[WB-03] Öffentliche Diplomatie

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Zak0r

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Re: WB-03 | Öffentliche Diplomatie

Beitrag von Zak0r »

Mitspieler bitte erst nach der heutigen Runde lesen. Außer General Feierabend natürlich. ;)

Geheime Botschaft an seine Majestät Kaiser Rhalga nar Hhallas vom Aufsichtsrat der Galaktischen Sparkasse
Spoiler für :
Verehrter Kaiser,

lasst uns Euch versichern, dass der Aufsichtsrat ebenso bestürzt ist über die kürzlichen Geschehnisse und dass wir den aggressiven Kurs von Direktor Galdrig auf das Schärfste verurteilen - nur können wir dies nicht öffentlich tun, ohne unsere eigene Existenz zu gefährden. Eure Vermutungen bezüglich der Befangenheit Direktor Galdrigs sind berechtigt, doch die Verschwörung geht viel tiefer, als ihr es vielleicht geahnt habt. Galdrig war zwar immer ein aufstrebender und arbeitssamer Goldesel. Wir kennen ihn alle noch, wie er als junger Praktikant für unser leibliches Wohl auf den Aufsichtsratssitzungen sorgte. Er war stets zielstrebig und beliebt, doch irgendetwas hat ihn verändert. Sein steiler Aufstieg nach dem Verscheiden unseres geliebten Direktors Asinos ist nicht mit rechten Dingen zugegangen.

Alles begann damit, dass plötzlich Raumfahrende Nomaden in einer unserer Filialen erschienen. Sie boten uns eine große Raumflotte als Sicherheitsdienst. Unsere Kalkulationen ergaben jedoch, dass der Preis von 3000 Mineralien und 1500 Energie zusammen mit den fortlaufenden Unterhaltskosten der Flotte unsere Profite zu sehr schmälern würde. Außerdem hatten wir ja den prätorianischen Sicherheitsdienst, auch wenn zugegebenermaßen bereits einige Zweifel bestanden, die Galdrig nun für seinen Kriegskurs instrumentalisiert. Wir lehnten daher das Angebot der Nomaden als zu teuer ab.

Der fleißige Galdrig hatte sich inzwischen zwar schon zum Großunternehmer hochgearbeitet, aber er besaß keinerlei politische Macht. Wie spätere Nachforschungen ergaben, haben sich die Nomaden dann ihn als Instrument ausgewählt, weil er so angriffslustig ist. Sie boten ihm die Flotte zu einem Preis von 2000 Mineralien und 1000 Energie. Er nahm einen Kredit bei der Galaktischen Sparkasse auf und stimmte zu. Mit den starken Sicherheitskräften und der Manipulation durch nomadische Geheimagenten im Rücken begann nun auch sein steiler politischer Aufstieg. Wie durch Zufall wurden seine Konkurrenten immer im ungünstigsten Moment durch Krankheiten geschwächt oder wurden Opfer skuriler Unfälle, so dass er in kürzester Zeit riesige Reichtümer anhäufen konnte. Und als er mit seinen privaten nomadischen Sicherheitskräften die Piratenbasis in Peudeanus aushob, gelang ihm der große politische Durchbruch. Das Volk jubelte ihm zu und zu seiner Schande muss auch der Aufsichtsrat zugeben, auf diesen kalkulierten Schachzug hereingefallen zu sein, da wir ihn damals schließlich zum Direktor wählten.

Was wir nicht wussten war, dass seine Gier kein Ende kennt. Nachdem er jahrelang weiter seine finanzielle und politische Macht innerhalb der Bank fast bis zum absoluten Monopol ausgebaut hat, beginnt er nun nach außen zu schielen. Mit fadenscheinigen Vorwänden beansprucht er fremde Systeme und nun droht er sogar mit offenem Krieg. Ihr habt wie wir sein Schauspiel inzwischen durchschaut, der Aufsichtsrat ist aber nicht mehr in der Lage, ihn allein zu stoppen. Unsere Flotte ist zu schwach, um seine nomadischen Sicherheitskräfte direkt zu stellen. Sie haben fortschrittliche Waffen und sind Galdrig fanatisch loyal.

Verehrter Kaiser, die Rhalgari und der Aufsichtsrat der Galaktischen Sparkasse haben einen gemeinsamen Feind. Direktor Galdrig bedroht mit seiner Monopolmacht unsere Wirtschaft und droht nun euer Kaiserreich mit Krieg zu überziehen. Helft uns ihn loszuwerden, Ihr seid unsere letzte Hoffnung!

Wir übermitteln Ihnen anbei einen Plan, wie wir die nomadischen Sicherheitskräfte in eine Falle locken können und Galdrig festsetzen können. Wir werden seinen Hochmut und seine Machtgier gegen ihn verwenden. Die Operation erfordert große Opfer von unseren beiden Völkern, aber wir sind gewiss, dass Ihr, Kaiser, die Weisheit und Notwendigkeit dieses Plans erkennen werdet ...
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General Feierabend

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Re: WB-03 | Öffentliche Diplomatie

Beitrag von General Feierabend »

An den Direktor Galdrig und den Aufsichtsrat der Galaktischen Sparkasse und zur Kenntnisnahme an die freien Völker der Galaxis:

Eure sogenannten Exkurse in die Vergangenheit und die darin enthaltenen Lügen und Tatsachenverfälschungen könnt ihr euch sparen.
Wir haben euch gehört und ihr habt den Löwen erweckt.


Das Vereinigte Kaiserreich von Rhalga gibt hiermit bekannt:


- Sämtliche Sicherheitsgarantien für die Galaktische Sparkasse sind ab sofort aufgehoben.
- Die Angehörigen der Prätorianischen Garde, die Ihren Dienst im Territorium der Galaktischen Sparkasse verrichten, kehren unverzüglich in Ihre Stützpunkte zurück.
- Die Grenzen werden für alle Staatsbürger der Galaktische Sparkasse geschlossen.
- Die Kaiserliche Marine wird in höchste Alarmbereitschaft versetzt.
- Schiffe jeglicher Art die in das Territorium des Kaiserreichs eindringen, werden beschlagnahmt. Bei Widerstand gegenüber der Beschlagnahmung, wird das Feuer eröffnet.
- Die Generalmobilmachung wurde angeordnet.



Im Namen seiner Majestät Kaiser Rhalgar nar Hhallas und des Vereinigten Kaiserreichs von Rhalga

Lord Admiral Naji nar Rhokhaz
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Zak0r

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Re: WB-03 | Öffentliche Diplomatie

Beitrag von Zak0r »

Der Aufsichtsrat des Gemeinschaftlichen Verleihs und der in einer Notsitzung neugewählte Direktor Valdrig möchten hiermit dem Kaiserreich Rhalga ihren offiziellen Dank aussprechen. Ohne die Opfer der Rhalgari und des leider verstorbenen Kaisers hätten wir uns nicht vom blutrünstigen Monopolisten Galdrig befreien können.

Wir sind betrübt ob des gespannten Verhältnisses mit dem Kaiserreich nach diesem blutigen Konflikt. Dennoch werden die Rhalgari und vor allem ihr weiser und mutiger Kaiser auf ewig in unseren Geschäftsbüchern stehen.
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UnkrautYeti
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Re: WB-03 | Öffentliche Diplomatie

Beitrag von UnkrautYeti »

Die Tür öffnet sich und ein verärgert dreinblickender Avianer mit zwei Syntheten betritt den Saal.
Avianer.png
Avianer.png (115.78 KiB) 4075 mal betrachtet
Es ist eine unerhörte Frechheit was sich diese Sarr`esh herrausnehmen. Da sieht man wiedereinmal was passiert wenn Glaube über Vernunft gebietet.
Dieser Grenzkonflikt mit diesen minderbemittelten Plantoiden raubt uns wertvolle Ressourcen die für die Forschung angedacht waren. Wir fordern eine klare Stellungnahme dieses Sarr`esh Botschafters.
Jeder Synthet ist ein Lebewesen und besitzt volle Bürgerrechte im Technokratischen Konglomerat. Wir werden dieses Recht verteidigen.
Zuletzt geändert von UnkrautYeti am 1. Mai 2017, 22:27, insgesamt 1-mal geändert.
Ich bin der Yeti und ich glaube nicht, dass es einen Reinholdt Messner gibt!
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UnkrautYeti
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Re: WB-03 | Öffentliche Diplomatie

Beitrag von UnkrautYeti »

Ein Synthet des Konglomerates erhebt das Wort:
Synthet.png
Synthet.png (36.44 KiB) 4073 mal betrachtet
*in blecherner Stimme*
Nach ausführlichen Brainstorming Conventions sind wir geschlossen übereingekommen das die "angeblichen Beobachter" selbst die Sarr'esh Nation manipuliert zu haben scheinen und sie zu einem, Ihnen gefälligen, Grenzkonflikt gegen uns überredet zu haben scheinen.
Es ist schändlich von diesen Entitäten, solch einen Schabernak zu betreiben und uns in unserem Vorranschreiten zu hindern.
Die Sarre'sh sind dann auch noch gutgläubig genug, um sich als Spielball ihrer Launen benutzen zu lassen. Es ist ein grausames Spiel und zeigt uns, dass selbst Wesen, von der Materie gelöst, nicht in der Lage zu sein scheinen ihren perversen Gelüsten zu wiederstehen. Wir sehen uns gezwungen dies stark zu verurteilen und fordern diese selbsternannten "Beobachter" Entitäten Tumlu Araius und Oruun auf, sämtliche Einmischungsversuche in Zukunft zu unterlassen.
Ich bin der Yeti und ich glaube nicht, dass es einen Reinholdt Messner gibt!
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Zak0r

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Re: WB-03 | Öffentliche Diplomatie

Beitrag von Zak0r »

Direktor Valdrig vom Gemeinschaftlichen Verleih wendet sich an die Foxies Systems und den Galaktischen Rat

Die Feldvermesser des Gemeinschaftlichen Verleihs haben im Mineraliensektor der Foxies Systems eine erschreckende Entdeckung gemacht. Offenbar stehen die Foxies auch unter dem schändlichen Einfluss der Nomaden, die soviel Unheil über die Goldesel und die Rhalgari gebracht haben. Wir fordern hiermit die Foxies zu einer offiziellen Stellungnahme auf, weshalb sie diese Völkermörder in ihren Reihen dulden.

Beweisholobilder können bei Bedarf vorgelegt werden, aber wir möchten nicht unnötig Geheimnisse der Foxies preisgeben.
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TheGreenJoki

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Re: WB-03 | Öffentliche Diplomatie

Beitrag von TheGreenJoki »

Pressesprecher TheGreenJoki erhebt das Wort.

"Sehr geehrter Anführer Direktor Valdrig, nehmen wir mal an, dass Ihre Informationen nicht auf Industriespionage beruhen, welches wir aufs schärfste Verurteilen würden, dann würden wir Ihnen folgende Antwort geben.
2223 trat der Kapitän der Normadenflotte an uns heran, mit der Bitte, in neue Schiffe zu investieren, um eine humanitäre Katastrophe zu verhindern. Dieses Investment haben wir selbstverständlich ohne Zögern angenommen und erhielten die Baupläne, um ebenfalls einige Schiffe für unsere Sicherheitsflotte nutzen zu können. Es befinden sich allerdings keinerlei Normaden an Bord, sondern ausgebildete Foxies. Wenn dies Ihnen als Antwort nicht genügt, so bitte ich Sie sich an die Beschwerdestelle der Sonus Megacorporation zu wenden."

Mit einem Lächeln wendet er sich ab und beobachtet weiterhin den Verlauf der Verhandlungen zwischen den Sarr'esh und den Bubo Bubo.
Bleiben wir mal realistisch!
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Zak0r

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Re: WB-03 | Öffentliche Diplomatie

Beitrag von Zak0r »

Ich bin zutiefst bestürzt, dass offenbar der Einfluss der Nomaden auf die Foxies weit größer ist als befürchtet. Die Aussage des Botschafters kann natürlich nicht bewiesen werden, da die Schiffe durch ein Dämpfungsfeld von allen Scans abgeschirmt wurden. Man kann sich nur fragen, warum das nötig sein könnte ...
Nomaden.png
Wir wissen nur zu gut, wie fest der Klammergriff der Nomaden sein kann. Unsere Gesellschaft befand sich vor vielen Jahren in der gleichen Zwickmühle und nur das große Opfer der Rhalgari und ihres weisen Kaisers Rhalga nar Hhallas - möge er in Frieden und Wohlstand ruhen - konnten uns damals retten. Um sein Andenken zu ehren, werden wir nun auch anderen Bedürftigen zur Hilfe schreiten.

Wir rufen hiermit die Nomaden der Foxies Systems auf, ihren schändlichen Einfluss von den Foxies freiwillig zu entfernen. Andernfalls müssen wir mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln die Befreiung der Foxies vorantreiben. Erst wenn kein Nomade mehr in der Galaxie ist, werden wir ruhen.

Im Namen aller Goldesel und des Aufsichtsrats des Gemeinschaftlichen Verleihs
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TheGreenJoki

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Re: WB-03 | Öffentliche Diplomatie

Beitrag von TheGreenJoki »

Etwas irritiert dreht sich TheGreenJoki erneut dem Direktor Valdrig zu, um letzte Zweifel aus der Welt zu räumen:

"Gerne wiederhole ich mich in diesem Falle nocheinmal, da wir mit den Goldeseln immer gute Geschäfte abschließen konnten und unsere Partnerschaften weiterlaufen sollen.
Bezüglich der Dämpfungsfelder: Als Firma müssen wir unsere Technologischen Fortschritte schützen. Aktuell laufen auf den Schiffen Testläufe bezüglich eines neuen Generators der Stufe 3 sowie Waffenmodifikationen, welche allerdings noch sehr instabil agieren. So teilen sie zwischen minimalem Schaden bis hin zum absoluten Overkill aus, wir versuchen allerdings einen Mittelweg zu finden.

Der Beweis, dass nur Foxies an Bord sind möchte ich mit diesem Beweisfoto aufweisen."
Er tippt etwas auf seinem Intercom herum und nach wenigen Minuten erscheint ein Bild auf dem Display
Spoiler für :
beweis.jpg
"Wie Sie sehen können, befinden sich keinerlei Normaden an Bord der Schiffe. Wir bedauern sehr, dass Ihr Volk und das der Ralga derartig unter den Normaden gelitten haben und auch wir verurteilen dies aufs schärfste. Dennoch kann ich nocheinmal deutlichst wiederholen, dass sich keinerlei Normaden in unserem System befinden. Die Foxies als unfrei zu bezeichnen, ist somit unnötig."

Freundlich lächelnd, aber mit Nachdruck im Blick wendet er sich von den Goldesel ab, in Erwartung die weiteren Verhandlungen beobachten zu können.




Spoiler für :
Mal ganz außerhalb des RPs:
Zak0r du bezeichnest in einem Post die Normaden als Völkermörder und forderst in deinem nächsten, dass man erst ruhen sollte bis "kein Nomade mehr in der Galaxie ist", was effektiv ja Völkermord wäre?! :D
Bleiben wir mal realistisch!
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Zak0r

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Re: WB-03 | Öffentliche Diplomatie

Beitrag von Zak0r »

Geehrter Botschafter TheGreenJoki,

Ihr Foto beweist zwar eindeutig, dass die Nomaden den Foxies Zugriff auf Ihre Kreuzer gewähren, was zugegebenermaßen ein starkes Argument ist. Allerdings wissen wir weder, ob dies nur eine temporäre Maßnahme war, um ein Propagandafoto zur Täuschung zu erstellen, noch wie es sich mit den anderen 14 fortschrittlichen Kreuzern verhält.

Da Sie allerdings guten Willen gezeigt haben, sind wir bereit mit Ihrer Kooperation eine Untersuchung einzuleiten, um die Wahrheit festzustellen.

Wir haben uns bereits mit dem Kaiser der Rhalgari besprochen. Die Rhalgari sind bereit eine unabhängige Inspektion an der Nomadenflotte durchzuführen und auch zu prüfen, ob sich nicht etwa Nomaden auf den Welten der Foxies verstecken.

Falls Sie zu dieser Kooperation bereit sind, bitten wir Sie, zu Beginn des nächsten Zyklus für den minimalen Zeitraum Ihre Sensordaten mit den Rhalgari zu teilen und dann mit der Nomadenflotte den Außenposten der Rhalgari an der XT-81 Singularität (System 271) anzufliegen. Dort wird Sie das kaiserliche Inspektionsschiff erwarten und im folgenden die Schiffe untersuchen. Bezüglich der Geheimhaltung Ihrer Technologien möchte ich Sie beruhigen. Der Kaiser ist erstens ein sehr diskreter und vertrauenswürdiger Diplomat und zweitens nennen die Rhalgari bereits fortschrittlichere Technologien ihr eigen.

Sollte der kaiserliche Untersuchungsbericht ergeben, dass Sie die Wahrheit gesprochen haben, werden wir Sie natürlich entsprechend für die Unannehmlichkeiten entschädigen. Ich hoffe, Sie verstehen jedoch unsere Perspektive und dass wir auf eine gründliche Untersuchung bestehen müssen. Der Kaiser genießt dabei unser volles Vertrauen.

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Spoiler für :
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Es sind Nomaden. Man kann sie auch aus der Galaxie vertreiben. ;) Außerdem ist Völkermord als Reaktion auf Völkermord nun leider nichts besonders ungewöhnliches.