Re: Vorschläge für Regeln bei einer neuen großen Stellarisrunde
Verfasst: 5. August 2016, 18:17
Sinbringer denk doch mal nach. Wenn du nur von Spielern mit unterschiedlicher Ethik umgeben bist, hast du keine Chance einen Verbündeten in deiner nähe zu kriegen. Und alleine kannst du, selbst wenn du stärker bist als die umliegenden, nichts reißen einfach weil das Bündnis immer mehr Aktionen im Kriegsfall machen kann als ein einzelner Spieler. Von daher wäre es doch gut jemanden mit einer anderen Ethik vasalisieren zu können, um ihn dann als Verbündeten frei zulassen und ins Bündnis zu hohlen (auch wenn er dann eine andere Ethik als man selber hat).
Und wenn mann das Bündnis mit drei Spielern bereits voll hat lohnen sich feste Vasallen trotzdem noch. Man verzichtet in dem Punkt dann zwar auf Gebiet, Ressourcen und Flottengröße, hat aber in dem Fall eine weitere Aktion in einem Krieg durch den Vasallen. Der kann dann zum beispiel Wurmlochstationen oder Energiestationen zerstören. Meiner Meinung nach hält sich das auf jedenfall die Wage.
Wenn mann in einem Krieg nur stumpf darauf baut der größte zu sein und mehr Flotte zu haben um dann mit einem Gegner ein Shootout in Klassischer Western Manie zu veranstalten, wird man spätestens dann untergehen wenn der Gegner sich nicht darauf einlässt und Guerillataktiken fährt.
Und wenn mann das Bündnis mit drei Spielern bereits voll hat lohnen sich feste Vasallen trotzdem noch. Man verzichtet in dem Punkt dann zwar auf Gebiet, Ressourcen und Flottengröße, hat aber in dem Fall eine weitere Aktion in einem Krieg durch den Vasallen. Der kann dann zum beispiel Wurmlochstationen oder Energiestationen zerstören. Meiner Meinung nach hält sich das auf jedenfall die Wage.
Wenn mann in einem Krieg nur stumpf darauf baut der größte zu sein und mehr Flotte zu haben um dann mit einem Gegner ein Shootout in Klassischer Western Manie zu veranstalten, wird man spätestens dann untergehen wenn der Gegner sich nicht darauf einlässt und Guerillataktiken fährt.