Teppic hat geschrieben:ich da ein wenig gebrandmarkt mit Victoria 2 und der "Complete Edition" welche das letzte kostenpflichtige Add-On nicht enthielt...
![Ha ha :))](./images/smilies/21.gif)
Teppic hat geschrieben:ich da ein wenig gebrandmarkt mit Victoria 2 und der "Complete Edition" welche das letzte kostenpflichtige Add-On nicht enthielt...
In wie fern ist Größe ein Indikator für Qualität? Ich persönlich bin eher der Meinung, wenn Paradox bei Stellaris weniger Inhalte aber dafür sehr gut implementiert hätte, wäre es wesentlich besser als viele Konzepte zu implementieren aber dafür nur mittelmäßig.SinBringer hat geschrieben:eine logische Fortentwicklung in einem deutlich epischeren Rahmen (1000 Sonnensysteme, wo gab es das vorher?).
Das habe ich schon verstanden, ist meiner Meinung nach nur nicht als positiv zu werten. Wie gesagt ich werte es, für mich als negativ.SinBringer hat geschrieben: Dass die Eingriffsmöglichkeiten bei den Paradoxtiteln in Kämpfe eher minimal sind (Rückzug oder ausfechten lassen) ist da eher der Standard (zumindest kenne ich es nicht anders, siehe die HoI-Reihe)
Das könnte man z.B. über so etwas wie "Flottendoktrinen" lösen, so dass größere Verbände automatisch in kleinere subverbände unterteilt werden oder oder oder (Wäre im Prinzip ähnlich wie die ganze Geschichte mit den Schiffsklassen und unterschiedlichen Ausrüstungen).SinBringer hat geschrieben: und gerade wenn man einmal in die spätere Spielzeit vordringt und das Flottenkapazitäts-Hardcap von 1000 erreicht hat, wäre Deine Vorstellung des Flottenmanagements einfach nicht mehr tragbar,
Von einem modernen 4X erwarte ich eben mehr als das, was Stellaris liefert.SinBringer hat geschrieben: 4x heißt nicht zwangsläufig "rundenbasiert" und wenn man "Explore, Expand, Exploit und Exterminate" nicht in Stellaris finden sollte, dann ist mir da sicherlich noch etwas entgangen, für mich ist Stellaris im Grunde das, was ich mir von einem Enkel der MoO-Reihe gewünscht hätte, wenn man denn schon auf rundenbasiert und Rundenkampf verzichtet, dann auf jeden Fall eher so, wie es mir Stellaris präsentiert.
Prinzipiell schließt sich das nicht aus. Aber ich habe schon geschrieben, wo für mich Stellaris aus dem Raster für 4x, für mich, rausfällt.Ampyer hat geschrieben:Warum soll es bei dir entweder ein 4x Spiel sein oder Grand Strategy? Wo schließt sich das gegenseitig aus?
Du willst Beispiele:Ampyer hat geschrieben: Fällt mir schwer deinen Argumenten zu folgen, auch wo man jetzt das ganze Konzept von Stellaris ändern müsste usw.
Skeeve hat geschrieben: Pazifisten. Rein logisch betrachtet könntest du mit einem pazifistischen Volk ein Spiel, das auf (Auslöschen - Dominieren) hinarbeitet nicht gewinnen.
Zum Auslöschen müsstest du alle besiegen, mit einem Volk, das Gewalt verabscheut, wohl kaum.
Dominieren kannst du unmöglich, nur in seltensten Fällen, durch bloße Expansion erreichen, du müsstest irgendwann zwangsläufig auch kriegerisch tätig werden, was im Widerspruch zum Pazifismus steht.
Zunächst einmal wurde die Diplomatie - in meinen Augen leider - mit 1.2 grundlegend verändert, eben in einer Richtung die bestenfalls ein Bündnis (wenn man überhaupt ethikenabhängig dorthin kommt) von zwei Reichen ermöglicht, eine Föderation von mindestens 4 Reichen ist nahezu ausgeschlossen und mit der KI nicht mehr zu erreichen, vorher war es vielleicht zu einfach Bündnisse/Föderationen zu erreichen, jetzt ist es bockschwer und spätestens nach dem ersten Krieg fühlen sich ohnedies alle von einem bedroht. In großen Spielen führt das dann zwangsläufig dazu, dass man mit nahezu allen anderen irgendwann gar keine Optionen mehr zur Verfügung hat, das ist unglücklich und da gebe ich Dir durchaus auch Recht, dass Paradox dort Hand anlegen müsste, ich habe zumindest seit 1.2 nicht mehr erlebt, dass die KI-Reiche über Bündnisstatus hinaus gekommen sind.Skeeve hat geschrieben:Die Diplomatie ist meiner Meinung ein Witz, weil es eben auf die 2 SB geknüpft ist, so dass die Diplomatie im Prinzip nur dazu da ist ein bisschen zu handeln und Kriege zu erklären (und um Bündnisse zu knüpfen um besser Kriege zu führen).
Das Lategame, auf sehr großen Karten mit sehr vielen KI, ist von vorne rein als reine Materialschlacht prädestiniert. Im Gegensatz zu Civ, wo viele KIs das Spiel lebendig machen, ziehen viele KIs in Stallris das Spiel nur unnötig in die Länge.
Willst du mich ein bisschen verarschen???Ampyer hat geschrieben:Irgendwie wiederholst du dich immer nur, aber egal.
Also erkläre ich dir die Punkte, die für mich Stellaris als 4x disqualifiziert und du kommst hier mit "du widerholst dich".Ampyer hat geschrieben: Fällt mir schwer deinen Argumenten zu folgen, auch wo man jetzt das ganze Konzept von Stellaris ändern müsste usw