Ich freue mich schon!
Aber ich hoffe das es ein bisschen mehr sein wird als die anderen DLC...
Mal schauen was Paradox so macht
Stellaris: Utopia
Re: Stellaris: Utopia
Genau das habe ich gemeint mit immer eins nach dem anderen.Khardros hat geschrieben:Ich meine irgendwo mal gelesen zu haben, daß die KI immer nur einen einzigen Befehl ausführen kann - also wenn ein Gebäude im Bau ist in einem Sektor, muß das erst fertig werden, bis ein neues irgendwo gebaut wird ... egal auf welchem Planeten in diesem Sektor. Ich konnt etwas vergleichbares auch bei der Roboterproduktion der Sektor-KI beobachten, kann aber auch nur Zufall gewesen sein.
F.Bolli hat schon im Grunde recht, ein Computer kann derzeit keine Kreativität entwickeln wie der Mensch es kann oder wird zu größeren und nicht direkt logischen aber dennoch sinnvollen handlungen fähig sein.
Aber zumindest das von Khardros und mir angesprochene "eins nach dem anderen" könnte eine vernünftig programmierte KI durchaus besser machen ;)
Reviews, Spieletests, LetsPlays, Guides, Tipps & Tricks und noch vieles mehr rund um Games & Spielekultur – www.neflatur.de!
neflatur bei youtube
neflatur bei youtube
Re: Stellaris: Utopia
Ey tut mir leid, aber wer zu blöde ist simple Prioritätslisten für die Automatismen zu hinterlegen, die wir als KI bezeichnen ist einfach unfähig. Punkt. ^^
Ich erwarte nicht, dass eine "KI" kreativ handelt, aber man zumindest auf gewisse Spielweisen bestimmte Reaktionen folgen lassen, aber selbst dafür waren sie zufaul, obwohl es da bereits gute Beispiele für gibt ...
Ich erwarte nicht, dass eine "KI" kreativ handelt, aber man zumindest auf gewisse Spielweisen bestimmte Reaktionen folgen lassen, aber selbst dafür waren sie zufaul, obwohl es da bereits gute Beispiele für gibt ...
Zuletzt geändert von Lotuc am 4. März 2017, 01:53, insgesamt 1-mal geändert.
PREPARE FOR UNFORESEEN CONSEQUENCES
Re: Stellaris: Utopia
oh, ähem. Ich kenne da ein Spiel an dem überwiegend 2 Persönchen (nicht ich) minimum ein Jahr dran gearbeitet, um die KI so stark zu verbessern, dass nachher in der Community (zu diesem Spiel) darüber gemeckert wurde, das die KI zu stark geworden ist. Die haben damit eine ganze andere Büchse der "Pandora" auf gemacht. Na, wer weiss welches Spiel ich meine.
*Edit Aussage bezog sich auf- > Es gibt keine gescheite KI. Jedenfalls keine die einem menschlichen Spieler auch nur annähernd das Wasser reichen kann. Wer so etwas erwartet sollte lieber MP spielen als auf die "dummen" Entwickler schimpfen.
Von daher kann man schon eine KI irgendwann mal erwarten, die Spielern das Wasser reicht, aber so wie Paradox ihre Spiele "Baut und Verkauft" wohl eher nicht und ganz sicher nicht zum Beginn einer Vermarktungs-Kampagne.
und nein es geht auch nicht um Schach oder Go.
*Edit Aussage bezog sich auf- > Es gibt keine gescheite KI. Jedenfalls keine die einem menschlichen Spieler auch nur annähernd das Wasser reichen kann. Wer so etwas erwartet sollte lieber MP spielen als auf die "dummen" Entwickler schimpfen.
Von daher kann man schon eine KI irgendwann mal erwarten, die Spielern das Wasser reicht, aber so wie Paradox ihre Spiele "Baut und Verkauft" wohl eher nicht und ganz sicher nicht zum Beginn einer Vermarktungs-Kampagne.
und nein es geht auch nicht um Schach oder Go.
- SinBringer
- Beiträge: 347
- Registriert: 6. Mai 2016, 20:00
- Wohnort: Frankfurt/Main
Re: Stellaris: Utopia
Es würde ja schon durchaus ausreichen, wenn nicht sektorweit lediglich ein Bauprojekt durchgeführt würde, sondern auf jedem einzelnen Planeten im Sektor, die Ressourcenbeschränkung zum Anfang löst sich ja mit der Zeit ohnedies, wenn ich teilweise sehe, was die Sektoren im Verlauf des Spiels so an Ressourcen ansammeln werde ich oft grün vor Neid ...
Re: Stellaris: Utopia
Teppic hat geschrieben:oh, ähem. Ich kenne da ein Spiel an dem überwiegend 2 Persönchen (nicht ich) minimum ein Jahr dran gearbeitet, um die KI so stark zu verbessern, dass nachher in der Community (zu diesem Spiel) darüber gemeckert wurde, das die KI zu stark geworden ist. Die haben damit eine ganze andere Büchse der "Pandora" auf gemacht. Na, wer weiss welches Spiel ich meine.
*Edit Aussage bezog sich auf- > Es gibt keine gescheite KI. Jedenfalls keine die einem menschlichen Spieler auch nur annähernd das Wasser reichen kann. Wer so etwas erwartet sollte lieber MP spielen als auf die "dummen" Entwickler schimpfen.
Von daher kann man schon eine KI irgendwann mal erwarten, die Spielern das Wasser reicht, aber so wie Paradox ihre Spiele "Baut und Verkauft" wohl eher nicht und ganz sicher nicht zum Beginn einer Vermarktungs-Kampagne.
und nein es geht auch nicht um Schach oder Go.
Darum geht es ja. Eine KI kann nur auf Situationen reagieren, die vorher festgelegt wurden und auch nur in einer ihr vorher vorgegebenen Art und Weise. Natürlich kann ich, wenn ich die dementsprechenden Resourcen zur Verfügung stelle, die Menge an Situationen und dadurch auch die Menge an Reaktionen steigern. Aber das eine KI, so wie der Mensch, auf völlig neue Situationen aus eigenem Antrieb mit völlig neuen Reaktionen reagiert, ist unmöglich.
Daher wird eine sogenannte KI dem Menschen immer unterlegen sein.
Wer Rechschreib- oder Grammatikfehler findet, darf sie behalten. Ich habe mehr als genug davon.
Re: Stellaris: Utopia
Naja, also Menschen haben ja auch irgendwo her gelernt mit Situationen umzugehen. Eine völlige neue Situation ist da so per se nur in den ersten LebensJahren gegeben, man greift irgendwo schon auf Erfahrungen aus der Vergangenheit zurück. (Ich vergleiche mal leger das Thema Rage-Quit bei RTS - ist wie Kleinkind, dass kein 2.Stück Fleischwirst beim Metzger bekommt und dann den Laden zusammenschreit... oder andere Idee - Mmh, die Römer hatten ein großes Reich und die hat es lange gegeben. Wahrscheinlich ist Groß sein in einem Strategie-Spiel keine schlechte Idee? Also wie wachse ich?) Das Lernen in eine KI einzuprogrammieren (Stat. Auswertung der Situationen) recht aufwendig, insb. wenn sich die Regeln immer wieder ändern. Da kommen aber auch Menschen schnell ins straucheln, wenn sich die Regeln ändern...
Die Entwickler-Überlegung ist da sicher: Lieber z.B. das GUI aufpolieren, damit die Verkaufszahlen und die Gehälter gesichert sind.
Bei Strategiespielen geht es bei Handlungen zwischen Fraktionen um Nutzen, Hinterlist und Vertrauen - Zielsetzung der Fraktion. Das war durchaus eine Sache die bei CivBE im Ansatz sehr interessant war, dass die "Ziele und Interessen" der Fraktionen sich im Verlauf der Partie veränderten. Teilgescribtet- im Vgl. dazu war das bei vielen humanen Spieler auch so: Welche Siegbedingung will/kann ich (noch) erreichen...
Spiel-Situation haben eine überschaubare Anzahl von Reaktionsmöglichkeiten und wenn man sich dann doch wieder Schach oder Go anschaut gibt es eben sinnvolle, sehr gute Züge und totalen Humbug. Das MitSpieler auch mal totalen Humbug machen, macht ein Spiel durchaus lustig und nachher erklärt sich auch was die Person vercheckt hat - oder sich simpel "verrechnet" ob sie sich "unter/überschätzt" hat (zuwenige Daten?) hatte.
Die Entwickler-Überlegung ist da sicher: Lieber z.B. das GUI aufpolieren, damit die Verkaufszahlen und die Gehälter gesichert sind.
Bei Strategiespielen geht es bei Handlungen zwischen Fraktionen um Nutzen, Hinterlist und Vertrauen - Zielsetzung der Fraktion. Das war durchaus eine Sache die bei CivBE im Ansatz sehr interessant war, dass die "Ziele und Interessen" der Fraktionen sich im Verlauf der Partie veränderten. Teilgescribtet- im Vgl. dazu war das bei vielen humanen Spieler auch so: Welche Siegbedingung will/kann ich (noch) erreichen...
Spiel-Situation haben eine überschaubare Anzahl von Reaktionsmöglichkeiten und wenn man sich dann doch wieder Schach oder Go anschaut gibt es eben sinnvolle, sehr gute Züge und totalen Humbug. Das MitSpieler auch mal totalen Humbug machen, macht ein Spiel durchaus lustig und nachher erklärt sich auch was die Person vercheckt hat - oder sich simpel "verrechnet" ob sie sich "unter/überschätzt" hat (zuwenige Daten?) hatte.
Re: Stellaris: Utopia
Eine KI kann nicht lernen, sondern nur mit vorgegebenen Reaktionen auf Situationen reagieren. Alleine schon weil elektronische Systeme komplett anders aufgebaut sind wie das menschliche Gehirn.Teppic hat geschrieben:... Wahrscheinlich ist Groß sein in einem Strategie-Spiel keine schlechte Idee? Also wie wachse ich?) Das Lernen in eine KI einzuprogrammieren (Stat. Auswertung der Situationen) recht aufwendig, insb. wenn sich die Regeln immer wieder ändern. ...
Wer Rechschreib- oder Grammatikfehler findet, darf sie behalten. Ich habe mehr als genug davon.
Re: Stellaris: Utopia
Das stimmt so auch nicht ganz. Vom Prinzip her funktioniert ein CPU wie eine Neuronen-Zelle im Gehirn, bzw einem verbund daraus. Unser Hirn ist nur einfach ungleich viel komplexer aufgebaut und hat ein selbst lernendes Programm hinterlegt.F.Bolli hat geschrieben: Eine KI kann nicht lernen, sondern nur mit vorgegebenen Reaktionen auf Situationen reagieren. Alleine schon weil elektronische Systeme komplett anders aufgebaut sind wie das menschliche Gehirn.
Problem 1 könnte man mit der kombinierten Leistung aller existierenden Elektrogeräte bereits lösen, theoretisch, aber das mit dem selbst lernenden Programm ist in der Tat noch ein Problem.
PREPARE FOR UNFORESEEN CONSEQUENCES
Re: Stellaris: Utopia
Wozu KI oder Intelligenz, für die Sektoren reicht doch wenn einfach eine simple Optimierung hinterlegt würde. Jeder Planet hat ja nur ein paar Felder und so viele Faktoren sind es ja auch nicht. Fokus auf Mineralien, wenn der Sektor Mineralien hat baue dort das Gebäude bei dem der höchste Ertrag erzielt wird. Für jeden einzelnen Planeten gibt es ein paar Nebenbedingungen wie Nahrungsversorgung oder Zufriedenheit usw