EU4-Vorbereitungsrunde Sejm Abstimmung 7

Reist in die Zeit von Europa Universalis und pflegt dort die hohe Kunst der Diplomatie und der Strategie.
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Zak0r

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EU4-Vorbereitungsrunde Sejm Abstimmung 7

Beitrag von Zak0r »

Dieser Faden richtet sich vorrangig an die Mitspieler der Vorbereitungsrunde. Die Mitspieler müssen aber bei dieser Abstimmung geheim - also über Bestechung - mitmachen. Also kurz: Mitspieler schreiben mir eine PN mit ihrer Stimme oder ihren zwei Stimmen und überweisen dann nächste Woche 25 Dukaten (1 Stimme) oder 50 Dukaten (2 Stimmen) an einen meiner Vasallen (Bestechung des Sejms geht ja nicht an den König!) Alle anderen dürfen sich hier öffentlich äußern und die Sache auch diskutieren.

ACHTUNG: Es können auch mehrere Vorschläge durchkommen, wenn sie sich nicht widersprechen und ausreichend Stimmen bekommen. Was ausreichend ist, hängt natürlich auch von der Beteiligung ab. Ich teste ja hier gewissermaßen noch.

Da einige nachgefragt haben: Der Sejm ist nicht die Regierung, sondern kann den König nur in seinen Entscheidungen beeinflussen. Wenn der Sejm nicht für einen Vorschlag stimmt, heißt es nicht automatisch, dass er tabu ist - es sei denn er widerspricht dem Vorschlag, der die Mehrheit der Stimmen bekommen hat.


Als Referenz verweise ich noch auf diesen Post:

viewtopic.php?f=50&t=1120&p=23508#p23508

Zweiter Sejm:
Spoiler für :
Gestern in der Runde war ja schon die erste Abstimmung. Da wurde über die Außenpolitik der polnisch-litauischen Union gegenüber dem aufstrebenden Moskau entschieden. Dabei fand sich eine deutliche Mehrheit der Stimmen für eine Rivalisierung Moskaus. Das hat bereits zu einer Trübung des freundschaftlichen Verhältnisses mit Schweden geführt. Schweden ist mit Moskau verbündet, hat aber dem Wunsch des polnischen Königs Stefan aus dem Hause Mecklenburg Folge geleistet, Mecklenburg im schwedischen Unabhängigkeitskrieg mit einem milden Frieden davonkommen zu lassen (Mecklenburg war mit Dänemark verbündet). Seitdem war das polnisch/litauisch - schwedische Verhältnis entspannt und die Politik der Union richtete sich eher auf die Verteidigung der Christenheit und die Missionierung im Osten. Offenbar wurden jedoch nicht wenige Magnaten des Sejms bestochen und zwangen den König zu dieser Änderung der Position bezüglich Moskau. In Litauen ist der orthodoxe Glauben relativ weit verbreitet und Katholiken und orthodoxe Gläubige leben friedlich nebeneinander. Die Einwirkung von außen hat nun allerdings zu einer teilweisen Spaltung, viel Misstrauen und bereits einem kleinen Adelsaufstand in Grodno im Litauischen Herzogtum geführt. Auch hat eine große Gruppe von Magnaten - vermutlich mit den Mitteln aus der Bestechung - einen Aufstand im polnischen Königreich geprobt. Sie forderten vom König weitere Privilegien, die zu einer Lähmung der Wissenschaft geführt hätten. Als Perfektionist und der Zukunft zugekehrter Monarch lehnte Stefan jedoch ab und musste den folgenden Aufstand blutig niederschlagen. Damit ist die Magnatenfraktion, die für die Spaltung und letztlich auch für den Gegensatz mit Moskau verantwortlich ist, offenbar zunächst geschwächt und der König konnte seine Macht wieder festigen.

Mit dieser neuen Macht und Zuversicht konnte er dann sogleich den Aufstand in der Wallachei niederschlagen und eine Missionierungsexpedition in die Gebiete der Großen Horde anführen.

Nach seiner Rückkehr muss aber ein weiterer Sejm abgehalten werden über die Zukunft der Unionspolitik. Die auf dem Tisch liegenden Vorschläge sind:

1. Polen ist militärisch geschwächt durch drei Aufstände und einen langen Krieg mit der Horde. Wir sollten uns auf die Innenpolitik konzentrieren und unser Land wieder aufbauen.

(Der Hordenkrieg wird ohne Landnahme beendet, mindestens 10 Jahre kein Krieg, längerfristig starke Verlangsamung der Expansionsbestrebungen der Union und Konzentration auf Bau von Gebäuden und Erhöhung der Entwicklung)

2. Der erfolgreiche Krieg gegen die Horde hat gezeigt, dass jetzt der Zeitpunkt ist, zuzuschlagen! Wir müssen die Christenheit vereinen und weitere Schläge gegen die Sunniten durchführen. Der Papst muss einen Kreuzzug ausrufen!
(Papst überzeugen, andere christliche Länder überzeugen, Embargo gegen Osmanen, Kreuzzug gegen die Osmanen anführen, würde zu noch engerem Verhältnis zum Papst führen, Entspannung und Verbesserung des Verhältnisses mit allen anderen christlichen Nationen inkl. Moskau) - hat natürlich nur Sinn, wenn der Hordenkrieg nicht zum Fiasko wird ;)

3. Die Macht des Christentums wurde ausreichend erweitert. Nun ist es an der Zeit, den Teutonischen Orden entgültig einzugliedern und die alte Rivalität zu beenden. Wenn der Teutonische Orden unterworfen ist, beschäftigen wir uns ohne Vorbehalte mit der Petition der Bürger von Danzig, die eine freie Handelsstadt aufbauen möchten.
(die restlichen Ländereien des Teutonischen Ordens annektieren oder vasallisieren, dann wenn der Meereszugang gesichert ist, Danzig als freie Stadt in Lübecks Handelsliga übergeben und einen langfristigen Vertrag über die Teilung der Handelsgewinne mit Lübeck schließen. Würde zu engem Verhältnis oder sogar Allianz mit der Hanse führen und auch das Verhältnis mit ihrem Verbündeten Schweden weiter verbessern. Potenzielles diplomatisches Problem ist jedoch die Schwedisch-Moskowitische Allianz. Jedoch ist die Magnatenfraktion, die für den Konflikt mit Moskau ist, noch temporär geschwächt.)

4. Wir müssen unsere Kräfte sammeln um die polnischen Erblande wieder zurückzugewinnen!
(Ansprüche stellen und bei Gelegenheit Stolp, Kolberg, Stettin, Neumark, Sternberg, Glogau, Breslau, Ratibor anvisieren. Würde zur Abkühlung des Verhältnisses speziell mit Brandenburg, Pommern und Böhmen führen, außerdem zur Abkühlung des Verhältnisses mit allen anderen deutschen Nationen und natürlich zum Konflikt mit dem Kaiser des HRR.)
Dritter Sejm: Vierter Sejm:
Spoiler für :
Im Jahre 1495 ist der Kreuzzug auf Konstantinopel in vollem Gange. Doch auch innenpolitisch sind wieder viele Fragen offen. Der polnisch-litauische Sejm trifft sich deshalb auf den weiten Feldern vor Warschau für eine erneute Abstimmung.

Die Vorschläge der Abgeordneten, für die geworben wird, lauten:

1. Der Kreuzzug hat die Kräfte der Union völlig ausgezehrt. Der Aufstand in Preußen droht das Land zu destabilisieren, solange die königliche Armee in Konstantinopel gebunden ist. Um nicht anfällig für andere Mächte zu werden, müssen wir uns sofort zurückziehen und konsolidieren. Wir dürfen die Expansionsgier dieses fanatischen Papstes nicht weiter mit unserem Blut unterstützen.
(Polen-Litauen zieht sich aus Konstantinopel zurück, den Krieg kann ich nicht beenden, weil ich im Spiel Kriegsführer bin, aber der Kreuzzug rollenspieltechnisch vom Papst angeführt wird, aber ich tue so als ob, die Beziehungen zum Papst und den anderen Christen würden erheblich leiden durch diesen Verrat; mindestens 10 Jahre keinen weiteren Krieg, in Zukunft weniger Expansion und Kriege)

2. Wir müssen unserem neuen Bündnis mit Böhmen Ausdruck geben. Der polnische und böhmische König sind Freunde aus Kindheitstagen und sie teilen beide eine starke Aversion gegenüber dem gemeinsamen Rivalen Ungarn. Außerdem muss Ungarn für den Verrat beim Kreuzzug auf Konstantinopel bestraft werden. Der Papst soll den ungarischen König exkommunizieren!
(Papst dazu bringen, Ungarn zu exkommunizieren, Krieg gemeinsam mit Böhmen gegen Ungarn. Böhmen bekommt ungarische Provinzen. Weitere Optionen: Nitra (Slowakei), die Ruthenen in Ostungarn befreien, Serben im Süden zurück nach Serbien und Ungarn erniedrigen.)

3. Der heilige römische Kaiser ist zu schwach. Sein Anteil am Kreuzzug war lachhaft, stattdessen hat Polen-Litauen die Hauptlast getragen. Wer kann also ein besserer Verteidiger des Heiligen Reiches sein, als der polnische König? Er soll Kaiser des Heiligen Römischen Reiches werden und die Reichsautorität bis tief nach Osteuropa tragen.
(Bestrebungen beginnen, den Wettinerkönig oder Nachfolger auf den Kaiserthron zu bekommen, polnische Provinzen dem Reich anschließen, Achtung: potenziell sehr langfristige Geschichte!)

4. Der Ostseehandel und die Beziehungen zur Hanse müssen ausgebaut werden. Nach der erfolgreichen Entlassung Danzigs und dem resultierenden steilen Aufstieg des Ostseehandels haben sich weitere Städte am Baltikum mit Petitionen an den polnischen König gewandt. Königsberg, Memel, Goldingen, Fellin in Livonien und Ahrensburg in Estland streben danach, zu freien Handelsstädten zu werden und der Hanse beizutreten. Natürlich muss die Hanse dafür entsprechend die Krone an ihren Gewinnen beteiligen und vertraglich absichern, niemals der polnischen Krone schädliche Handlungen zu unternehmen.
(Soweit es das Prestige zulässt, werden die genannten Provinzen schrittweise freigelassen oder an Lübeck verkauft, damit Khardros daraus Handelsstädte bzw. Städte in seiner Handelsliga machen kann. Der Bund zwischen Polen und Hanse wird enger.)
Fünfter Sejm
Spoiler für :
Böhmen wurde zur Personalunion der polnischen Krone und es wurde abgestimmt darüber, wem der König mit der damit errungenen Kurfürstenwürde seine Stimme bei der Kaiserwahl geben sollte.

Es gewann das Haus Habsburg (Österreich).
Sechster Sejm
Spoiler für :
1. Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist. Die böhmische Krone gehört ins Heilige Römische Reich. Wir dulden keine Einmischung des Kaisers in die Unionspolitik, also sollten wir uns auch nicht in die Politik des Imperium Sacrum einmischen.
(Die Personalunion mit Böhmen wird aufgegeben.)

2. Der letzte Krieg gegen die Barbaren vom Bosporus hat gezeigt: Die polnische Kavallerie ist überlegen. Die Flügelhusaren sollen die Ungläubigen aus Europa fegen!
(es werden weitere Kriege geführt, um den sunnitischen Glauben aus Europa zu vertreiben, primär gegen die Osmanen, aber auch die Horden.)

3. Die Entwicklung der Hanse ist eine Erfolgsgeschichte. Wir müssen sie weiter vorantreiben und der Hanse helfen weitere Handelsstädte an der Ostsee aufzubauen.
(da wo es spielmechanisch möglich ist, werden neue Einprovinzler entlassen, die dann in Khardros Handelsliga beitreten sollen - Finnland, Neva (Novgorod), Ingermanland (Handelsstadt), Pleskau (Pskov), die Samen, wenn nötig auch mit Krieg!)

4. Der Papst ist korrupt. Er hat sein Versprechen, Konstantinopel zu befreien, gebrochen. Der katholische Glauben muss reformiert werden und die Union darf nicht zurückstehen.
(Polen wird protestantisch oder reformiert, das Prestigeproblem muss aber zuerst gelöst werden wegen den Personalunionen, der Wechsel kostet ja 100 Prestige und das ist gerade knapp wegen der Unterstützung der Hanse im 4. Sejm)
Siebter Sejm

Dem König steigt die Macht zu Kopfe. Nachdem er einen großen Adelsaufstand niedergeschlagen hat und die polnisch-litauische Personalunion zu Polen-Litauen umgestaltet wurde, versucht er den Sejm zu entmachten. Perfiderweise macht er sich dafür die allgemeine Lesefaulheit der Adligen und das häufige Fehlen dieser bei den Sejmsitzungen zu Nutze. Es gibt auf dem siebten Sejm tatsächlich nur eine Abstimmungsmöglichkeit. Adlige die nicht abstimmen, wählen automatisch die Auflösung dieses offenbar veralteten und nutzlosen Gremiums.

1. Nein, der Sejm soll bestehen bleiben. (Diese Abstimmung ist mit keinerlei Kosten verbunden. Diese Grundsatzentscheidung darf der König nicht ignorieren.)

Bitte schreibt mir, ob ihr für Vorschlag 1 seid.

Natürlich kann der König auch die Weisungen des Sejms ignorieren. Das würde aber zu einem Aufstand des Adels führen (simuliert durch Provinzwegnahme bei mangelnder Loyalität).
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Re: EU4-Vorbereitungsrunde Sejm Abstimmung 2

Beitrag von Zak0r »

Die Abstimmungrunde des zweiten Sejms ist abgeschlossen. Der Sejm hat König Stefan I beauftragt, die Option 3 (6 Stimmen) durchzuführen. Eine geringfügig kleinere Fraktion hat sich auch für die Option 2 (5 Stimmen) ausgesprochen. Die restlichen Optionen hatten nur jeweils 2 Stimmen.

König Stefan I hat feierlich geschworen beide Mandate zu erfüllen.
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Re: EU4-Vorbereitungsrunde Sejm Abstimmung 2

Beitrag von Zak0r »

Sejm-Abstimmung 3

Noch während der Amtszeit König Stefans I. kam es zu einer weiteren Abstimmung bezüglich der Moskau-Politik. König Stefan hatte in Einklang mit seiner friedlichen Linie gegenüber seinen östlichen Nachbarn bereits eine Beendigung der Rivalität angestrebt, die auch von den Moskauer Diplomaten begrüßt und gefördert wurde und wird. Die wieder erstarkte anti-moskowitische Fraktion der Magnaten drängte jedoch aufgrund der momentanen Schwäche Moskaus auf einen Krieg. Daher wurde im Sejm abgestimmt, ob ein Erniedrigungsfeldzug stattfinden solle oder nicht.

Mit knapper Mehrheit wurde der Vorschlag abgelehnt (5 Ja-, 7 Nein-Stimmen) und die Entspannungspolitik von Stefan I. konnte fortgesetzt werden.

edit:
Rivalenproblem anscheinend gelöst.
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Re: EU4-Vorbereitungsrunde Sejm Abstimmung 4

Beitrag von Zak0r »

Sejm Abstimmung 4

Die Abstimmung läuft, siehe Post 1.

Es gewann Option 4 mit insgesamt 10 Stimmen vor Option 1 mit vier Stimmen (Skandalpotenzial! :mrgreen: ) und Option 2 mit zwei Stimmen.

Die Option 4 wurde beinahe unverzüglich komplett durchgeführt (Memel, Königsberg, Goldingen, Livland und Ösel sind nun Handelsstädte in der Hanse).
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Re: EU4-Vorbereitungsrunde Sejm Abstimmung 4

Beitrag von Zak0r »

Sejm Abstimmung 5

(Lief am Sonntag in der Runde)

Böhmen wurde zur Personalunion der polnischen Krone und es wurde abgestimmt darüber, wem der König mit der damit errungenen Kurfürstenwürde seine Stimme bei der Kaiserwahl geben sollte.

Es gewann mit deutlicher Mehrheit das Haus Habsburg (Österreich).

Aktuell läuft der 6. Sejm.
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Re: EU4-Vorbereitungsrunde Sejm Abstimmung 6

Beitrag von Zak0r »

Beim sechsten Sejm wurde folgendermaßen abgestimmt:

Zwei Stimmen für Vorschlag 1
Fünf Stimmen für Vorschlag 4

Ein nicht kleiner Teil der Adligen hat sich also enthalten und der fanatische König fühlte sich nicht an die Weisung der offensichtlichen Häretiker gebunden. Er lehnte den Glaubenswechsel ab und schlug den folgenden Adelsaufstand mit der Hilfe des Kaisers blutig nieder.
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Re: EU4-Vorbereitungsrunde Sejm Abstimmung 6

Beitrag von Zak0r »

Es läuft die siebte Abstimmungsrunde. Der König versucht den Sejm perfide zu entmachten.

Kleiner Zwischenstand: Bisher haben sich 6 Abgeordnete zur Abstimmung begeben. Die Spione des Königs berichten, dass die restlichen sich noch in Warschaus Prostituiertenviertel befinden und keinerlei Anstalten machen, ihrer Pflicht nachzukommen. Er reibt sich die Hände.