EU4 Dienstagsrunde

Reist in die Zeit von Europa Universalis und pflegt dort die hohe Kunst der Diplomatie und der Strategie.
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jobax1x
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Re: Chip und Zars Mittwochs-Rollenspielrunde

Beitrag von jobax1x »

bin auch dabei teilt mir einfach ein Land zu nejme was übrigbleibt. :mrgreen:
Man kann jede Schlacht gewinnen aber den Krieg trozdem verlieren
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Trindox
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Re: Chip und Zars Mittwochs-Rollenspielrunde

Beitrag von Trindox »

Die Provence ist noch frei
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jobax1x
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Re: Chip und Zars Mittwochs-Rollenspielrunde

Beitrag von jobax1x »

ja wenn di Provance noch frei ist nehme ich die kann ja das Königreich Jerusalem gründen. :-BD
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Trindox
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Re: Chip und Zars Mittwochs-Rollenspielrunde

Beitrag von Trindox »

Hey, Ho zusammen,

was für eine tolle Runde gestern.
Unglaublich spannend werden wir die nächste Runde starten...TOP

Das hätte wir aufnehmen sollen :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :O3 =)) :-BD :-BD :-BD ^#(^ :-C ;)) :YMBRINGITON: :YMBRINGITON: 8-X
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B0R0N
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Re: Chip und Zars Mittwochs-Rollenspielrunde

Beitrag von B0R0N »

Das MP ist perfekt, aber vor 20:30 schaffe ich es eigentlich nie, darum steige ich schweren Herzens aus. Denn zu 1/3 or 1/2 KI ist einfach zuviel.

Hoffe ihr macht mal wieder ein MP dass 20 oder 20:30 startet :)
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Zak0r

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Re: Chip und Zars Mittwochs-Rollenspielrunde

Beitrag von Zak0r »

Das serbische Königreich hat mit seiner unvergleichlichen Reiterei aus eigener Kraft eine große muslimische Koalition besiegt und die Schlacht auf dem Amselfeld für immer gerächt. Griechenland ist wieder in christlicher Hand! Doch statt die serbischen Befreiungsbemühungen zu unterstützen, streiten die christlichen Fürsten untereinander um die durch den falschen Ablasshandel angehäuften Reichtümer.



https://en.wikipedia.org/wiki/Himna_kosovskih_junaka
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Trindox
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Re: Chip und Zars Mittwochs-Rollenspielrunde

Beitrag von Trindox »

Die Gefahr im Osten sowie im eigenen Reich wird immer größer.
Somit sehen wir uns, wir die "von Hohenzollern", Brandenburgs große Familie gezwungen das Reich nicht nur zu beschützen, sondern auch neu zu formen.

Preußens Kultur ist geboren.

Eine Ansprache an alle folgt am Mittwoch.

Heil dem Reich, Heil dem Kaiser, Heil allen Preußen Verbündete und Tod den Ketzern.
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Random Name
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Re: Chip und Zars Mittwochs-Rollenspielrunde

Beitrag von Random Name »

Ich will unbedingt mal mitmachen bei euch, doch was sind die Voraussetzungen dafür neben den genannten (Kommunikationswege wie Skype* etc) und wie muss ich mich wo melden (nachdem ich mich eingetragen haben würde)?

Teamspeak hab ich schon raus gefunden, logisch eigentlich
Concordia domi foris pax
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Zak0r

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Re: Chip und Zars Mittwochs-Rollenspielrunde

Beitrag von Zak0r »

Der Aufstieg Serbiens und die Wiederauferstehung des Phönix

Die Befreiung Griechenlands durch die Serben führte dort zu einem unvergleichlichen Aufschwung. Angespornt durch den Sieg gegen die Osmanen, aber auch durch die weise Führung von König Petrija Branković und weitreichender Edikte lockten die Städte Griechenlands die Landbevölkerung zu sich und wuchsen zu alter Größe. Der Adel Griechenlands schwor dem serbischen Herrscherhaus Branković ewige Treue und die orthodoxen Brüder knüpften in den Folgejahren feste Bande. Böse Zungen behaupten hingegen, dass der Aufschwung und die politische Union nur durch den unverschämt hohen Preis, der beim Verkauf der Venezianischen Lagune an den Kirchenstaat erzielt wurde, überhaupt gelingen konnte. Denn für einen Großteil der Verkaufssumme sind keine Spuren mehr in der königlichen Buchhaltung aufzufinden und es wird vermutet, dass hohe Bestechungsgelder nach Griechenland geflossen sind.

Der große Aufschwung kam nicht zur falschen Zeit, denn nachdem sich Serbien-Griechenland stabilisiert hatte, trat bereits der Bündnisfall ein. Eine große Koalition aus europäischen Mächten fiel über die Freunde der Serben, die Burgunder her, die Serbien vor vielen Jahren erfolgreich gegen das HRR verteidigt hatten. Mit vereinten Kräften konnten die zahlenmäßig überlegenen Feinde zwar viele Jahre zurückgehalten werden, doch letztlich führte die ungünstige strategische Lage zur Kapitulation Burgunds, denn Burgund und Serbien-Griechenland waren voneinander durch die Feinde getrennt und so war eine gemeinsame Verteidigung beider Länder beinahe unmöglich. Jedesmal wenn das serbisch-griechische Heer nach Burgund zog und dort mit den Burgundern Erfolge erzielte, fiel der feige Gegner über Serbien her. Der griechische Adel bot jedoch alle verfügbaren Kräfte auf, und so konnte das im Krieg zweimal besetzte Serbien jedesmal wieder mit einem Paukenschlag befreit werden und die vereinten orthodoxen Heere belagerten sogar zweimal erfolgreich Wien und einmal Prag. Es muss auch erwähnt werden, dass im Krieg die mit Burgund verbündeten Münsteraner großen Eindruck auf König Petrija machen konnten. Obwohl Münster komplett besetzt und von Rebellionen erschüttert wurde, blieben die Münsteraner standhaft bis zum Schluss.

Die gemeinsamen Erfolge schmiedeten Serben und Griechen weiter zusammen und so konnte der griechische Adel König Petrija bald zu einem großen Wagnis überzeugen. Das Land sollte das Erbe Ostroms antreten. So griff wenige Jahre nach dem Burgundischen Verteidigungskrieg ein vereintes serbisch-griechisches Reiterheer das Osmanische Reich und seine Verbündeten an. Diesmal waren die Osmanen besser vorbereitet als bei der Befreiung Griechenlands, doch auch diesmal mussten sie sich letztlich den serbischen Reitern, nun noch unterstützt von griechischen Kataphrakten, geschlagen geben. So zog König Petrija mit einem großen Triumphzug in das befreite Konstantinopel ein und ließ sich wenige Zeit später, durch den serbischen und griechischen Adel einstimmig unterstützt (auch hier werden wieder Bestechungsgelder vermutet), vom serbischen Patriarchen zum Basileus krönen. Fortan war Serbien-Griechenland als der wiederauferstandene Phönix, als das neue Byzantinische Kaiserreich bekannt. Aus der Christenheit kamen überwiegend positive Reaktionen und Geschenke, war doch Konstantinopel aus den Händen der Gottlosen befreit worden.



Doch nicht überall wurde der Erfolg mit Freude aufgenommen. Die Serben hatten nämlich mit der Eroberung Konstantinopels ein altes Abkommen mit den Ungarn gebrochen. Denn nach den Absprachen des ersten Krieges von Ungarn und Serbien gegen die Osmanen, sollte zwar Griechenland an Serbien, jedoch Konstantinopel an Ungarn gehen. So kam es zum Zerwürfnis mit dem alten Freund, der das Bündnis brach und nun drohte, seine Ansprüche auf den Balkan durchsetzen zu wollen. Doch bevor Ungarn sich mobilisieren konnte, kam ihm Byzanz zuvor. Ein großes byzantinisches Reiterheer fiel in die Ebenen Bulgariens ein, von wo der ungarische Angriff auf die schlechter verteidigte Flanke Byzanz' vermutlich ausgehen würde. Zunächst konnte sich Ungarn mithilfe seines Verbündeten, des schweizerischen Kaisers des HRR behaupten. Doch der Bruch des alten Bündnisses und der laufende Krieg lösten eine Kettenreaktion aus. Nun wollten nämlich auch die Habsburger alte Rechnungen mit den Ungarn begleichen und fielen mit verbündeten Reichsfürsten über ihren Nachbarn her. So konnte der Basileus leicht seine Bedingungen diktieren und den besetzten ungarischen Teil Bulgariens annektieren. Nun stellt Byzanz allerdings weitere Ansprüche auf die Wallachei und vor allem die Bergfestungen im südlichen Transilvanien, um die weiten Ebenen von dort bis nach Konstantinopel auch effektiv verteidigen zu können. Auch die osmanischen Besitzungen in Bulgarien sind dem Basileus ein Dorn im Auge und er plant bereits einen Feldzug nach Anatolien.
Spoiler für :
byz.png
phob
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Re: Chip und Zars Mittwochs-Rollenspielrunde

Beitrag von phob »

Random Name hat geschrieben: 18. April 2018, 19:03 Ich will unbedingt mal mitmachen bei euch, doch was sind die Voraussetzungen dafür neben den genannten (Kommunikationswege wie Skype* etc) und wie muss ich mich wo melden (nachdem ich mich eingetragen haben würde)?

Teamspeak hab ich schon raus gefunden, logisch eigentlich
Schreib die Spielleiter mit einer privaten Nachricht an und sei am Mittwoch um 18.45 Uhr da... Äthiopien ist wieder frei und der Osmane auch, auch wenn der nichts zu sagen hat und klein geworden ist :lol: