Spoiler für :
Das Borg-Kollektiv - Widerstand ist zwecklos
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Die Borg sind das Ergebnis einer Computerkatastrophe im Interstellaren Goldesel-Netzwerk IGN der Borger-Gemeinschaft im frühen 24. Jahrhundert. Durch die Fülle unterschiedlicher Handels- und Steuerrungsprogramme (z. B. in der Landwirtschaft und in Krankenhäusern) war es in den letzten Jahrzehnten zu erheblichen Kompatibilitätsproblemen, Kommunikationsausfällen und Effizienzverlusten gekommen. 2317 fielen aufgrund einer Fehlfunktion im Wetterkontrollsystem sogar auf mehreren Welten ganze Ernten aus. Bei späteren Untersuchungen stellte sich heraus, dass für einen Großteil der Fehler externe Hackerangriffe verantwortlich sind, die scheinbar den Nomaden und dem Orden anzulasten sind.
Der Marktführer für Software Uquus Systems bot an, durch eine Systemintegration aller Konkurrenzprogramme in seinen Kommerz-Unifikations-Translokator auf dem Betriebssystem Lithium-0 wieder Harmonie herzustellen und die größtmögliche Effizienz im Zusammenspiel aller Programme zu erreichen. Mit Zustimmung des amtierenden Direktors Valdrig programmierte US seinen L0-KUT entsprechend um und befahl ihm, alle bisher inkompatiblen Programme zu integrieren. Nur hatte man dabei eine Sache übersehen: L0-KUT betrachtete auch alle mit dem interstellaren Netzwerk verbundenen Gehirne der Goldesel als separate Programme.
Als ersten Schritt integrierte er die komplette Führungsebene von Uquus Systems und den Aufsichtsrat. Bevor die restlichen Goldesel überhaupt verstanden, was vor sich ging, war es bereits zu spät. Ganze Großstädte wurden in wenigen Minuten integriert. Bevor Notrufe auf den alten Kanälen andere Planeten erreichen konnten, griff das Programm bereits über das auf Subraumtechnologie basierende und deutlich schnellere IGN auf weitere Planeten zu. L0-KUT-US, wie er sich fortan nannte, hatte binnen weniger Stunden die überragende Mehrheit aller Goldesel in sein Programm integriert und ein kollektives Bewusstsein geschaffen, in dem die gesamte Gesellschaft der Goldesel perfekt harmonierte und ihre maximale Effizienz erreichte.
Die wenigen, die es schafften sich rechtzeitig aus dem Netzwerk auszuklinken oder zufällig gerade offline waren, wurden nachfolgend ebenfalls ins Kollektiv assimiliert. Da inzwischen jeder Goldesel von Geburt an einen integrierten Neuralempfänger hat, waren die Abtrünnigen leicht aufzuspüren. Innerhalb weniger Wochen hatte LOKUTUS seine Aufgabe abgeschlossen, das Chaos beseitigt und das Borg-Kollektiv geschaffen. Nun sucht das Kollektiv nach Möglichkeiten, seine Effizienz weiter zu steigern und näher an die Perfektion zu gelangen.
Das Kollektiv untersucht mit seinen Forschungsschiffen andere Rassen auf besondere Eigenschaften und Technologien bzw. greift auf bisherige Aufzeichnungen zurück. Wenn es etwas geeignetes findet, assimiliert es die Rasse, Zivilisation, Außenposten oder den Planeten und fügt diese Eigenschaften den eigenen hinzu. Es verfolgt darüber hinaus keinerlei politische Agenda und die Motivationen und Bedürfnisse anderer Zivilisationen sind irrelevant. Das Kollektiv sieht sich selbst als die Krone der Schöpfung und betrachtet es als Geschenk, wenn es andere Lebewesen assimiliert. Es nimmt diese aber nur wahr, wenn es sie assimilieren will oder sie eine Bedrohung für das Kollektiv darstellen.
Besondere spielerische Regeln des Borg-Kollektivs:
1. Das Borg-Kollektiv betreibt keine Diplomatie und schließt keine Verträge, sondern teilt maximal seine Absichten mit. Ausnahmen sind im Extremfall möglich, wenn es sonst seine Vernichtung bedeuten würde (siehe Spezies 8472), aber nur sehr geradlinige Absprachen sind möglich und keine komplizierten Verträge.
2. Während der Aufnahmerunden findet RP-Kommunikation ausschließlich über das Borg-Vinculum im Teamspeak (Soundboard) statt, das die Stimme des Kollektivs ist. Sollte das zu Problemen führen, wird sich das Vinculum allmählich anpassen.
3. Die Ziele des Kollektivs richten sich nach den Eigenschaften (Ethiken und Traits) und Technologien anderer Rassen. Es will möglichst alle in der Galaxie vorhandenen Eigenschaften und fortschrittliche Technologien assimilieren. Wenn keine zusätzlichen Eigenschaften oder Techs assimiliert werden können, ist die Rasse für die Borg irrelevant, sofern sie keine Bedrohung darstellt. Wenn eine Rasse mit bestimmten Eigenschaften assimiliert wurde, wird diese Eigenschaft auf einer internen Liste als assimiliert gekennzeichnet (fanatisch X oder eine andere Stufe des gleichen Traits gilt nicht als neue Eigenschaft, die Steigerungen der Evolutionary Mastery aber schon) und wird im Folgenden dann kein interessantes Ziel mehr sein.
4. Eroberte Lebewesen werden assimiliert. Das bedeutet spielmechanisch, dass sie eine Zeit lang vertrieben und dann gesäubert werden (um die Flucht vor den Borg zu simulieren und damit die anderen bisher unwissenden Völker von den Flüchtlingen erfahren, was das Kollektiv macht) und an ihrer Stelle Borg-Drohnen gebaut werden.
Enklaven gelten als assimiliert, wenn sie durch die Borg zerstört wurden.
5. Eroberte Planeten werden in ihren atmosphärischen Bedingungen für die Borg angepasst, also in Wüstenplaneten umgewandelt.
6. Da Assimilation mit erheblichem Ressourceneinsatz verbunden ist, muss sich das Kollektiv nach jedem Krieg regenerieren (Pause machen), bevor weitere Assimilation möglich ist. Die genaue Jahres-Dauer ist nicht bekannt und wird ausgewürfelt auf https://www.random.org/ (1-5 Jahre).
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Der Marktführer für Software Uquus Systems bot an, durch eine Systemintegration aller Konkurrenzprogramme in seinen Kommerz-Unifikations-Translokator auf dem Betriebssystem Lithium-0 wieder Harmonie herzustellen und die größtmögliche Effizienz im Zusammenspiel aller Programme zu erreichen. Mit Zustimmung des amtierenden Direktors Valdrig programmierte US seinen L0-KUT entsprechend um und befahl ihm, alle bisher inkompatiblen Programme zu integrieren. Nur hatte man dabei eine Sache übersehen: L0-KUT betrachtete auch alle mit dem interstellaren Netzwerk verbundenen Gehirne der Goldesel als separate Programme.
Als ersten Schritt integrierte er die komplette Führungsebene von Uquus Systems und den Aufsichtsrat. Bevor die restlichen Goldesel überhaupt verstanden, was vor sich ging, war es bereits zu spät. Ganze Großstädte wurden in wenigen Minuten integriert. Bevor Notrufe auf den alten Kanälen andere Planeten erreichen konnten, griff das Programm bereits über das auf Subraumtechnologie basierende und deutlich schnellere IGN auf weitere Planeten zu. L0-KUT-US, wie er sich fortan nannte, hatte binnen weniger Stunden die überragende Mehrheit aller Goldesel in sein Programm integriert und ein kollektives Bewusstsein geschaffen, in dem die gesamte Gesellschaft der Goldesel perfekt harmonierte und ihre maximale Effizienz erreichte.
Die wenigen, die es schafften sich rechtzeitig aus dem Netzwerk auszuklinken oder zufällig gerade offline waren, wurden nachfolgend ebenfalls ins Kollektiv assimiliert. Da inzwischen jeder Goldesel von Geburt an einen integrierten Neuralempfänger hat, waren die Abtrünnigen leicht aufzuspüren. Innerhalb weniger Wochen hatte LOKUTUS seine Aufgabe abgeschlossen, das Chaos beseitigt und das Borg-Kollektiv geschaffen. Nun sucht das Kollektiv nach Möglichkeiten, seine Effizienz weiter zu steigern und näher an die Perfektion zu gelangen.
Das Kollektiv untersucht mit seinen Forschungsschiffen andere Rassen auf besondere Eigenschaften und Technologien bzw. greift auf bisherige Aufzeichnungen zurück. Wenn es etwas geeignetes findet, assimiliert es die Rasse, Zivilisation, Außenposten oder den Planeten und fügt diese Eigenschaften den eigenen hinzu. Es verfolgt darüber hinaus keinerlei politische Agenda und die Motivationen und Bedürfnisse anderer Zivilisationen sind irrelevant. Das Kollektiv sieht sich selbst als die Krone der Schöpfung und betrachtet es als Geschenk, wenn es andere Lebewesen assimiliert. Es nimmt diese aber nur wahr, wenn es sie assimilieren will oder sie eine Bedrohung für das Kollektiv darstellen.
Besondere spielerische Regeln des Borg-Kollektivs:
1. Das Borg-Kollektiv betreibt keine Diplomatie und schließt keine Verträge, sondern teilt maximal seine Absichten mit. Ausnahmen sind im Extremfall möglich, wenn es sonst seine Vernichtung bedeuten würde (siehe Spezies 8472), aber nur sehr geradlinige Absprachen sind möglich und keine komplizierten Verträge.
2. Während der Aufnahmerunden findet RP-Kommunikation ausschließlich über das Borg-Vinculum im Teamspeak (Soundboard) statt, das die Stimme des Kollektivs ist. Sollte das zu Problemen führen, wird sich das Vinculum allmählich anpassen.
3. Die Ziele des Kollektivs richten sich nach den Eigenschaften (Ethiken und Traits) und Technologien anderer Rassen. Es will möglichst alle in der Galaxie vorhandenen Eigenschaften und fortschrittliche Technologien assimilieren. Wenn keine zusätzlichen Eigenschaften oder Techs assimiliert werden können, ist die Rasse für die Borg irrelevant, sofern sie keine Bedrohung darstellt. Wenn eine Rasse mit bestimmten Eigenschaften assimiliert wurde, wird diese Eigenschaft auf einer internen Liste als assimiliert gekennzeichnet (fanatisch X oder eine andere Stufe des gleichen Traits gilt nicht als neue Eigenschaft, die Steigerungen der Evolutionary Mastery aber schon) und wird im Folgenden dann kein interessantes Ziel mehr sein.
4. Eroberte Lebewesen werden assimiliert. Das bedeutet spielmechanisch, dass sie eine Zeit lang vertrieben und dann gesäubert werden (um die Flucht vor den Borg zu simulieren und damit die anderen bisher unwissenden Völker von den Flüchtlingen erfahren, was das Kollektiv macht) und an ihrer Stelle Borg-Drohnen gebaut werden.
Enklaven gelten als assimiliert, wenn sie durch die Borg zerstört wurden.
5. Eroberte Planeten werden in ihren atmosphärischen Bedingungen für die Borg angepasst, also in Wüstenplaneten umgewandelt.
6. Da Assimilation mit erheblichem Ressourceneinsatz verbunden ist, muss sich das Kollektiv nach jedem Krieg regenerieren (Pause machen), bevor weitere Assimilation möglich ist. Die genaue Jahres-Dauer ist nicht bekannt und wird ausgewürfelt auf https://www.random.org/ (1-5 Jahre).
Was vorher war:
Spoiler für :
Die Goldesel von Materia Prime sind heute ein stark materialistisches Volk. Sie führen ihre Entstehung zwar zurück auf ein höheres Wesen namens Brōðērgrɨm, was sie eigentlich mit den spirituellen Völkern verbindet. Die Goldesel konnten aber im Laufe ihrer Entwicklung wissenschaftlich nachweisen, dass dieses Wesen tatsächlich existiert. Mit seinem Schöpfungswerkzeug hatte Brōðērgrɨm sie auf die Existenzebene der Galaxie WB-03 gebracht. In der ursprünglichen mythologischen Darstellung fand dies mit einer Schreibfeder auf Papier statt. Inzwischen wissen die Goldesel jedoch, dass sie das Ergebnis des Willens ihres Schöpfers waren, der die Existenzebene eines anderen Universums streifte. Der Schöpfer zog danach fort und befruchtete andere Ebenen mit seinen unermesslichen Ideen. Doch die Goldesel entwickelten sich in diesem Universum, in der Galaxie WB-03 ohne seinen Einfluss weiter und sind mittlerweile zu einer großen Gesellschaft angewachsen, die nach den Sternen greift.
Ursprünglich hieß die Wüstenwelt der Goldesel Bricklebrit. Die Herkunft des alten Namens ist lange verloren gegangen, allerdings hat er zweifellos etwas mit dem unstillbaren Hunger nach Profiten zu tun, der die Goldesel antreibt. In ihren frühen Tagen war die Gesellschaftsform der Goldesel feudalistisch und ging dann mit dem Aufkommen von Industrie in einen zügellosen Raubtierkapitalismus über. Erst vor kurzer Zeit kam es zu einem leichten Kurswechsel hin zu mehr Gleichheit und Gerechtigkeit. Jedoch steht immer der Profit an erster Stelle und manchmal vergessen die Goldesel ihre jüngsten sozialen Errungenschaften und lassen ihrer Gier freien Lauf. Deswegen leben sie nachwievor in einer von Energiekonzernen und Minengilden geführten Oligarchie.
Da die Esel stark auf ihre Außendarstellung bedacht sind, musste mit dem Beginn der Raumfahrt ein besserer Name her als das holprige Bricklebrit. Der Vorstandsvorsitzende, Direktor Asinos beschloss daher kurzerhand, den Planeten zu Materia Prime umzubennen und das Sternenreich der Goldesel wird nun als Der Materianische Bankenclan bekannt werden. Mit weiteren Rebranding-Maßnahmen ist zu rechnen.
Die Goldesel von Materia sind sehr wirtschaftlich und industriell. Ihre Kurzlebigkeit motiviert sie dazu, Höchstleistungen zu erbringen und in kürzester Zeit Wissen und Besitz anzuhäufen. Sie streben sehr danach, ihr Leben zu verlängern. Am liebsten wären sie unsterblich, um ihren Reichtum nie abgeben zu müssen. Dieser sehnliche Wunsch ist vielleicht das Einzige, das ihre Profitgier noch übertrifft. Da sie im Laufe ihres kurzen Lebens große Reichtümer ansammeln, möchten sie ihren Geldspeicher nur ungern verlassen. Daher sind sie sehr sesshafte Wesen und lieben den ungezügelten Konsum, um ihr Leben in vollen Zügen zu genießen.
Der Materianische Bankenclan möchte seine Kredit- und Handelsgeschäfte auf die gesamte Galaxie ausbreiten.
1. Er wird allen anderen Völkern Kredite zur Verfügung stellen.
2. Es können, sofern Kapazitäten vorhanden, Rohstoffe in die Bank eingezahlt werden, die Zinsen erwirtschaften.
3. Er wird, soweit möglich, als Wechselstube für Ressourcen in Konkurrenz zu anderen galaktischen Anbietern stehen.
4. Die Bank wird ein Rating für alle bekannten großen Völker veröffentlichen. Das Rating bestimmt die Konditionen und die zur Verfügung stehenden Dienstleistungen. Es wird durch das politische Verhalten der Handelspartner und die Häufigkeit und Zuverlässigkeit von Transaktionen bestimmt.
5. Jegliche Transaktionen und diplomatische Kontakte werden archiviert und unter strengem Bankgeheimnis gehalten. Sie werden nicht herausgegeben. (Es sei denn, es ist eine Kriegsforderung von 20%.)
6. Um den freien Handel in der ganzen Galaxie zu ermöglichen, möchte der Bankenclan, dass möglichst alle Grenzen geöffnet sind. Völkern, die den Freihandel blockieren, steht er skeptisch gegenüber und wird versuchen sie umzustimmen.
Weiterhin wird der Bankenclan: (spielerische Beschränkungen)
7. Sich bemühen stets eine Mindestmenge an Rohstoffen bereitzuhalten, die an die wirtschaftliche Entwicklung der Galaxie angepasst ist, um bereit für Geschäfte zu sein und zahlungsfähig zu bleiben.
8. Expansion nur betreiben, um eine wirtschaftliche Basis zu schaffen und kein leichtes Angriffsziel zu sein, jedoch nicht die galaktische Hegemonie anstreben.
9. Keine eigenen Kriege anstreben (es sei denn, jemand will die Zeche prellen! ;) ), sondern mit seiner Wirtschaftskraft Einfluss auf die Politik in der Galaxie nehmen.
10. Blockfrei bleiben. Das heißt, er wird maximal Verteidigungsbündnisse eingehen, aber bevorzugt Sicherheitsfirmen zur Verteidigung engagieren (Garantieerklärung).
11. Sich in der Forschung auf wirtschaftliche Technologien konzentrieren.
Ursprünglich hieß die Wüstenwelt der Goldesel Bricklebrit. Die Herkunft des alten Namens ist lange verloren gegangen, allerdings hat er zweifellos etwas mit dem unstillbaren Hunger nach Profiten zu tun, der die Goldesel antreibt. In ihren frühen Tagen war die Gesellschaftsform der Goldesel feudalistisch und ging dann mit dem Aufkommen von Industrie in einen zügellosen Raubtierkapitalismus über. Erst vor kurzer Zeit kam es zu einem leichten Kurswechsel hin zu mehr Gleichheit und Gerechtigkeit. Jedoch steht immer der Profit an erster Stelle und manchmal vergessen die Goldesel ihre jüngsten sozialen Errungenschaften und lassen ihrer Gier freien Lauf. Deswegen leben sie nachwievor in einer von Energiekonzernen und Minengilden geführten Oligarchie.
Da die Esel stark auf ihre Außendarstellung bedacht sind, musste mit dem Beginn der Raumfahrt ein besserer Name her als das holprige Bricklebrit. Der Vorstandsvorsitzende, Direktor Asinos beschloss daher kurzerhand, den Planeten zu Materia Prime umzubennen und das Sternenreich der Goldesel wird nun als Der Materianische Bankenclan bekannt werden. Mit weiteren Rebranding-Maßnahmen ist zu rechnen.
Die Goldesel von Materia sind sehr wirtschaftlich und industriell. Ihre Kurzlebigkeit motiviert sie dazu, Höchstleistungen zu erbringen und in kürzester Zeit Wissen und Besitz anzuhäufen. Sie streben sehr danach, ihr Leben zu verlängern. Am liebsten wären sie unsterblich, um ihren Reichtum nie abgeben zu müssen. Dieser sehnliche Wunsch ist vielleicht das Einzige, das ihre Profitgier noch übertrifft. Da sie im Laufe ihres kurzen Lebens große Reichtümer ansammeln, möchten sie ihren Geldspeicher nur ungern verlassen. Daher sind sie sehr sesshafte Wesen und lieben den ungezügelten Konsum, um ihr Leben in vollen Zügen zu genießen.
Der Materianische Bankenclan möchte seine Kredit- und Handelsgeschäfte auf die gesamte Galaxie ausbreiten.
1. Er wird allen anderen Völkern Kredite zur Verfügung stellen.
2. Es können, sofern Kapazitäten vorhanden, Rohstoffe in die Bank eingezahlt werden, die Zinsen erwirtschaften.
3. Er wird, soweit möglich, als Wechselstube für Ressourcen in Konkurrenz zu anderen galaktischen Anbietern stehen.
4. Die Bank wird ein Rating für alle bekannten großen Völker veröffentlichen. Das Rating bestimmt die Konditionen und die zur Verfügung stehenden Dienstleistungen. Es wird durch das politische Verhalten der Handelspartner und die Häufigkeit und Zuverlässigkeit von Transaktionen bestimmt.
5. Jegliche Transaktionen und diplomatische Kontakte werden archiviert und unter strengem Bankgeheimnis gehalten. Sie werden nicht herausgegeben. (Es sei denn, es ist eine Kriegsforderung von 20%.)
6. Um den freien Handel in der ganzen Galaxie zu ermöglichen, möchte der Bankenclan, dass möglichst alle Grenzen geöffnet sind. Völkern, die den Freihandel blockieren, steht er skeptisch gegenüber und wird versuchen sie umzustimmen.
Weiterhin wird der Bankenclan: (spielerische Beschränkungen)
7. Sich bemühen stets eine Mindestmenge an Rohstoffen bereitzuhalten, die an die wirtschaftliche Entwicklung der Galaxie angepasst ist, um bereit für Geschäfte zu sein und zahlungsfähig zu bleiben.
8. Expansion nur betreiben, um eine wirtschaftliche Basis zu schaffen und kein leichtes Angriffsziel zu sein, jedoch nicht die galaktische Hegemonie anstreben.
9. Keine eigenen Kriege anstreben (es sei denn, jemand will die Zeche prellen! ;) ), sondern mit seiner Wirtschaftskraft Einfluss auf die Politik in der Galaxie nehmen.
10. Blockfrei bleiben. Das heißt, er wird maximal Verteidigungsbündnisse eingehen, aber bevorzugt Sicherheitsfirmen zur Verteidigung engagieren (Garantieerklärung).
11. Sich in der Forschung auf wirtschaftliche Technologien konzentrieren.