wandlung in der Historie der Elymoi, die heute als Legende von J'Khanna bekannt ist..
Die Legende von J'Khanna (3 vor Ikandra - 10 nach Ikandra) :
In der Zeit der streitenden Reiche gab es zwei mittelstarke Reiche mit ähnlicher militärischer Stärke. Das eine war das Reich von Dan J'Khanna und das andere von Mor J'Kir. Dieser Krieg ist der erste bei dem es überhaupt eine halbwegs nachvollziehbare Aufzeichnung gibt, allerdings nur aus der Sicht von Dan J'Khanna. Der Krieg war zu Beginn in einer Pattsituation, aber durch geschickte Manöver konnte Mor J'Kir seinen Widersacher immer mehr in die Defensive treiben. Sich seiner Notlage bewusst, beriet er sich mit seinen Gefolgsleuten. Diese jedoch hatten jedoch bereits die ersten Anzeichen von Unsicherheit und Verrat in Ihrem Verhalten, sodass keine nennenswerte Idee dabei herauskam. J'Khanna zögerte nicht lange, tarnte sich als normaler Bürger und mischte sich unter die Leute der Stadt um unbemerkt zu entkommen. Während er aber durch die Straßen ging, bemerkte er wie Seelen los die Elymoi in seiner Stadt waren und habe in ihm eine Idee geborgen.
Anstatt zu flüchte drehte er um in seine Festung und ließ seine noch loyalen Gefolgsleute zu sich kommen. Er beauftragte sie damit, Reformen durchzuführen die die Lebensqualität der Elymoi zu erhöhen und begründete dies damit, die Moral und Motivation seiner Untergebenen zu steigern.
Das Resultat dieser Reformen war überwältigend. Die Elymoi, welche sich nun bessere Lebensbedingungen erhoffen konnte, bekamen einen neuen Lebenswillen. Sie zeigten in ihren jeweiligen Beruf mehr Einsatz, das führte dazu, dass die Waffen, Rüstungen und andere Erzeugnisse eine weit höhere Qualität hatten. Soldaten trainierten härter und kämpften länger. Eine neue Energie ging durch das Land von J'Khanna. Aufgrunddessen drehte sich der Krieg sehr schnell Zugunsten von Dan J'Khanna und konnten seinen Widersacher Mor J'Kir besiegen. In der Zeitrechnung der Elymoi wird dies als das Jahr 0 n. Ikandra (dem Ort der Kriegsentscheidenden Schlacht) Durch die Erkenntnisse aus den Reformen, entschied sich Dan J'Khanna den Weg weiterzubeschreiten und führte zu einem Goldenen Zeitalter seines Reiches.
Zeit der Umwältzungen (10 nach Ikandra - 556 nach Ikandra) :
Durch die kulturelle Umwältzung der Elymoi entsteht eine Epoche die parallel zur Zeit der streitenden Dämonen läuft. Durch den Erfolg des Reiches von J'Khanna waren die Kriege allerdings nicht beendet. Es gab immer noch sehr viele Reiche die immer wieder im Krieg untereinander waren, doch durch die neu gewonnen vorteile in neuen fortschrittlichen Waffen und eiffzienterer Ressourcennutzung konnte keine dem Reich von J'Khanna was entgegensetzen. Bestätigt durch diese Ergebnisse, entwickelten die Elymoi im Reich J'Khannas immer bessere und neuere Methoden für aller möglichen wirtschaftszweige. Diese Mentalität ist bis heute beibehalten, welche darin resultiert, das alle Ressourcen perfekt eingesetzt werden und nichts verschwendet wird. Zudem hat man die positiven Auswirkungen einer gleichgestellten Gesellschaft zu schätzen gelernt, sodass viele Gesetze und Schutzmechanismen geschafften wurde, welche die Bevölkerung vor Unterdrückung, Armut und anderen Miseren helfen sollte. Dies führte ausserdem eine Veränderung in der Mentalität der Elymoi, welche nicht mehr chaotisch und brutal waren, sondern sich einer eisernen Disziplin unterworfen haben und den Wert eines Lebens zu würdigen wussten. Dennoch hat die kriegerische Vergangenheit sie stehts wachsam sein lassen, sodass sie ihre militärischen Fähigkeiten weiterhin schärften. Dies führte zu einem Staat, welches durchorganisiert ist und effektiv in Kriegen agieren konnte ohne dabei die Rechte der einzelnen Bürger zu gefährden. Einzig die Angehörigen des Militärs geniesen gewisse Privilegien, welche bis heute einen besonderen Posten in der Gesellschaft einnehmen.
Die Geburt der Union (556 nach Ikandra - 1013 nach Ikandra) :
Im Jahre 556 nach Ikandra wurde das letzte Reich das den alten Weg noch beschritt besiegt. Die übrigen Reiche beschritten den neuen Weg J'Khannas, und Kriege brachen nur noch selten aus. Es lag zum einem daran, das jedes dieser Reiche bis an die Zähne bewaffnet war und zum anderen ging es den einzelnen Reichen eher darum ihr Reich zu verwalten und beschützen als neue zu erobern. Das einzige was das friedliche Gleichgewicht zum wanken bringen konnte, war der technologisch Fortschritt der gewisse Rohstoffe pltözlich wichtig machte und so manche Reiche noch zu einem Krieg bewegen konnte.
Über die Jahrhunderte hinweg, bauten die Reiche aber untereinander ihre Handelsbeziehungen auf, welche die Zusammenarbeit und das Vertrauen der Reiche unterinander gefördert hat. Vertragsbruch wurde als Respektlosigkeit und Verrat angesehen, und es kam nicht selten vor, dass sich mehrere Reiche zusammenschloßen und eine Strafexpedition durchführten. Um das Jahr 1000 nach Ikandra, wurde die Idee geboren den gesamten Planeten zu vereinen. Dies führte im Jahre 1013 nach Ikandra, zur Gründung der "Union von J'Khanna", zu ehren Dan J'Khannas.
Das Zeitalter Satrinias (1013 nach Ikandra - 1100 nach Ikandra) :
Satrinias war im Jahre 1013 noch ein junger Mann als er den Traum hegte über die Grenzen des Planeten hinweg reisen zu wollen. Zu diesem Zeitpunkt war das als Verrückt angesehen, da man nicht davon ausging, dass es ausserhalb des Planeten noch etwas gibt. Die Sterne bzw. die Sonne wurden als teil des Planeten betrachtet und somit als gegeben gesehen.
Doch Satrinias konnte mit seinen Forschungen dieses Bild immer mehr und mehr zum brökeln bringen. Die Elymoi die steht versuchten rational zu sein, konnte die Beweise nicht einfach ignorieren. Im Jahre 1036 nach Ikandra, bewilligte das Militärkommando große Mengen an Ressourcen um Satrinias Forschung voranzutreiben. Tatsächlich gelang es Satrinias einen primitiven Antrieb zu entwickeln der es ihm erlaubte in den Weltraum zu fliegen und zu anderen Himmelskröpern zu fliegen. Satrinias war somit der erste Elymoi der es ins Weltall geschafft hat. Die Reise die Satrinias in ein benachbartes System unternahm, war das kulturelle Ereignis auf dem nun benannten Planeten J'Khanna für Jahrzehnte. Satrinias konnte atemberaubende Bilder und Entdeckungen zurück an die Heimt senden. Im Jahre 1056 nach Ikandra brach der Kontakt allerdings zu Satrinias ab und es wurde ihm zu Ehren ein Denkmal und Ehrengrab errichtet. Satrinias pionier arbeit führte dazu, das die Weltraumforschung das wichtigste Thema wurde bis letztendlich 1100 nach Ikandra der erste Warp Antrieb entwickelt werden konnte.
Binnen weniger Tage konnte das Schiff mit dem Warpprototypen ins benachbarte System fliegen, in welches einst Satrinias fliegen wollte. Tatsächlich fand man, das alte Schiff Satrinias in diesem System und ihm zu Ehren wurde das System in "Satrinias Grab" unbenannt.
Das Zeitalter der Raumfahrt (1100 nach Ikandra - heute) :
Der Warpprototyp wurde noch ein wenig verbessert und zu einem serienmäßigen Antrieb entwickelt. Das Volk der Elymoi richtet seinen Blick in die Sterne.
hier nun meine Vorstellung meines Volkes. Ich werde es in form einer kurzen Historischen Zusammenfassung machen:
Union von J'Khanna
Heimatsystem: J'Khanna
Rasse: Elymoi
Die Historische Zusammenfassung der Union von J'Khanna aus dem militärischen Zentraldatenarchiv auf J'Khanna.
Hinweis: Ikandra ist der 0 Punkt in der Zeitrechnung der Elymoi.
Frühe Geschichte (ca. 10900 vor Ikandra - ca. 6400 vor Ikandra) :
Die ersten Quellen über die Elymoi datieren ca. 12000 Jahre zurück. Bemerkenswert war, dass die Artefakte die man aus dieser Zeit gefunden hat fast ausschließlich Waffen waren und somit den Schluss nahe legen,
dass die Elymoi von Beginn an bereits untereinander bekämpften. Von weiteren Fundstücken die zwischen 12000 und 7500 Jahre zurückliegen, zeigt sich ein Bild einer brutalen und chaotischen Gesellschaftsstruktur.
Die Elymoi zogen als Nomaden über die Lande und bildeteten eine Art Horde die langsam anwuchs bis der amtierende Häuptling starb. Daraufhin zersplitterte sich die Horde und bekämpfte sich teilweise untereinander.
Es war sehr selten, dass eine Horde eine oder gar zwei Generationen überlebte bevor sie auseinanderbrach. Die Horden raubten von anderen Horden oder kleineren Gruppierungen alles was sie brauchten und hinterließen meistens nur Tote zurück. Gefangene, wenn es welche mal gab, wurden versklavt und mussten für die Horde Jagen und Sammeln. Die Lebenserwartung in der Sklaverei war nicht länger als zwei Jahre.
Zeit der Niederlassung (ca. 6400 vor Ikandra - ca. 1000 vor Ikandra) :
Um ca. vor 7500 findet man die ersten Spuren von Sesshaften Siedlungen. Das besondere an diesen Siedlungen war, dass Sie alle durchgehend Verteidigungsanlagen besaßen, welche die Vermutung zulässt, dass sich die grundlegende chaotische und brutale Verhalten der Elymoi nicht verändert hatte. Zudem zersplitteren die einzelnen Städte nicht wie die Horden sondern es gab einen stetigen Kampf um die Macht. Herrscher starben selten an einem natürlichen Tod. Wurde ein Herrscher aufgrund seines Alters schwach, wurde er durch einen stärken ermordert und ersetzt. Dies markiert auch die Zeit in der der Terminus "Dämon" geborden wurde. Die unterdrückte und machtlose Bevölkerung sah ihre Herrscher als was Böses an und betilte ihr Peiniger als Dämon. Über die Jahrhunderte bürgerte sich diese Bezeichnung auch in der herrschenden Klasse ein. Diese ist bis zum heutigen Tag als kulturelle Erbschaft beibehalten worden.
Zeit der streitenden Dämonen (ca. 1000 vor Ikandra - 556 nach Ikandra) :
Durch die Niederlassung in Städten, wuchs die Bevölkerung immer mehr und mehr an, und Städte weiterten ihren Einfluss aus bis zu ganzen Nationen geworden sind. Diese führte dazu, das Konflikte mit Nachbarn immer häufiger und heftiger wurde und führte zu einer Zeit der sesshaften Nomanden. Wenn Kriege ausbrachen, entstand sehr schnell ein großer Strom an Flüchtlingen die sich wieder irgendwo Niedergelassen haben, bis sie wieder vertrieben wurden oder jemanden anderen Vertrieben haben. Schwächen der einzelnen Nationen wurden ohne Gnade ausgenutzt, und nur wenige Reiche konnten sich dauerhaft etablieren. Grenzen und Einflussgebiete veränderten sich ständig. Das überleben eines Reiches hing sehr stark von den Fähigkeiten der jeweiligen Dämonen ab. Manche von Ihnen waren allerdings so Erfolgreich, dass sie es schafften riesige Gebiete unter Kontrolle bekamen und ihr Name alleine schon feindliche Armee das Fürchten lehrten. Diese wurden dann auch inoffiziell als Erzdämonen bezeichnet. Nach heutigem Wissensstand kann man aber sagen, dass es gerade mal 8 von diesen Erzdämonen gegeben hat und deren Reiche zerfielen sobald sie starben. Aus dieser Zeit stammt die wichtigste kulturelle Wandlung in der Historie der Elymoi, die heute als Legende von J'Khanna bekannt ist..
Die Legende von J'Khanna (3 vor Ikandra - 10 nach Ikandra) :
In der Zeit der streitenden Reiche gab es zwei mittelstarke Reiche mit ähnlicher militärischer Stärke. Das eine war das Reich von Dan J'Khanna und das andere von Mor J'Kir. Dieser Krieg ist der erste bei dem es überhaupt eine halbwegs nachvollziehbare Aufzeichnung gibt, allerdings nur aus der Sicht von Dan J'Khanna. Der Krieg war zu Beginn in einer Pattsituation, aber durch geschickte Manöver konnte Mor J'Kir seinen Widersacher immer mehr in die Defensive treiben. Sich seiner Notlage bewusst, beriet er sich mit seinen Gefolgsleuten. Diese jedoch hatten jedoch bereits die ersten Anzeichen von Unsicherheit und Verrat in Ihrem Verhalten, sodass keine nennenswerte Idee dabei herauskam. J'Khanna zögerte nicht lange, tarnte sich als normaler Bürger und mischte sich unter die Leute der Stadt um unbemerkt zu entkommen. Während er aber durch die Straßen ging, bemerkte er wie Seelen los die Elymoi in seiner Stadt waren und habe in ihm eine Idee geborgen.
Anstatt zu flüchte drehte er um in seine Festung und ließ seine noch loyalen Gefolgsleute zu sich kommen. Er beauftragte sie damit, Reformen durchzuführen die die Lebensqualität der Elymoi zu erhöhen und begründete dies damit, die Moral und Motivation seiner Untergebenen zu steigern.
Das Resultat dieser Reformen war überwältigend. Die Elymoi, welche sich nun bessere Lebensbedingungen erhoffen konnte, bekamen einen neuen Lebenswillen. Sie zeigten in ihren jeweiligen Beruf mehr Einsatz, das führte dazu, dass die Waffen, Rüstungen und andere Erzeugnisse eine weit höhere Qualität hatten. Soldaten trainierten härter und kämpften länger. Eine neue Energie ging durch das Land von J'Khanna. Aufgrunddessen drehte sich der Krieg sehr schnell Zugunsten von Dan J'Khanna und konnten seinen Widersacher Mor J'Kir besiegen. In der Zeitrechnung der Elymoi wird dies als das Jahr 0 n. Ikandra (dem Ort der Kriegsentscheidenden Schlacht) Durch die Erkenntnisse aus den Reformen, entschied sich Dan J'Khanna den Weg weiterzubeschreiten und führte zu einem Goldenen Zeitalter seines Reiches.
Zeit der Umwältzungen (10 nach Ikandra - 556 nach Ikandra) :
Durch die kulturelle Umwältzung der Elymoi entsteht eine Epoche die parallel zur Zeit der streitenden Dämonen läuft. Durch den Erfolg des Reiches von J'Khanna waren die Kriege allerdings nicht beendet. Es gab immer noch sehr viele Reiche die immer wieder im Krieg untereinander waren, doch durch die neu gewonnen vorteile in neuen fortschrittlichen Waffen und eiffzienterer Ressourcennutzung konnte keine dem Reich von J'Khanna was entgegensetzen. Bestätigt durch diese Ergebnisse, entwickelten die Elymoi im Reich J'Khannas immer bessere und neuere Methoden für aller möglichen wirtschaftszweige. Diese Mentalität ist bis heute beibehalten, welche darin resultiert, das alle Ressourcen perfekt eingesetzt werden und nichts verschwendet wird. Zudem hat man die positiven Auswirkungen einer gleichgestellten Gesellschaft zu schätzen gelernt, sodass viele Gesetze und Schutzmechanismen geschafften wurde, welche die Bevölkerung vor Unterdrückung, Armut und anderen Miseren helfen sollte. Dies führte ausserdem eine Veränderung in der Mentalität der Elymoi, welche nicht mehr chaotisch und brutal waren, sondern sich einer eisernen Disziplin unterworfen haben und den Wert eines Lebens zu würdigen wussten. Dennoch hat die kriegerische Vergangenheit sie stehts wachsam sein lassen, sodass sie ihre militärischen Fähigkeiten weiterhin schärften. Dies führte zu einem Staat, welches durchorganisiert ist und effektiv in Kriegen agieren konnte ohne dabei die Rechte der einzelnen Bürger zu gefährden. Einzig die Angehörigen des Militärs geniesen gewisse Privilegien, welche bis heute einen besonderen Posten in der Gesellschaft einnehmen.
Die Geburt der Union (556 nach Ikandra - 1013 nach Ikandra) :
Im Jahre 556 nach Ikandra wurde das letzte Reich das den alten Weg noch beschritt besiegt. Die übrigen Reiche beschritten den neuen Weg J'Khannas, und Kriege brachen nur noch selten aus. Es lag zum einem daran, das jedes dieser Reiche bis an die Zähne bewaffnet war und zum anderen ging es den einzelnen Reichen eher darum ihr Reich zu verwalten und beschützen als neue zu erobern. Das einzige was das friedliche Gleichgewicht zum wanken bringen konnte, war der technologisch Fortschritt der gewisse Rohstoffe pltözlich wichtig machte und so manche Reiche noch zu einem Krieg bewegen konnte.
Über die Jahrhunderte hinweg, bauten die Reiche aber untereinander ihre Handelsbeziehungen auf, welche die Zusammenarbeit und das Vertrauen der Reiche unterinander gefördert hat. Vertragsbruch wurde als Respektlosigkeit und Verrat angesehen, und es kam nicht selten vor, dass sich mehrere Reiche zusammenschloßen und eine Strafexpedition durchführten. Um das Jahr 1000 nach Ikandra, wurde die Idee geboren den gesamten Planeten zu vereinen. Dies führte im Jahre 1013 nach Ikandra, zur Gründung der "Union von J'Khanna", zu ehren Dan J'Khannas.
Das Zeitalter Satrinias (1013 nach Ikandra - 1100 nach Ikandra) :
Satrinias war im Jahre 1013 noch ein junger Mann als er den Traum hegte über die Grenzen des Planeten hinweg reisen zu wollen. Zu diesem Zeitpunkt war das als Verrückt angesehen, da man nicht davon ausging, dass es ausserhalb des Planeten noch etwas gibt. Die Sterne bzw. die Sonne wurden als teil des Planeten betrachtet und somit als gegeben gesehen.
Doch Satrinias konnte mit seinen Forschungen dieses Bild immer mehr und mehr zum brökeln bringen. Die Elymoi die steht versuchten rational zu sein, konnte die Beweise nicht einfach ignorieren. Im Jahre 1036 nach Ikandra, bewilligte das Militärkommando große Mengen an Ressourcen um Satrinias Forschung voranzutreiben. Tatsächlich gelang es Satrinias einen primitiven Antrieb zu entwickeln der es ihm erlaubte in den Weltraum zu fliegen und zu anderen Himmelskröpern zu fliegen. Satrinias war somit der erste Elymoi der es ins Weltall geschafft hat. Die Reise die Satrinias in ein benachbartes System unternahm, war das kulturelle Ereignis auf dem nun benannten Planeten J'Khanna für Jahrzehnte. Satrinias konnte atemberaubende Bilder und Entdeckungen zurück an die Heimt senden. Im Jahre 1056 nach Ikandra brach der Kontakt allerdings zu Satrinias ab und es wurde ihm zu Ehren ein Denkmal und Ehrengrab errichtet. Satrinias pionier arbeit führte dazu, das die Weltraumforschung das wichtigste Thema wurde bis letztendlich 1100 nach Ikandra der erste Warp Antrieb entwickelt werden konnte.
Binnen weniger Tage konnte das Schiff mit dem Warpprototypen ins benachbarte System fliegen, in welches einst Satrinias fliegen wollte. Tatsächlich fand man, das alte Schiff Satrinias in diesem System und ihm zu Ehren wurde das System in "Satrinias Grab" unbenannt.
Das Zeitalter der Raumfahrt (1100 nach Ikandra - heute) :
Der Warpprototyp wurde noch ein wenig verbessert und zu einem serienmäßigen Antrieb entwickelt. Das Volk der Elymoi richtet seinen Blick in die Sterne.