[WB-05] Zin Imperium

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Thuranis

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[WB-05] Zin Imperium

Beitrag von Thuranis »

Auszug aus den Forschungsunterlagen des Ordens über Galaxie WB-05 aus dem Jahr 2726.
Abschnitt der Spezies Zin


Die Zin sind eine kriegerische Spezies. Sie lieben den Kampf. Ihre reptilanischen Körper sind mit ihren 2,30 Meter sehr groß. Wie ihre sichtbaren Muskelpartien vermuten lassen, haben sie eine große Muskelkraft. Uns ist bisher keine biologische Spezies bekannt die dem gleich kommt. Alle lebenswichtigen Organe wie zum Beispiel Herz, Lunge und Milz sind mehrfach vorhanden. Der Grund dafür können nicht die Lebensverhältnisse auf ihrer Heimatwelt sein. Nach längerer Analyse wurde festgestellt, dass viele Spezies dort so widerstandsfähig sind, die gehören alle zu einer Artenfamilie. Bei ihnen ist das besondere die geringe Anzahl von Weibchen. Bei den Zin sind heute nur 20% weiblich und bei den verwandten Tierarten sogar nur 12%. Die einzige logische Erklärung ist der ständige Kampf um ein Weibchen, der zu diesem Körperbau führte. Weibliche Zin unterscheiden sich von ihren Männern recht deutlich. Sie haben keine vergleichbare Körperkraft und ihnen fehlt die Kampfeslust. Dafür sind sie weiser und intelligenter.

Abschnitt der Spezies Manschura


Die Manschura sind eine primaten Spezies. Nicht unähnlich den Affen auf der alten Erde. Sie sind humanoid und haben vier Augen. Einst waren sie eine raumfahrende Spezies, doch diese Zeiten sind lange vorbei. Ihre einstige hohe Intelligenz ist nicht mehr feststellbar. Nun nach einigen hundert Jahren der Sklaverei und der damit verbundenen harten Arbeit und die physischen Leiden hat sich ihr Physiologie angepasst. Nun haben sie eine körperliche Stärke, die schon beachtlich ist, aber kein Vergleich zu den Zin. Die harte Arbeit hinterlässt auch ihre Spuren bei der Lebenserwartung. Sie werden im Durchschnitt keine 60 Jahre alt.

Abschnitt der Gesellschaft der Zin


Die Zin leben in einem instabilen Kaiserreich. Das Reich teilt sich in viele Königreiche auf, die genaue Anzahl dieser lässt sich kaum feststellen. Es gibt neun große Königreiche, die Einfluss auf das ganze Reich haben, und sehr viele kleine. Die Kleinen entstehen durch Abspaltungen von anderen Königreichen und werden von anderen wiederum erobert. Die neun einflussreichsten Königreiche bestimmen, wer von ihnen der Kaiser wird und damit das Reich beherrscht. Eine Neuwahl wird erst nach dem Tod vom derzeitigen Kaiser abgehalten. Für die Ernennung reicht eine einfache Mehrheit. Dabei ist es den Zin egal, wodurch der Kaiser stirbt. Selbst wenn ein König oder dessen Untertane mit einen unehrenhaften Mordanschlag Erfolg hat, ist der König wahlberechtigt und kann auch als Nachfolger gewählt werden. Doch würde kein König einen unehrenhaften Zin zum Kaiser wählen. Für sie ist die Ehre eines Kriegers das Wichtigste. Eine unehrenhaftes Leben, würde für sie ewiges leiden im Jenseits bedeuten.
Jeder König möchte selbst zum Kaiser werden und die volle Kontrolle haben, dennoch begnügen sie sich damit, wenn sie durch die Unterstützung eines anderen einen eigenen Vorteil erhalten. Je mehr Einfluss ein König erhält, desto näher ist er der eigenen Herrschaft. Jeder König träumt von der Vereinigung aller Königreiche, wie es einst den Mythen zufolge der große Zinix einst vollbrachte.
Den Frauen unter den Zin ist es nicht erlaubt zu herrschen. Wenn der König stirbt geht das Reich an den ältesten Sohn weiter und die Königin wird vergessen. Königinnen und andere Frauen arbeiten oft als Beraterinnen bei ihren Königen. Dies würde aber kein männlicher Zin je zugeben.

Abschnitt der Geschichte der Zin


Überlieferungen zufolge gab es einst nur ein Königreich unter der Führung des großen Zinix. Dieses wurde von ihm selbst geformt, in dem er alle anderen Zin mit seiner eigenen Kampfkunst unterwarf. Generationen später soll es den Erzählungen zufolge, an Streitigkeiten der Erben zerbrochen sein. Daraus bildeten sich neue voneinander getrennte Königreiche. Die Zin streben nach einem geeinten Reich, jedoch will jeder Zin selbst der Herrscher sein.

Vor einigen hundert Jahren, in einer Zeit in der die Zin noch in einem industriellen Zeitalter waren, kamen die raumfahrenden Manschura zu Besuch, um die Zin kennen zu lernen. Die Manschura waren ein fortschrittliches und friedliches Volk von Forschern. Die Zin sahen in deren weit überlegenen Technologie eine Stärke von ihnen und griffen sie an. Schnell gewannen sie die Oberhand und versklavten sie. Damit machte zwar die Technologie der Zin einen Sprung, reichte aber nicht, um selbst die Sterne zu bereisen. In den letzten Jahrhunderten wurden so aus den einst intelligenten Manschura unterwürfige aber starke Arbeiter auf Feldern und in den Minen. Jeder von ihnen, der sich weigerte und sich gegen sie auflehnte, wurde mit elektrischen Schocks oder anderer physischer Gewalt bestraft. Bei schweren Vergehen wurde gar ein Exempel statuiert.
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Araius
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Re: [WB-05] Zin Imperium

Beitrag von Araius »

Ab hier ist das Lesen für Mitspieler untersagt!!!
Ich habe einen eigenen, kleinen Twitch-Kanal. Wer vorbei schauen möchte, kann das gerne hier tun.

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Thuranis

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Re: [WB-05] Zin Imperium

Beitrag von Thuranis »

In diesem Post werde ich immer nach dem Aufnahmeabend schreiben wie die Verhältnisse im Kaiserreich sind.

Die 9 Königreiche und ihre Herrscher sind zu beginn:
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Die 9 Königreiche und ihre Herrscher (Folge 18 und 23)
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Die 9 Königreiche und ihre Herrscher (Folge 28 und 32)
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Die 8 Königreiche und ihre Herrscher (Folge 38)
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Die 7 Königreiche und ihre Herrscher (Folge 44)
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Die 4 Königreiche und ihre Herrscher (Folge 49)
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Das geeinte Reich (Folge 55)
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Zu Beginn:
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Derzeitiger Kaiser: Zinix Mira'Tu
Nach Folge 6:
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Derzeitiger Kaiser: Zinix Mira'Tu
Nach Folge 12:
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Derzeitiger Kaiser: Caberox Ami'Qu
Nach Folge 18:
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Derzeitiger Kaiser: Caberox Ami'Qu
Nach Folge 23:
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Derzeitiger Kaiser: Caberox Ami'Qu
Nach Folge 28:
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Derzeitiger Kaiser: Zir Vat'Wor
Nach Folge 32:
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Derzeitiger Kaiser: Zir Vat'Wor
Nach Folge 38:
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Derzeitiger Kaiser: Zir Vat'Wor
Nach Folge 44:
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Derzeitiger Kaiser: Zetioz Su'Me
Nach Folge 49:
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Derzeitiger Kaiser: Zetioz Su'Me
Nach Folge 55:
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Derzeitiger König: Gottkönig Zinix
Zuletzt geändert von Thuranis am 15. Juni 2018, 15:23, insgesamt 12-mal geändert.
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Thuranis

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Re: [WB-05] Zin Imperium

Beitrag von Thuranis »

Folgen 1 bis 6:
Spoiler für :
Beobachtungsbericht über die Zin aus dem Jahr 2758
Auszug der FTL Nutzung


Die Zin haben mit ihrer Expansion in den Weltraum begonnen. Dabei nutzen sie eine andere Form vom FTL Antrieb als die uns bekannten Warp- und Sprungantrieben. Ihre Art des FTL ist im Vergleich langsamer und ineffizient. Sie können nur auf feste Routen fliegen und dafür ist eine Reise mit Sublichtantrieben durch das System nötig. Eine weitere Beobachtung wird zeigen ob sie eine bessere Variante des FTL Antriebs finden werden.

Beobachtungsbericht über die ersten Kontakte der Zin mit anderen Völkern

Die Zin haben inzwischen mit 4 anderen Reichen Kontakt. Wobei mit einem haben sie bisher nur ein Schiffe getroffen, jeder Kontaktversuch von ihnen wurde bisher ignoriert. Uns ist bekannt das es ein Schiff vom Endoran Schwarm ist. Warum diese nur den Zin nicht antworten, anderen Reichen allerdings schon, ist uns schleierhaft.

Ihren ersten Kontakt hatten die Zin mit der Tri Sari Union. Die Tri wurde von den Zin als Schwächlinge und Feiglinge bezeichnet, da sie weder den Kampf noch den Krieg mögen. Die Sari hingegen haben sich Ehrenhaft der Herausforderung vom Kaiser gestellt und einen ehrenhaften Zweikampf im System Bastamore geführt. Der Zin Medizac Vat'Wor aus dem Haus Vat'Wor gewann ihn. Dadurch konnte eine gute Beziehung zwischen den Sari und den Zin begründet werden. Inzwischen werden auch Technologische Informationen ausgetauscht. Der Kaiser notierte das die Tri gute Diener für sie währen und überlegt sich die weiteren schritte.

Den zweiten Kontakt hatten sie mit der Handelsrepublik Ramal. Trotz das diese für die Zin nur schwache Schmeichler sind, beschloss der Kaiser sie nicht zu Dienern zu machen, sehr zum missfallen der andern Könige. Der Kaiser erwartet gute Handelsbeziehungen mit der Republik. Erste Handel mit Informationen und Vereinbarungen der Grenze waren von Erfolg gekrönt. Ein Austausch von Rohstoffen scheiterte bisher an der Unfähigkeit der Republik, wie der Kaiser es bezeichnet.

Der dritte Kontakt war mit den Mi`Au. Dieses Gespräch kam durch Vermittlung der Handelsrepublik zustande, doch wirklich gesprochen wurde nicht. Ein fettes behaartes Vieh, wie der Kaiser es nennt, war weder in der Lage zu sprechen noch sich auf den Bildschirm zu konzentrieren. Wutendbrand beendete der Kaiser die Verbindung und schwor diese fetten behaarten Viecher niederzuringen.

Beobachtungsbericht über die Zin Gesellschaft

Die Verhältnisse der Zin Könige zu einander haben sich mit der Zeit verschoben. Der Kaiser hat mit dem bestimmen, dass die erste Extrasolare Kolonie Gaten von Mira'Tu ausschließlich für sein Königreich Mira'Tu dient, die anderen gegen sich aufgebracht. Mit einigen Maßnahmen konnte er einige Könige wieder für sich gewinnen. Andere wie Kula'Vorn, Su'Me und Tu'Nax zeigen zwar noch Unterstützung sind aber bereits am verhandeln mit Ami'Qu.
Der Kaiser konnte allerdings das mächtige Vat'Wor für sich gewinnen. Er hat ihnen eine Welt, die den Namen Talok Wor trägt, gegeben. Des weiteren konnte ein Mitglied ihres Hauses den ersten Kampf mit einem Alien bestreiten und gewinnen. Dies brachte großen Ruhm für das Haus Vat'Wor.

Das Königshaus Ami'Qu war in der Lage nicht nur das Haus Ni'Tu für sich zugewinnen, nach dem Vat'Wor dem Kaiser seine Unterstützung zusagte, sondern auch das Haus Xi'Yun gewinnen. Xi'Yuns König war von den Taten des Kaisers so erschüttert das es den Versprechen nach mehr Macht von Ami'Qu Gehör schenkte.
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Re: [WB-05] Zin Imperium

Beitrag von Thuranis »

Folgen 7 bis 12:
Spoiler für :
Beobachtungsbericht über die Zin aus dem Jahr 2792
Beobachtungsbericht über die ersten Kontakte der Zin mit weiteren Völkern


Die Zin haben nach und nach alle Reiche der Galaxie entdeckt oder zumindest von ihnen gehört. Ihre Verbindungsversuche zu dem ewigen Rat und den Denber Kolonien waren bisher nicht erfolgreich.

Die meisten Reiche können weder die Lebensweise noch ihre Kultur verstehen. Einige wenige haben hingegen ein Verständnis gezeigt. Ob die Zin darauf eine Beziehung aufbauen können wird sich noch zeigen.

Beobachtungsbericht über die Wurmloch Analyse.

Ihre Wissenschaftler, wenn man sie denn so nennen kann, haben verstanden das es sich bei der Anomalie in Hithram System um ein natürliches Wurmloch handelt. Sie haben schon dutzende Schiffe hinein geschickt und verloren alle. Zur Sicherung ihres Reiches haben sie die Forschungsstation im System zu einer gewaltigen Feste ausgebaut. Sie vermuten ein mächtiges Reich auf der anderen Seite was ihre Schiffe vernichtet hat bevor eine Nachricht gesendet werden konnte.

Beobachtungsbericht über den Konflikt zwischen den Zin und Ramal

Das Königreich Ami'Qu hat ohne Erlaubnis nicht nur zwei Welten an der Grenze zur Handelsrepublik für sich beansprucht sondern auch noch mit einer Plünderung eben dieser begonnen. Sie wollten damit zeigen wie schwach der Kaiser Zinix Mira'Tu aus dem Hause Mira'Tu war. Die Plünderung war relativ erfolgreich. Die Ami'Qu Flotte verlor nicht ein Schiff allerdings floh sie vor der Flotte der Ramal. Was nicht nur feige war, sondern haben sie sich einem ehrenhaften Kampf verweigert. Der Konflikt konnte beigelegt werden als der Kaiser mit seiner Flotte die Ami'Qu Welt Ami Tami blockierte und mit einer massiven Bombardierung drohte. König Zoz Ami'Qu gab nach. Kaiser Mira'Tu glätte die Wogen mit den Ramal die entstanden sind.

Beobachtungsbericht über die Zin Gesellschaft


Die Zin treiben ihre territoriale Ausbreitung nicht mehr so stark vor ran wie in den letzten Jahrzehnten. Vermutlich liegt das an den steigenden Spannungen im inneren ihres Reiches.

König Zoz Ami'Qu wird als unehrenhaft von den anderen Königen angesehen, denn er floh vor der Flotte der schmeichlerische Händler statt einen ehrenhaften Kampf zu führen. Zusätzlich gab er auch noch ohne zu kämpfen nach als der Kaiser drohte seinen neuen Hauptsitz auszuradieren. Für ihn gab es nur eine Lösung, einen ehrenhaftes Duell mit dem Kaiser bis zum Tot. Die Herausforderung und der Kampf wurde im Rat und damit vor allen Königen geführt. Der Kampf dauerte über eine Stunde bis nur noch einer Stand. Es war der schwerverletzte Kaiser Zinix. Zu seinen Füßen lag sein tödlich verwundeter Herausforderer.

Wenig später verstarb Kaiser Zinix Mira'Tu an den Verletzungen des Duells. Der Rat wählte dann den Erben aus dem Königreich Ami'Qu zu neuen Kaiser, sehr zu dessen Überraschung. Der neue Kaiser ist damit Caberox Ami'Qu aus dem Königreich Ami'Qu. Dieser hat mit seinen ersten Taten das Reich destabilisiert. Er ist nur auf kämpfe aus. Die vielen kämpfe haben ihre Spuren an den Flotten hinterlassen.
Um den großen Zinix Mira'Tu für seine Führung zu ehren wurde ein gewaltiges Schiff erbaut. Dies trägt von nun seinen Namen.
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Re: [WB-05] Zin Imperium

Beitrag von Thuranis »

Folgen 13 bis 18:
Spoiler für :
Beobachtungsbericht über die Zin aus dem Jahr 2825
Beobachtungsbericht über die Wurmloch Analyse.


Den Zin ist es endlich gelungen durch stabile natürliche Wurmlöcher zu reisen. Auf der anderen Seite ihres Wurmlochs im Hithram System haben sie das heilige Ashariel Imperium getroffen. Diese wurden mit der Tatsache konfrontiert das die Zin viele Schiffe durch das Wurmloch geschickt und verloren haben. Sie haben Ausgleich gefordert. Die Ashariel gaben der Forderung nach und lieferten eine große menge Rohstoffe zum Ausgleich.

Moz Sa'Nok, der König des Hauses Sa'Nok, erkundete das Wurmloch im Hithram System. Anschließend durchquerte er auf langen reisen fast alle bekannten Wurmlöcher in der Galaxie. Es fehlen nur noch zwei und diese möchte er auch noch durchfliegen.

Beobachtungsbericht über die Sternentor Analyse.

Die Zin versuche noch immer zu verstehen was es für alte Konstruktionen sind die sie in den Systemen Occidan und Pulcor gefunden haben. Sie versuchen nun schon seit fast einem Jahrhundert sie zu verstehen. Immerhin wissen sie das es die gleiche Konstruktionen sind. Identische haben sie auch bei vielen anderen Reichen gefunden.

Beobachtungsbericht über die Zin Gesellschaft

Der Kaiser Caberox Ami'Qu hat versucht das Königshaus Mira'Tu auf dem Subakadis Turnier zu schwächen. Dies gelang zwar, aber nicht wie von ihm erhofft. Das Haus Mira'Tu wurde allerdings geschwächt und die Königsfamilie steht inzwischen vor der Auslöschung.

König Cimax Mira'Tu wollte Rache doch ihm fehlten die Mittel. Er fragte bei der Handelsrepublik um Unterstützung an, doch wurde diese verweigert. Und das trotz das er anführte das sein Vater, der ehemalige Kaiser, die Republik beschützt hat. Dennoch sammelte er all seine Kräfte an und plünderte die Welten von Ami'Qu. Als der Kaiser dies zu beenden versuchte kam es zu einer Zin internen Schlacht im Upstoth System. Die Flotte des Kaisers gegen die von Mira'Tu. Nach vielen Verlusten auf beiden Seiten musste sich die Mira'Tu zurückziehen. Dabei verloren sie ihren König Cimax Mra'Tu sowie seine zwei Söhne Subaros und Zanos, nun hat dieses Königshaus nur noch ihren neuen König Medizac Mira'Tu, der Bruder von Cimay Mira'Tu. Haus Mira'Tu verlor damit weiter an Einfluss und das Haus Su'Me kehrte ihnen den Rücken.

Verschiedene Königreichen habe begonnen große Wohnstationen zu errichten. Wir nennen solche Stationen Habitate doch die Zin bezeichnen sie schlicht als Burgen. Zwei dieser Stationen sind bereits fertig. Erbaut wurden sie von den Königreichen Kula'Vorn und Ni'Tu. Eine weiter ist im Bau vom Königreich Tu'Nax.

Beobachtungsbericht über Kommunikation mit den Schwingen von Kamdakkor

Der Kaiser Caberox Ami'Qu hat vom Anführer Gelbe Schwingen erfahren das sie einen Krieg gegen die Föderation der vereinten Völkern der Sterne führen will. Caberox fand die Information mehr als interessant. Dies würde die Tri Sari Union schwächen und sie währen bereit zur Plünderung. Zwar findet auch er, wie der alte Mira'Tu Kaiser, das die Sari ehrenhafte Krieger sind doch die Tri sind schwach und müssen ihren Platz kennen.

Beobachtungsbericht über Kommunikation mit den ewigen Rat

Den Zin ist es gelungen mit den ewigen Rat durch ein Wurmloch im Raum der Handelsrepublik zu kommunizieren. Sie haben sich allerdings nicht als Rat dargestellt. Sie behaupteten die Zin erschaffen zu haben, dies brachte den Kaiser auf denn es steht im Widerspruch zu ihrer Geschichte, laut derer sie sich auf Turruk Pah entwickelt hat. Als diese schleimigen Ding in Sternform, wie die Zin sie bezeichnen, dann auch noch Energie und Rohstoffe forderten rastetet der Kaiser aus. Es wurde auch nicht besser als ihn dafür ein System am anderen Ende der Galaxie angeboten wurde. Denn was sollte er denn damit? Es wäre nicht zu verteidigen und logistisch eine Herausforderung es zu versorgen. Wutentbrannt beendete er die Verbindung.
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Re: [WB-05] Zin Imperium

Beitrag von Thuranis »

Folgen 19 bis 23:
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Beobachtungsbericht über die Zin aus dem Jahr 2847
Beobachtungsbericht über den Konflikt zwischen den Zin und den Kinon

Die Kinon, die ihr Reich von Dember Kolonie zu alte Reinheit geändert haben, haben begonnen ihre Nachbarn anzugreifen. Dies störte die Zin nicht, ganz im Gegenteil sie fingen an die Kinon wertzuschätzen. Doch als ihr Regierungsvorsitzender den Kaiser Caberox Ami'Qu beleidigte, fackelte dieser nicht lange und erklärte den Krieg um der Ehre gerecht zu werden. Keins der Königshäuser musste vom Krieg überzeugt werden. Die geballte Zin Flotte konnte nicht aufgehalten werden. Die Kinon kapitulierten in Unehre wie es der Kaiser sieht.

Beobachtungsbericht über den Konflikt zwischen den Zin und Tri

Die Adex von den Schwingen von Kamdakkor haben einen Eroberungskrieg gegen die Tri Sari Union begonnen. Schon vor langer Zeit wurde dem Kaiser dieses kommende Ereignis mitgeteilt, da dies eine ausgezeichnete Möglichkeit für eine Plünderung offenbart. Die Plünderung begann kurz nach dem Krieg und läuft derzeit noch. Die Kolonie Moah Prime im Moah System ist bisher die erste Welt die geplündert wird doch so schlimm war bisher keine Plünderung. Über eine Milliarde Tri wurde dabei gefangen genommen. Die Zerstörung auf der Oberfläche ist beachtlich. Die Tri fliehen in scharen vor den Zin Streitkräften. Weder ihre Miliz noch ihre Armee können den Kriegern etwas entgegensetzten.

Den Sensoren unserer Phalanx nach hat sich die Tri Flotte in ihr Heimatsystem Suri zurückgezogen. Damit haben sie das Moah System und damit die Tri vor Ort sich selbst überlassen. Diese Schande wird den Tri noch lange anhaften.

Beobachtungsbericht über die Zin Gesellschaft

Der Kaiser verfügte das die Welt Garten von Mira'Tu an sein Königreich Ami'Qu gehen soll. Damit reagierte er auf die versuchte Stürzung vom Königshaus Mira'Tu. Die Welt Surrok Tu wurden ihnen ebenfalls genommen und an das Königshaus Ni'Tu übergeben um sie für ihre treue zu belohnen.

Das Königshaus Mira'Tu ist die Verfolgung und Unterdrückung vom Kaiser und seinem Königshaus leid. Da jeder versuch ihn zu stürzen fehlschlug hat Medizac Mira'Tu, der letzte aus der Königsfamilie, entschieden das Chaos bei den Kinon zu nutzen. Er hat mit seinen restlichen Gefolge die Welt Yi Lakia im Rint Beekun System erobert. Die Welt trägt nun den Namen Luki Mira. Dies ist nun das Exil für das alte Königshaus. Medizac Mira'Tu versucht dort am anderen Ender der Galaxie sein Königreich wieder aufzubauen um die alte Machtstellung wiederherzustellen.
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Re: [WB-05] Zin Imperium

Beitrag von Thuranis »

Folgen 24 bis 28:
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Beobachtungsbericht über die Zin aus dem Jahr 2869
Beobachtungsbericht über den Konflikt zwischen den Zin und Tri

Die Flotten der Zin zogen weiter plündernd durch den Raum der Tri. Die Verwüstung die sie auf Moah hinterließen ist beachtlich. Der Wiederaufbau dauerte viele Jahre. Nach dem sie einige Systeme geplündert haben und die Tri Flotte weiterhin in ihrem Heimatsystem stand, beschlossen sie die Plünderung als glorreich anzusehen und zogen sich in den Zin Raum zurück.

Beobachtungsbericht über den versuchten Anschlag

Ein Schiff unbekannter Herkunft flog aus dem Raum von Orden und bat um Andockerlaubnis an der Phargis Feste. Diese wurde vom Lord der Feste gewährt. Doch wegen der nicht geklärten Herkunft wurde der Kaiser Caberox Ami'Qu informiert. Zeitgleich wurden auch Explosionen in der nähe der Ordensflotte im Calamari System geortet. Aus dem System aus dem das Schiff geflogen kam. Der Ratsherr vom Orden meldete sich beim Kaiser und warnte vor dem Schiff. Die kaiserliche Flotte wurde zur Sicherheit zur Phargis Feste entsendet. Die Feste scannte das Schiff als es das System erreichte und sah das es voll von explosionsfähige Maße war. Die kaiserliche Flotte fing kurz vor der Feste das Schiff ab und zerstörte es. Bei der Analyse der Trümmer konnte sie feststellen das es sich um ein Schiff von der Handelsrepublik handelt. Gesteuert von einem Roboter.

Der Kaiser Caberox Ami'Qu schwor Vergeltung gegenüber der Handelsrepublik. Doch umsetzen könnte er sie nicht mehr. Er verstarb vorher noch an Altersschwäche. Der Rat der Könige wählte dann Zir Vat'Wor zum Kaiser und ihm war der Anschlag egal da kein Zin in Unehre starb.

Der neue König Vaxoma Ami'Qu wollte den Schwur seines Vaters nachkommen und entsandte seine Flotte in die Handelsrepublik. Die suche nach den verantwortlichen begann auf ihrer Heimatwelt Ramal. Der Vorsitzende der Händler erbat eine Erklärung vom König warum die Flotte in ihren Raum eindrang. Dieser erklärte es und versuchte dabei seine Wut zu zügeln. Der Vorsitzende bestritt davon Kenntnis gehabt zu haben und sicherte zu, dass die Untersuchung nicht gestört wird.

Auf der Heimatwelt konnte niemanden eine Verbindung nachgewiesen werden. Die Flotte zog weiter in das benachbarte Parrat System um Wolfsberg zu untersuchen. Dort fanden sie Laurasi der mehr über die Angelegenheit wusste als er zugeben wollte. Nach dem brutalem Verhör hatten sie eine Spur die ins Jevel System führte. Laurasi überlebte das Verhör nicht.

Im Jevel System wurde erst die Welt Skol untersucht, aber dort fanden sie wieder nur einen Verbindungsmann. Dieser gab früher beim Verhör nach und überlebte es dafür. Die Spur führte zur Handelsstation im System. Die Flotte flog direkt zur Station und belagert sie von allen Seiten. Der Stationsführer wurde informiert das jedes Schiff das die Station verlässt vernichtet wird. Des weiterem verlangten sie Zugang zur Station. Dies wurde gewährt, die Zin zogen um sich schlagend durch die Station bis sie alle gefunden und festgenommen hatten die mit dem versuchten Anschlag zu tun hatten. Einige wurden bei dem versuch der Festnahme getötet. Der Rest wurde auf ihre Schiffe gebracht und verhört.

Der Kaiser Zir Vat'Wor befahl dem König Vaxoma Ami'Qu zurückhaltend zu verhören um sie nicht zu töten. Trotz Ablehnung zum Kaiser folgte er dem Befehl. Nach einem Gespräch mit dem Orden wurde beschlossen die Terroristen in die Strafkolonie auf Venyandawick im Reich der Atrasan entsendet. Die Überführung dauerte ein Jahr da die Kolonie nicht um die Ecke ist und selbst das Wurmloch verkürzte die Reisezeit kaum.

Beobachtungsbericht über die Zin Gesellschaft

Da kurz nach dem versuchten Anschlag der bisherige Kaiser an Altersschwäche verstarb musste ein neuer Kaiser gewählt werden. Am Rat der Könige haben nur 8 Königshäuser teilgenommen. Das Haus Mira'Tu verblieb in ihrem Exil. Auch nach dem zehnten Wahldurchgang stand es mit vier zu vier stimmen gleich. Der König Vaxoma Ami'Qu verlor die Geduld und verlangte eine Entscheidung mit einem Duell. Er zog direkt seine Waffe noch bevor sein Kontrahent Zir Vat'Wor antworten konnte. Dieser wich aber geschickt aus, nutzte seinen Schwung und schlug Vaxoma mit einem Schlag in den Nacken bewusstlos. Dieser Unehrenhafte Angriff brachte die Wahlentscheidung. Damit wurde Zir Vat'Wor zum neuen Kaiser gewählt.

Beobachtungsbericht über die Drachentötung

Der neues Kaiser Zir Vat'Wor ist beim durchfliegen der Aufzeichnungen auf ein sehr alten Eintrag gestoßen. In dem ist die Rede von einem riesigen Weltraummonster. Dieses wurde von den Adex als Drache bezeichnet. Nach einer kurzen Unterredung mit den Führer der Schwingen von Kamdakkor kam raus das dieser Drache noch lebt. Nach weiteren Unterredung mit den Ashariel wurde beschlossen das diese drei Reiche zusammen den sogenannten Drachen bezwingen wollen. Bereits zwei Jahre später wurde die Aktion umgesetzt und der Drache war für die geballte Feuerkraft kein Problem. Der Kaiser schien enttäuscht darüber zu sein.
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Re: [WB-05] Zin Imperium

Beitrag von Thuranis »

Folge 29 bis 32:
Spoiler für :
Beobachtungsbericht über die Zin aus dem Jahr 2890
Beobachtungsbericht über den Konflikt zwischen den Zin und Mi'Au


Die Zin haben mit einer Plünderung der Mi'Au begonnen. Auch dabei ist ihnen nicht aufgefallen das die Katzen nicht mehr die Kontrolle im Reich haben. Nachdem sie einige Systeme plünderten begonnen sie eine jagt auf eine Flotte die vorbei flog. Das Abfangmanöver war erfolgreich. Die Diener Flotte wurde vernichtend geschlagen. Der Kaiser bezeichnete diese Schlacht als glorreich da sie auch mehr widerstand geleistet haben als der Drache einige Jahre zuvor. Die Zin fanden das System Yuhtaan so lukrativ das sie es eroberten und von nun an halten wollen.

Beobachtungsbericht über einen reisenden Krieger

Ein Zin mit dem Namen Zinix Sa'Nok ist mit dem Weg den die Zin beschreiten nicht einverstanden. Da er aus keiner der Königsfamilie abstammt sondern nur aus dem Königreich Sa'Nok kann er auch nichts daran ändern und verlässt das Reich um sich die Galaxie und Kultur von anderen Reichen anzusehen.

Sein erstes Reiseziel ist der Orden des Zwielichts. Der erste Stopp war Tython im Ashla-Bogan. Dort lernte er die Lebensart der Je'daii kennen. Doch sein Zin Blut verlangte nach kämpfe und er suchte vor Ort nach Lehrmeistern. Es dauerte nicht lange und er fand einen Darth der ihn aufnahm. Was er in dem Zin sah wissen wir nicht. Er brachte ihm die Kampfkunst der dunklen Seite mit Vibroschwert bei. Wie bei den Zin üblich lernte er die Kampfkunst spielend. Er bekam die selbe Aufgabe die sonst nur Macht empfängliche bekommen. Eine reise zum Ort der Macht. Die Prüfungen vor Ort gelang ihm. Er reiste zurück zu seinem Meister um die Ausbildung abzuschließen. Nach dem seine Ausbildung abgeschlossen führte ihn seine Reise weiter.

Seine Reise führte ihn weiter ins Reich der Strygos. Er bat im Xarmaton System um Einreiseerlaubnis. Er erklärte seine Reise und suchte auch einen Lehrer bei ihnen um ihre Kultur sowie Kampfkunst kennen zu lernen. Ihm wurden drei Systeme genannt in dem er jemanden finden könnte. Nachthafen, Strygos und Lahmia sind es. Er reiste zuerst nach Nachthafen. Doch einen Lehrer fand er dort bisher nicht.

Beobachtungsbericht über die Zin Gesellschaft

Der Kaiser Zir Vat'Wor baut seine Machtbasis im Imperium aus. Das Königshaus Ni'Tu konnte er für sich gewinnen. Einerseits durch die glorreiche Plünderung der Mi'Au, andererseits durch die Übergabe der Welt Surruk Tu. Diese Welt gehörte davor zum Königreich Ami'Qu und damit dem größten Konkurrenten.

Die Neue Kolonie des Kaisers Vat Duro war von einer Pandemie betroffen. Viele Millionen Zin und Manshura starben. Eine Heilung war nicht möglich. Der Kaiser entschied die Krankheit wüten zu lassen aber wies auch an, dass alle die keine Infektion hatten sie aufteilen sollen. Dies brachte nach einem Jahr des Sterbens ein Ende der Pandemie. Der Kaiser schwor denjenigen der dafür verantwortlich ist zu bestrafen. Bei späteren Gesprächen mit dem ewigen Rat angedeutet das sie etwas damit zu tun haben. Der Kaiser überlegt seine weiteren Schritte mit dem Rat.

Dem Kaiser ist es gelungen einen Waffen Handel mit dem Reich Strygos zu schließen. Im Austausch für 20.000 Manshura werden 100.000 Kettenschwerter geliefert. Diese sollen wie die Kettenmesser sein nur viel größer. Wenn ihnen eine eigene Nachproduktion gelingt werden ihre Krieger noch viel tödlicher als bisher.

Vielen Zin Kriegern ist etwas aufgefallen. Ihnen gibt das Kämpfen nicht mehr die Befriedigung wie früher. Bisher brachte jeder Kampf Euphorie hervor wie Drogen, doch nun fehlt dieses Gefühl. Dies führt zu noch mehr Kämpfen im Reich um es auszugleichen. Vermutlich werden die Zin nun mehr Konflikte mit anderen Reichen suchen. Jeder Zin im Imperium scheint davon betroffen zu sein. Bisher verstehen sie noch nicht warum und suchen nach der Ursache um es zu beheben

Beobachtungsbericht über die Geschehnisse mit der Reinheit

Bei den Strygos ist die alte Reinheit aus der Dember Kolonie wieder aufgetaucht. Sie versuchten die Strygos zu unterjochen. Der Kaiser hat seine Unterstürzung im Kampf gegen sie zugesagt. Doch diese wurde abgelehnt da diese Reinheit keine Gefahr für sie darstellt. Wenig später wurde die Reinheit ausradiert von den Strygos und dem Orden. Bei der Untersuchung der einst besetzten Welt Regor die Reine wurde die Ursache für die Reinheit gefunden. Die Reinheit wurde von Parasieten ausgelöst. In der Galaxie begann eine Hexen jagt nach den Parasiten. Die Zin schlossen ihre Grenze und drohten jedem Schiff das dies missachtet zu zerstören. Ein Flüchtlingsschiff missachtete dies und wurde restlos zerstört. Die Kinder der Macht erbaten den Raum der Zin zu bereisen um sie auf Parasitenbefall zu untersuchen. Der Kaiser stimmte dem zu schickte aber seine Flotten los um die Schiffe zu überwachen.
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Thuranis

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Re: [WB-05] Zin Imperium

Beitrag von Thuranis »

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Beobachtungsbericht über die Zin aus dem Jahr 2922
Beobachtungsbericht über den Konflikt zwischen den Zin und dem ewigen Rat

Der Kaiser Zir Vat'Wor verlangte von dem Rat die Informationen wer von ihnen für die Pandemie auf Vat Duro verantwortlich war. Wie der Kaiser erwartete, erhielt er keine passende Antwort. So begann er den ersten Krieg für die Zin der ein wirklicher Krieg war. Die Zin hatten von beginn an die Oberhand. Sie nahmen ein System nach dem anderen ein bis sich die geballte Flotte vom Rat ihnen in den Wegstellte. Der Kampf war den Zin willkommen, endete aber für die Flotte vom Rat in einer totalen Vernichtung und das ohne erwähnenswerte Verluste bei den Zin.

Die Zin zogen mir ihrer Eroberung und der suche nach den Informationen weiter. Sie flogen in Stebbnar System, um Ikoj's Labor einzunehmen. Ranotraz warnte den Kaiser, nicht dort hinein zu fliegen. Der Kaiser ignorierte die Warnung wollte aber nicht zu viel riskieren und schickte die Ami'Qu Flotte vor. Diese meldete nicht mehr viel bevor sie vernichtet wurde. Dabei wurde fast die ganze Königsfamilie von Ami'Qu getötet. Bei dieser Entschlossenheit der Zin bekamen der Rat Angst und begannen mit Verhandlungen. Es wurden alle gewünschten Information übergeben sofern sie vorhanden waren sowie siebzig von zweiundsiebzig der höchsten Klone von Ikoj. Dieses Angebot wurde vom Kaiser angenommen. Damit war der erste wirkliche Krieg für die Zin mit einem Überragenden Sieg beendet.

Beobachtungsbericht über den Konflikt zwischen den Zin und Schwingen von Kamdakkor

Die Schwingen von Kamdakkor haben der Handelsrepublik den Krieg erklärt um ihren Raum auszudehnen. Die, aus Sicht der Zin, kleinen und schwachen Händler zeigten den Zin auf, das sie bei den Adex einen starken und glorreichen Kampf finden werden. Der Kampfessucht nachgebend entsendete der Kaiser sofort die Flotten um den Kampf zu führen. Die Adex beschwerten sich beim Kaiser über das eindringen und jagen der Flotte, doch stellten sie sich dem Kampf um der Ehre gerecht zu werden. Die Flotten waren vergleichbar stark mit leichter Tendenz für die Adex. Doch die Zin verstehen es zu Kämpfen und gewannen diese glorreiche Schlacht.

Beobachtungsbericht über die Verhöre der Ikoj

Die erbeuteten Ikoj wurde brutal Verhört. Nachdem zwei bereits zu Tode kamen redete der dritte und gab preis das der Rat wirklich nichts mit der Pandemie zu tun hatte. Bei weiteren Verhören mit Todesopfer konnte auch erfahren werden wie man sich gegen Strahlungswellen vom Rat schützen kann. Dafür wird ein Cybrex E-Emitter benötigt und diesen findet man nur bei Überresten der Cybrex. Es leben noch 64 von den 70 Ikoj, wie lange noch ist eine andere Frage.

Beobachtungsbericht über einen reisenden Krieger

Die reise von Zinix Sa'Nok führte ihn als nächstes ins Atrasan Imperium. Er fand bereits im Escant System an der Grenze zum Orden des Zwielichts einen Lehrmeister. Der Lehrer war Obresino, Sohn der Kaiserin und Meister des Schwertkampfes. Die Kampfkunst war nicht so unterschiedlich wie er erwartet hatte.

Einige Jahre später hatte er alles über das Imperium gelernt was es zu lernen gab und flog weiter. In Richtung der Schwingen von Kamdakkor. Im System Yrgel wartete er bin der Konflikt zwischen dem Zin Imperium und den Adex beendet war um nicht als Feind angesehen zu werden. Die Adex verhielten sich Ehrenhaft und hießen den Reisenden Willkommen. Auf der Station im Yrgel System fand er seinen Lehrer. Die Kampfkunst der Adex unterschied sich von denen der andern sehr und stellte ihn vor eine Herausforderung. Doch auch diese meisterte er mit der Zeit.

Zinix hat damit seine Reise beendet. Von seinem letzten Meister hat er erfahren das das Königreich Mira'Tu in Rint Beekun ihr Exil gefunden haben. Er beschloss seine neuen Kampfkünste dort zu testen und das Königreich zu unterwerfen wie einst der große Zinix, der Begründer und erste König des Reichs. Die Reise war nicht lang da es nicht weit weg war.

Er begann seinen Kampf mit Xirax Mira'Tu dem Kommandeur und einziger Sohn vom König Mira'Tu. Eigentlich wollte Xirax das Schiff des zerstören doch der Herausforderung musste gefolgt werden. Der Kampf auf der Brücke des Schiffs Zinix Mira'Tu war kurz und blutig. Zinix konnte sich problemlos durchsetzten. Die Besatzung respektiert den großen Kämpfer.

Zinix ging auf seinem Schiff zurück und flog weiter nach Luki Mira. Der Kreuzer Zinix Mira'Tu flog hinterher. Auf Luki Mira wollte er gleich den König herausfordern doch stellten sich zwei Wachen in den Weg. Da sie ihn nicht vorbei lassen wollten, forderte sie beide zu einem Kampf heraus. Erst schienen sie verwirrt da er beide zeitgleich bekämpfen wollte, doch stimmten sie ein. Der Kampf war großartig und forderte Zinix. Doch er konnte den Kampf ohne eine schwere Verletzung gewinnen. Nun forderte er den König selbst heraus. Der Ehre wegen nahm er an obwohl er bereits wusste das er nicht gewinnen wird. Es folgte eine kurzer Kampf der mit einer Enthauptung vom König endete. Damit wurde das Königreich Mira'Tu ausgelöscht. Das Gefolge vom einstigen König Mira'Tu erklärte Zinix als neuen Herrscher und bezeichnet ihn von nun an als großer Zinix der wiedergeborene wahre König der Zin.

Beobachtungsbericht über die Zin Gesellschaft

Durch den Krieg und das Kräftemessen mit einer leicht überlegenden Flotte hat der Kaiser Zir Vat'Wor an Einfluss bei den anderen Königen gewonnen. Da auch das Königshaus Ami'Qu ihre ganze Flotte und damit den Großteil der Königsfamilie verloren wurde, verloren sie die Unterstützung von Sa'Nok. Haus Sa'Nok unterstützt nun den Kaiser. Der Kaiser versprach Ami'Qu beim Flottenwiederaufbau zu unterstützen. Denn er braucht die Flotte auch wenn es die von seinem derzeit einzigen Konkurrenten ist.

Der Anführer der Schwingen von Kamkakkor hat dem Kaiser beiläufig gesagt wo sich das Exil vom Königshaus Mira'Tu befindet. Die Adex wollten eins der Systeme von dort haben. Der Kaiser lehnte dies ab, denn er wollte sich selbst um das Königshaus kümmern. Doch dazu kam er nicht mehr da es vorher von einem Unbekannten, dem reisenden Krieger, vernichtet wurde. Dem Kaiser steht es damit nicht mehr zu die Region einzunehmen ohne den neuen Besitzer im Kampf zu töten.

Die Genetiker der Zin haben inzwischen herausgefunden, dass ihre fehlende Befriedigung durch kämpfe an der genetischen Veränderung liegt. Wie es zustande kam und ob es Absicht oder ein Versehen war versuchen sie noch herauszufinden. Ebenfalls suchen sie fieberhaft nach einer Lösung.

Beobachtungsbericht über die Strahlungswelle vom ewigen Rat

Nachdem die Zin dem Rat schwer zugesetzt haben wollten sie Rache an den Unterstützern. Sie entsendeten eine Strahlungswelle um die Handelsrepublik zu bestrafen. Denn sie hatten die Zin ihren Raum und ihr Wurmloch benutzen lassen. Auf dem Weg hat die Welle viele Leben gekostet bei den ehemaligen Dienern der Mi'Au und bei den Ramal. Warum die Tri Sari verschont geblieben sind wissen wir bis dato nicht.

Der Kaiser wollte sich und sein Reich vor so einer Welle schützen und verhörte Ikojs klone. Dadurch wusste er wie und was dafür nötig ist. Der Emitter konnte von einer zerstörten Ringwelt im Raum der Ashariel geborgen werden. Dafür war es nötig ein Energiefeld aufrecht zu halten. Das Forschungsschiff was dies erledigen sollte schaffte es nicht so wurde kurzerhand der Außenposten der Ashariel eingenommen und dafür benutzt. Dieser konnte die Last lange genug halten bis der Emitter geborgen wurde. Der Außenposten überstand die Operation nicht. Ein Teil der Ringwelt hat weiteren schaden genommen, was einen Wiederaufbau für die Ashariel erschwert.
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