Eure Zoos sehen wirklich toll aus.
Ich habe immer noch meine Probleme mit der Weg- und Gebäudeplatzierung und bin froh, wenn ich meine Gehege für die Tiere optimal ausstatte, alle Mitarbeitergebäude mit einem ordentlichen Weg verbunden wurden und die Besucher nirgends hängenbleiben.
An die schönen Gebäude wage ich mich dann nach Beendigung der Karrieremissionen. Da ich immer den Goldstatus anstrebe und durchaus auch darüber hinaus in den Zoos verweile, wenn Jungtiere erwartet werden, lasse ich mir viel Zeit.
Es gibt ein Update bei meinen Albino-Inselleguanen im Ahornblatt-Zoo in Kanada.
Das Männchen, das offenbar der Albinogenträger gewesen ist, ist inzwischen verstorben. Insgesamt habe ich zehn Albino-Inselleguane von ihm geschenkt bekommen. Vier habe ich der Allgemeinheit gegönnt, indem ich sie in den Vivarienhandel gegeben habe, die anderen sechs warten nun im Handelszentrum auf ihr neues Zuhause.
Da ich eine sehr große Fläche zur Verfügung hatte, habe ich mir eine schöne Bisonherde zugelegt. Die angegebene Fläche erschien mir aber viel zu klein für diese großen Wanderer. Deshalb habe ich ihnen eine sehr große Fläche Grasland mit einem See eingezäunt, der augenscheinlich die Schwimmer unter meinen Bisons magisch anzieht. Zwei Kühe gehen regelmäßig zum Schwangerschaftsschwimmen, damit sie fit bleiben. Ein stattlicher Bulle und sechs Bisondamen sind dort eingezogen und haben sich sofort so pudelwohl gefühlt, dass ich drei Kälber über die große Grasfläche spurten sehen kann. Leider habe ich nie alle Tiere im Bild festhalten können, weil sie so schnell den großen Futtertrog leeren.
In der unmittelbaren Nachbarschaft der Bisons leben die beiden Timberwölfe und ein Grizzlybärenpaar mit einem weiblichen Jungtier.
Vor dem Bärengehege kam es zu einer netten Begebenheit, bei der man sich fragen kann, wer denn hier eigentlich wen unter die Lupe nimmt. (Und ja, ich hätte auch nur den einseitigen Kletterschutz verwenden können, aber im Eifer des Gefechts hatte ich den falschen Button gedrückt.
Aber es soll ja auch Besucher geben, die voller Begeisterung in das Gehege zu klettern versuchen, weil sie mit Bären kuscheln wollen.)
Der Bär fand es auf jeden Fall richtig spannend, die wechselnden Besucher eingehend und sehr lange zu mustern, denn er ist erst von seinem Platz gewichen, als der Pfleger mit dem Futtereimer in der Hand an ihm vorbeigegangen war.